Freedom Day in Großbritannien
Ob die Deutschen ihren Freedom Day auch so feiern werden wie die Briten? / dpa

Ende der Covid-Restriktionen am 20. März? - Ein bisschen Freedom

Möglicherweise beschließt die Ministerpräsidentenkonferenz morgen das Ende der meisten Corona-Restriktionen bis zum Frühlingsanfang am 20. März. Das ist ein Grund zum Feiern. Dennoch ist Freiheit nichts, was vom Staat gewährt wird, sondern ein Grundrecht.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

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Sind Sie auch schon so aufgeregt? Am 20. März ist Freedom Day! So zumindest ist es aus der Beschlussvorlage für die morgige Ministerpräsidentenkonferenz zu erahnen, mit der die „tiefgreifenden Corona-Beschränkungen“ endlich aufgehoben werden sollen. Noch 33 Mal schlafen, dann ist die Freiheit wieder da. Fühlt sich das nicht jetzt schon famos, ja geradezu megalomanisch an? Ein bisschen wie damals während der letzten schleppenden Tage vor dem 18. Geburtstag – nur eben ohne Führerscheinprüfung und bierlauniger Überraschungsgäste? 

Freedom Day, ein Datum, das man bis dato nur aus dem südafrikanischen Kalender kannte, wo am 27. April jeden Jahres der ersten gemeinsamen demokratischen Wahlen von 1994 gedacht wird, wird nun auch hierzulande zum „Happy Term“. Folgte man allein seiner inflationären Verwendung in den heutigen Tageszeitungen, dann scheint das Begriffspaar fast schon Verfassungsrang bekommen zu haben. Am Kap der Guten Hoffnung übrigens, wo neben Omikron eben auch der besagte Freedom Day ursprünglich zuhause ist, steht das Wort bis heute für die gemeinsame Erinnerung an jene mutigen Männer und Frauen, die einst gegen Entrechtung und Ungleichheit zu Felde zogen. Sowas ist hierzulande zum Glück nie nötig gewesen. In Deutschland wird einem der Freedom Day immer noch von oben verordnet – ein Geschenk, wie ehedem ja auch die freiheitliche Grundordnung glücklicherweise als ein Geschenk der Westmächten empfangen wurde. 

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Enka Hein | Di., 15. Februar 2022 - 18:14

... müssen aufgearbeitet werden. Dieser unnötige komplette Freiheitsentzug in einer Demokratie muss ein Nachspiel haben.
Aber ich halte den Bürger in D dazu für zu dumm. Wenn Corona offiziell vorbei ist, wird verstärkt die Klimasau wieder durchs Dorf getrieben.
Montgomery und Konsorten muss man sich merken. Genauso Drosten. Der Münchhausen der Virologen. Wuhan. Nix gesehen, gehört. Und Maul halten. Experimente die schlimmer geendet haben als das Leid von 1940. Wie viel Millionen Tote weltweit?
Apropos Maskenpflicht. Der Wahnsinn geht weiter. In Virenlaboren wird unter Schutzanzügen mit Sauerstoffversorgung gearbeitet. Nix FFP2 oder OP Maske.
Genauso könnte ich gegen Feinstaub ein Sieb tragen.
Viren sind Maskendurchgängig.
Die beenden den ganzen Zirkus weil Wahlen anstehen.
Wegen sonst gar nichts.

Werte Frau Hein, "zu dumm" wäre eigentlich schön, denn daran könnte man arbeiten. Ich finde, der Deutsche ist zu faul, zu bequem und zu obrigkeitshörig. Das mag für unsere Generation anders sein, aber wenn ich mir die "Spätgeborenen" so anschaue!? Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen, waren das nicht sogar mal Ihre Worte?
Wie leben in einem Land vollgestopft mit Bedenkenträgern, von denen die meisten von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Schauen Sie sich doch einmal die Führungsriege unserer Parteien und die Mitglieder des aktuellen Kabinetts an: Besetzt mit Studienabbrechern, Leute, auch sehr viele Frauen, die nichts gelernt haben außer schwätzen, möglichst viel und substanzlos. Wären solche Darsteller damals unterwegs gewesen, als unsere Verfassung ausgearbeitet wurde, wir hätten bis heute keine Zeile, kein Artikel wäre zu Ende geschrieben worden. Sie hätten nicht einmal kapiert, worüber sie da "schreiben". Aber ich schweife ab. Fazit: Vergessen Sie dieses Land!

Enka Hein | Mi., 16. Februar 2022 - 14:21

Antwort auf von Sabine Lehmann

...."Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen", sind nicht meine Worte.
Aber es beschreibt wunderbar unsere jetzige Situation.
Wenn der Dumpfmichel wenigstens so wählen würde das die politische Waagschale ausgeglichen wäre. Man muss ja nicht mit dem Programm der Konservativen (nicht CDU) einverstanden sein. Aber nur so kann man den anderen sagen, das sie gefälligst für D und nicht für die ganze Welt da sind.
Und ihr Fazit unterschreibe ich direkt.
Leider bin ich zu alt zum Auswandern. Sonst wäre ich weg.

Tomas Poth | Di., 15. Februar 2022 - 18:20

Freiheit ist ein Grundrecht, das haben fast alle vergessen!
Wenn man, wie viele Spaziergänger, das Grundrecht in Erinnerung bringt und einfordert, wird man automatisch diffamiert.
Das zeigt wie der RotGrüne Staat mit seinem autoritären Gebaren sich in den Köpfen eingenistet hat und akzeptiert wird.
Der mediale Mainstream hat versagt, nicht nur das, sondern dies Verständnis auch noch bedient und penetriert.
Das vorgebliche Schutzversprechen als Rechtfertigung wurde ja zu keiner Zeit erfüllt. Die Fallzahlen waren nie so hoch wie nach der "Impfung" und die Belegungen in den Krankenhäusern und Intensivstationen nie ein Problem! Der Bericht der Leibniz-Gesellschaft an den BMG beweist dies, wie auch die Zahlen der Statistik.
Wer als Information nur die tägliche Ziehung der Coronazahlen als Grundlage seines Wissens wählt, der ist politisch wunschgemäß in die Falle gelaufen.
Information muß man sich aus verschiedenen Quellen holen, sonst wird man über den Leisten gezogen.

Alexander Brand | Mi., 16. Februar 2022 - 10:31

Antwort auf von Tomas Poth

"Der mediale Mainstream hat versagt"

Nein, das hat er nicht, er steht kurz davor genau das zu erreichen, was er erreichen will, den Aufbau eines linkstotalitären, antideutschen Staats nach dem Entwurf der 68er.

Im eigentlichen Sinn der vierten Gewalt im Staat haben die Medien unter der Ägide des ÖRR versagt, sie überwachen nicht den Staat und seine Instanzen, sondern sie geben die Richtung vor in der sich der Staat zu bewegen hat.

Wir leben in einer linken Mediendiktatur, der ÖRR entscheidet welche Inhalte relevant, welche Ansichten akzeptabel und welche Parteien/Politiker „wählbar“ sind.

Die Bezeichnung Demokratie ist nur noch eine leere Worthülse.

Der obrigkeitshörige Standarddeutsche folgt der medialen Anweisung. Das führt dazu, daß die Minderheit die nicht folgt, vom Rest diffamiert und diskreditiert wird. So funktionieren diese Systeme, denn wer dem Druck nicht standhält gibt nach, genau das ist gewollt, Andersdenkende werden zum Feind und Feinde müssen bekämpft werden!

Chris Groll | Di., 15. Februar 2022 - 19:05

Zwar kann man die Grundrechte zugrunde richten, aber Fakt ist: "Die Freiheit war niemals fort". Ja, in Deutschland fürchten sich viele vor der Freiheit. Viele fühlen sich ja auch frei, wenn Sie mit Vorzeigen Ihres Impfpasses in ein Restaurant, ins Kino oder zu einer Veranstaltung gehen dürfen. Schnell kann aber aus dieser „Freiheit“ wieder Unfreiheit werden, wenn der Impfstatus verfällt. Aber dem kann man dann ja schnell nachhelfen durch immer wieder „nachspiken“.
Hannah Arendt (in die USA emigrierte Jüdin) sagte in ihrer Rede anlässlich der Verleihung des Lessing-Preises 1959 in Hamburg: „Von allen spezifischen Freiheiten, die uns in den Sinn kommen mögen, wenn wir das Wort Freiheit hören, ist die Bewegungsfreiheit nicht nur die historisch älteste, sondern auch die elementarste; das Aufbrechen-Können, wohin man will, ist die ursprünglichste Gebärde des Freiseins, wie umgekehrt die Einschränkung der Bewegungsfreiheit seit eh und je die Vorbedingung der Versklavung war."

Ronald Lehmann | Di., 15. Februar 2022 - 23:50

Antwort auf von Chris Groll

Chris Groll, ein wunderschöner Kommentar, der fmp. sehr tief in die Seele geht. Danke.
Ja, Freiheit, Wahrheit, Demut im Sinne des Respektes & im Auge der Rechenschaft sind Dinge, die im tagtäglichen eingefordert werden müssen.
Und zwar jeder für sich ALLEIN-SELBST
Geschieht dies nicht, kann man ganz schnell über den Tisch gezogen werden & man wird zum Sklaven abgerichtet, obwohl keiner die Fesseln sehen will oder möchte

Unsere Ahnen hatten Jahrhunderte lang mit ganz bösen Auseinandersetzungen & großen Verlusten den aufrechten Gang erlernt. Selbst ein Herr Wagner musste 1849 aus Dresden fliehen.

Und wenn ich mir die Bilder der Jugend so anschaue, habe ich meine Zweifel, ob diese wirklich noch belastbar sind. Die meisten würden schon weiche Knie bekommen, wenn man denen das Handy wegnimmt (jedenfalls von den Städtern). Deshalb gibt es ja kein deutschen Mädchen mehr, welches auf dem Feld arbeitet & sich dazu die Hände schmutzig macht.

Unsere Großstädte verkommen in Sodom & Gomorrha.

Ingofrank | Di., 15. Februar 2022 - 19:23

Verbrieft in der Verfassung. Und wer ist der Hüter des Heiligen Gral … unserer Verfassung? Wieder richtig, das BVG. Und wer hat Einfluss bei der Besetzung der Richterposten? Wieder richtig die Regierung. Und genau an dieser Stelle beißt sich die Katze in den Schwanz.
Und da in den letzen 10 Jahren eine Unterscheidbarkeit der gewählten Parteien, sieht man von der „will niemand was Partei“ab, ist der Klüngel & Mauschelei alle Türen geöffnet. Noch zusätzlich von ÖRR befeuert.
Ich bin gespannt, auf Ihren Kommentar zum Thema aus anwaltlicher Feder, sehr geehrter Herr B. M.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Christa Wallau | Di., 15. Februar 2022 - 20:20

in der Corona-Lage aufgespielt hat, muß im Nachhinein kritisch u. gründlich untersucht werden. Ich hoffe sehr, daß dies durch unabhängige Journalisten bzw. Wissenschaftler geschieht; denn dieses übergriffige Verhalten wird sonst zur Norm.
Vor allem muß herausgestellt werden, wie schmal die Basis war, auf Grund derer alle Maßnahmen getroffen wurden:
Immer die gleichen Leute ohne jegliche Vorkenntnisse (die hatte ja niemand) entschieden über das Schicksal von über 80 Millionen Menschen.
Alle, die nicht der gleichen Meinung waren wie die kleine, beschränkte Gruppe im Kanzleramt, wurden systematisch von allen Diskussionen ferngehalten u. verunglimpft.
Die Summe der Schäden (materiell u. immateriell), die durch die getroffenen Entscheidungen entstanden sind, müssen aufgerechnet werden mit dem, was
an Negativem verhindert wurde.
Nur so kann man evtl. erreichen, daß sich eine ähnliche Übergriffigkeit des Staates nicht wiederholt, wie wir sie in den letzten zwei Jahren erlebt haben.

Sabine Lehmann | Di., 15. Februar 2022 - 21:26

Ich habe schon vor einem Jahr prophezeit, dass wir nie wieder da raus kommen. Nicht in Deutschland, nicht mit diesen Journalisten, nicht mit diesen Politikdarstellern und schon gar nicht mit den "Experten", die ihre Welt der Wissenschaft längst zu anderen Zwecken verlassen haben. Der Rest ist Propaganda, Hysterie und eine total eingeschüchterte und obrigkeitshörige Gesellschaft. Das Alles zusammen ist ein typisch deutsches Problem, so geht es in keinem anderen Land zu. Man könnte meinen, wir wären eine andere Spezies.
Von daher: "Freedom Day"? Not in Germany. Wir alle können den Rest unseres Lebens hinter der Maske verbringen, passt schon u. zwar in jeder Hinsicht! Wer sich das "Öffnungspapier" genau durchliest, stellt schnell fest, dass das alles eine groß angelegte Ver....... ist, die am Ende jedem Popanz ermöglicht, irgendwelche Maßnahmen sofort wieder einzuführen oder gleich zu verlängern, wenn ihm oder ihr ein Pups quer sitzt, um mal Klartext zu reden! Ich habe die Faxen so dicke!

Manfred Bühring | Di., 15. Februar 2022 - 23:49

Nun stellen sich die Politiker hin und lassen sich vom Volk abfeiern, so als ob sie Almosen verteilen. Das ist anmaßend, wenn nicht gar widerlich. Dieser größte Skandal der Nachkriegszeit muss aufgearbeitet, Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.
Aber - hey - nix wird passieren. Das Volk wird jubeln, Spaziergänger dürfen wieder spazieren gehen. Und die Politiker werden sich auf die Schulter, insgeheim aber auf die Schenkel klopfen.

Eugène Etmanski | Mi., 16. Februar 2022 - 05:06

„Schaut man sich diesbezüglich aber das Missfallen an, das besonders hierzulande gegenüber der Freiheit zu herrschen scheint, dann ist am 20. März ohnehin noch nicht Freedom Day.“

Da ist leider was dran. Fast hat man sogar den Eindruck, dass für einen Teil der Bevölkerung der freiheitseinschränkende Zustand der erstrebenswertere ist. Ich erlebe es in meinem Umfeld mit befremden, dass mit nahendem Ende der Maßnahmen das „Recht“ vom Staat eingeschränkt zu werden zunehmend aggressiver beansprucht wird…

Ernst-Günther Konrad | Mi., 16. Februar 2022 - 08:33

Ja, es stehen Wahlen an. Ja, ich bin mir sicher auch die Spaziergänger treiben die Politik. Ja, das GG gilt für alle, außer für Politiker, wenn sie ihre Politik durchsetzen wollen. Ja, es wird wieder einmal Friede, Freude, Eierkuchen Euphorie verbreitet. Ja, Lauterbach sprach letzte Woche noch von 500 Toten und gestern hat auch er erkannt, dass der Scheitelpunkt der "Pandemie" überschritten ist. Die Msm sind voller Vorfreude und doch liest man im Kleingedruckten. Das B Virus B. 2 noch etwas, sei noch ansteckender, löst das Omikron ab. Alles erst ab 20.3.22, weil erst vorher die Sitzungswoche im BT ist? Warum nicht gleich und sofort? Man hofft auf eine neue Variante, um wieder die Pandemie hochleben zu lassen. Und was ist mit der Impfpflicht? Wer stellt den Antrag, diese abzuschaffen? Aufschub allein ist unsinnig. Jetzt kommen die Wähler heischenden Politiker aus den Löchern und fordern was? Die wievielte Lockerung? Die Masken müssen zum Schluss fallen, die haben noch so viel auf Lager.

M. Bernstein | Mi., 16. Februar 2022 - 09:21

Die Menschen haben die permanente Panikmache einfach satt. Die Realität ist, dass das Virus zu einer erträglichen Variante mutiert ist und es zwar auch mal wieder schlimmer werden kann, aber eben nicht gravierend.
Es wäre an der Zeit festzustellen, dass das Impfmantra nicht aufgegangen ist und man sollte endlich auch die Impfschäden angemessen aufarbeiten und analysieren.
Wissenschaftlich hat Deutschland gezeigt, dass es keine Rolle spielt. Studien werden woanders gemacht. In Deutschland macht man Panik und Verbote.
Die Bundesregierung sollte sich Fragen wie wir für künftige Ereignisse dieser Art gewappnet sein wollen. Offensichtlich ist ein "Expertenrat", der zum einen fachlich zu schmal besetzt ist und zum anderen nicht Ideengeber sondern Begründungsfinder Bundesregierung ist genauso wenig hilfreich wie ein Bundesverfassungsgericht, dass die Verfassung unter Regierungsvorbehalt stellt.
Leider habe ich wenig Hoffnung, dass hier sinnvolle Änderungen eintreten werden.

Helmut Bachmann | Mi., 16. Februar 2022 - 10:23

Bei aller Vollzugslockerung: auf Nachtreten gegenüber nicht Geimpften können die Mächtigen einfach nicht verzichten. Aber schön, dass sich Geimpfte und Genesene jetzt wieder in größeren Gruppen anstecken dürfen.

Sabine Jung | Mi., 16. Februar 2022 - 14:55

Also ganz ehrlich, welche Freiheit denn? Dass wir uns wieder mit allen treffen dürfen? Ging auch vorher schon zumindestens für einige. Treffen halt im Hinterstübchen und Keller. Aufhebung der 2G und 3G Pflicht, also das war sowieso das Dümmste, was es je gab. Welchen Nutzen hatten diese Massnahmen? Es war eine politische Massnahme zum Erzwingen des Impfens. Nun, es ist nicht gelungen, die die sich nicht impfen lassen wollen, tun es auch nicht mehr. Die Ladenbesitzer und Restaurantbesitzer können sich fortan freuen, es kommen wieder alle rein, ohne Kontrolle. Dem Umsatz tut es gut. Jetzt im Nachhinein müsste man sich fragen, was haben diese Massnahmen bewirkt? Antwort, nichts oder nicht viel. Ausser dass die Menschen gespalten wurden. Hoffentlich ist dieser neue Freiheitstag nicht gekoppelt mit einer Impfpflicht durch die Hintertür, ich höre schon die Hufe scharren..... ach so, damit wir nicht aus der Übung kommen, der nächste Herbst/Winter steht schon vor der Tür! Wie seit 2 Jahren!

Martin Höllriegl | Mi., 16. Februar 2022 - 20:07

Adieu Freiheit, adieu Grundgesetz, Adieu mein Leben. Die Eliten haben beschlossen Leibeigenschaft (Stichzwang) und Fronarbeit (Sozialkreditsystem) wiedereinzuführen. Willkommen im besten Mittelalter aller Zeiten. Terror und und Willkür feiern weltweit fröhliche Urständ, Während der Bürger an pandemische Massnahmen glaubt die mit der siebenhundertvierzehnten Boosterspritze enden. Ein Irrglaube.

Stefan Kreppel | Fr., 18. Februar 2022 - 10:15

Es wäre schön, würde sich diese seltsame Politik nach dem apodikitschen und dennoch gescheiterten Schutz der Alten, nun auch wieder dem Leben der Jungen zuwenden. Ich bin entsetzt was man Kindern und Jugendlichen antat. Mit mir hätte man dies vor 35 Jahren nicht machen können. Ich verstehe auch die Eltern nicht die es noch länger und noch härter wollten. Meine hätten es mir nicht zugemutet, so wie es für meine Mutter völlig unvorstellbar gewesen wäre sich durch eine Impfung vor ihrem Kind zu schützen. Andere Zeiten eben.