Nancy Faeser
Bundesinnenministerin Nancy Faeser steht für einen Beitrag in einem Antifa-Magazin in der Kritik / dpa

Kritik an der Bundesinnenministerin - „Frau Faeser sollte auf jeden Fall zurücktreten“

Die politische Linke und Teile der FDP bemühen sich, einen Gastbeitrag der Bundesinnenministerin in einem Antifa-Magazin kleinzureden. Für Klaus Schroeder von der FU Berlin ist derlei keine Lappalie. Im Gespräch fordert er den Rücktritt der Ministerin und mehr politisches Engagement gegen Linksextremismus. Denn die linken Flügel der SPD und der Grünen hätten keine Hemmungen, mit Linksextremisten gemeinsame Sache zu machen.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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Der Politikwissenschaftler und Zeithistoriker Klaus Schroeder ist wissenschaftlicher Leiter des Forschungsverbundes SED-Staat und Professor am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.

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Wolfgang Tröbner | Di., 8. Februar 2022 - 15:26

Eine Ministerin, die gemeinsame Sache mit Linksextremisten macht, muss unverzüglich zurücktreten. Wenn das Ziel dieser Linksradikalen die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie ist, kann es gar nichts anderes geben. Eine Entschuldigung reicht da nicht mehr. Faeser will ja auch den Bürgern dieses Landes das Recht auf Demonstrationen absprechen. Schon allein das wäre ein Grund für einen Rücktritt, zeigt es doch, wie Faeser zur Demokratie steht! Wie kann man einer solchen Person den Verfassungsschutz unterstellen. Da wurde eindeutig der Bock (oder die "Böckin") zum Gärtner gemacht. Eine solche Person gehört in kein Ministeramt. Auch die SPD sollte sich fragen, ob es nicht besser ist, diese Frau aus der Partei zu werfen. Was braucht es eigentlich noch, um zu erkennen, wer und wo die Feinde unserer Demokratie sind? Danke, Herr Krischke für dieses erhellende Interview. Danke, Herr Schroeder, für Ihren Mut!

für Ihren eindeutigen Kommentar!
Ich schließe mich jedem Ihrer Sätze an.
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie e i n s e i t i g in Deutschland
inzwischen politischer Extremismus ausschließlich rechts verortet und links für völlig "normal" gehalten wird, dann hat ihn Frau Faeser als deutsche "Innenministerin" (!) geliefert.

Sollte sie nicht zrücktreten müssen, dürfen wir unsere letzte Hoffnung auf eine Rückkehr zur Vernunft in D fahren lassen!

Tomas Poth | Di., 8. Februar 2022 - 15:28

Was soll man anderes erwarten können. Faeser ist da stramm Linx und blendet die Rot-Schwarzen Fußtruppen aus, im Gegenteil ermuntert sie diese doch und spricht nur von Rechtsextsremismus.
Eine Einäugige Innenmini als Chefin eines Einäugigen Chefs beim BVerFS, halleluja freier Lauf für das Linxe Gesindel.
Regierungsseitig abgesegnete Demontage der Republik.

Ingo frank | Di., 8. Februar 2022 - 15:55

Linker od. linksextremen Zeitung einen Artikel.
Wen stört‘s … mich nicht…. denn mit dem linken Auge sieht man besser, dass ist doch allgemeiner Konsens, oder nicht?
Und da diese Zeitung nicht zu den Quellen gehört, aus denen ich mich informiere ist‘s mir egal, wer welche Ergüsse dort zum Besten gibt. Wir gehen mit dem Slogan der Regierung, mehr Armut zu wagen, in Bezug auf die künftigen Energiewende ganz anderen Problemen entgegen und das wird diese Regierung bald weg fegen nach dem ersten landesweiten Stromausfall.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Mich stört es schon, lieber Ingo frank.
Ich bin 2014 aus der SPD ausgetreten, als die Berliner "Bundes-Führung" beschloss, in Thüringen eine Koalition unter der "Führenden Rolle" der SED-Erben einzugehen. Da spätestens war für mich das Ende der roten Fahnenstange erreicht. Schon Willy Brandt sagte seinerzeit: "Wer sich auf die kommunistische Einheitsfront einlässt, geht daran zugrunde." Und er hatte recht, wenn man die SPD heute betrachtet! Sie überholen die SED-Erben links!

sehr geehrter H. Johannsen bin ich keiner Partei beigetreten. Weder in der DDR noch nach dem Beitritt der DDR zur BRD.
Ich möchte mir einfach einen unabhängigen, nicht durch eine Partei getrübten Blick, auf Politik und Wirtschaft erhalten. Ich bin sehr für Disziplin, Ehrlichkeit und Anständigkeit und deshalb kein Parteisoldat dem man das Denken mit dem eigenen Kopf abgewöhnt hat.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Bin voll bei Ihnen, nur: haben Sie sich da nicht vertan? Sollte es nicht heißen "dem Beitritt der BRD zur DDR"?

arbeitete ich zurerst wieder in der Industrie und hatte einen Arbeitskollegen, der sich permanent über die "Schwarzen" aufregte, sie aber jedesmal wieder wählte. Auf meine Frage, wie man sich das logisch erklären könne, meinte er nur: "Es gibt halt keine bessere Alternative" ... ich daraufhin: "Solche Wähler wünscht sich jede Partei ;) Ich hab mich immer von meiner inneren Überzeugung treiben lassen und deshalb sehr unterschiedlich gewählt, war auch schon in der DAG und bin wieder ausgetreten, weil ich auch dort die "2Klassen-Gesellschaft" geniessen "durfte" ;)

Gerhard Hellriegel | Di., 8. Februar 2022 - 16:01

Einen Beitrag in einem Blatt zu veröffentlichen, sagt noch gar nichts. Ich kommentiere ja auch hier im Cicero. Es wäre schön gewesen, wenn ich erfahren hätte, WAS sie da geschrieben hat. Oder geht es auch hier um "keine Plattform bieten" und "nicht aufwerten"? Was doch sonst mit Hingabe kritisiert wird - und zwar zu Recht.

sagt Saskia Esken - so sieht sie auch aus.

Also, WAS wurde geschrieben?

Herr Hellriegel, Etwas Erhellendes bei NZZ.

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/innenministerin-nancy-faese…

Selbst wenn der Inhalt halbwegs in Ordnung ist, kann man das nicht in einem antidemokratischen Hetzblatt unter dem Deckmantel ANTIFA veröffentlichen.

All diese Zeitgenossen sehen sich auf dem richtigen Weg.
Ob in der Tat eine Gesinnungspolizei und Blockwarte wieder implementiert werden?

Andere Frage:
Wo ist Frau Hildebrandt abgeblieben?
Ist sie krank?

Alles Gute und Glückauf!

Die AfD gibt z.Z. wenig Angriff Stoff. Deshalb sucht Sie wohl noch ein Thema.
Man sieht es auch daran, dass Herr L sich auffallend zurückhält. Bin bei Ihrem Komm hängengeblieben. Mal sehen, ob er nachfolgend noch seinen Senf dazu gegeben hat

Hans Jürgen Wienroth | Di., 8. Februar 2022 - 16:13

Die SPD wollte bereits in der letzten Legislaturperiode im „Kampf gg. rechts“ die NGOs auch ohne Verpflichtung auf das GG dauerhaft finanzieren. Frau Eskens erklärte sich zur Antifa zugehörig. Da passt doch die Innenministerin ins Bild. Das konnte auch die FDP wissen. Verfassungsfeinde werden nur in der AfD publik gemacht.
Der Rechtsstaat hört für mich da auf, wo die Ahndung von Handlungen von der Motivation abhängt. Das ist in unserem Lande leider schon der Fall. Während Verfahren gegen Autobahnblockierer wie z. B. in Wolfsburg eingestellt werden, sog. Klimaaktivisten alles dürfen, Polizisten in Berlin und Leipzig gegen Linke zurückhaltend sind, gehen sie (d. Polizei) gg. Impfpflichtgegner („Spaziergänger“) mit Tränengas vor. Die Demonstranten werden eingekesselt und mit drakonischen Strafen belegt.
Das GG ist spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nur ein Text, den jeder auslegt, wie es gerade gebraucht wird. Das ist nicht erst seit Harbath so.

die Tränen.

Verfassungsfeinde werden nur in der AfD gesichtet. Klimafeinde dürfen alles, harmlose Spaziergänger dagegen werden von der Polizei tyrannisiert.

So bastelt man sich seine Welt zurecht.

Ach wie trist ist dagegen doch die Realität! Frau Faeser hat für eine Organisation geschrieben, die sich "Verfolgte des Naziregimes" nannte. Richtig, da waren viele DKPler drin. Welche im Vergleich zum durchschnittlichen AfDler wie Überlebende aus der Steinzeit wirken.
Sich gegen "Rechtsextremismus" zu engagieren, ist für die zahlreichen "Konservativen" hier, die mit rechtem Extremismus selbstverständlich gar nichts zu tun haben, schwer zu ertragen.

So wie z.B. besser verschwiegen wird, dass sich Querdenker voller Häme über den Tod von zwei Polizisten ausließen. Das harmlose Spaziergänger ihre Kinder als Schutzschilde gegen Polizisten einsetzen.
Oder dass die AfD unter ihrem heimlichen Führer Hoecke eine erinnerungspolitische Wende und ein sozial-nationales Deutschland anstreben..

Urban Will | Di., 8. Februar 2022 - 16:58

investiertes Geld, denn wie man sieht nimmt der „Rechtsextremismus“ immer mehr zu, wohl auch deshalb, weil heute schon das Singen der Nationalhymne als „rechtsextrem“ eingestuft wird. Und so investiert man in etwas, das man dadurch schön weiter züchtet und mit noch mehr Geld weiter bekämpfen kann. Läuft.

Deutschland ist in dieser Hinsicht – und nicht nur in dieser – zum Gagaland geworden.

Natürlich wir Faeser bleiben, ist doch die Sympathie für die Antifa und linksextremen Aktivismus nun vollumfänglich in der Regierung angekommen.
Der Ampel - Schoßpudel, einst FDP genannt, wedelt eifrig mit dem Schwanz und hechelt um Anerkennung, man möchte ja nun bei den „Guten“ auch angekommen sein.

Mein Gott, wo sind wir nur, dass Herr Schroeder seinen durchaus guten Vorschlag zur Verwendung der Kampf – Milliarden gleich mehrfach „ironisch“ nennen musste.
Linksextremen gibt man das Geld doch auch in die Hand.
Da sage einer, D hätte keinen Humor.

Robert Hans Stein | Di., 8. Februar 2022 - 17:38

Neu ist es ja nicht, dass die "linken Flügel" (darf man das sagen?;-) von SPD und Grünen keine Berührungsängste zu linken Extremisten haben. Wiesoauch? Sind sie doch teilweise selbst extremistisch.
Aber mehr als der Fauxpas, der Gegenstand des Interviews ist, stört mich an der guten Nancy ihre Idee zur Änderung der Migrationspolitik: Wenn andere nicht aufnahmebereit sind - wir machen es.

Günter Johannsen | Di., 8. Februar 2022 - 17:53

dem könnten Hörner wachsen! Vertreter der linksextremen „Antifa“ kommentierten das Fast-Totschlagen eines AfD-Abgeordneten auf Facebook mit „Danke“. Und zum G-20-Gipfel in Hamburg hatten sich brandschatzende-polizistenhassenden Antifanten besonders „schlagkräftig“ hervorgetan. Das ist nicht mehr nur geistige Brandstiftung! Es ist pervers, dass dieser linksextremistische Verein noch mit unserem Steuergeld finanziert wird. Wer genau hinschaut, sieht: aus dem Erscheinungsbild linksradikaler Antifa-Aktivisten schält sich mehr und mehr die hässliche Fratze des Linksfaschismus heraus. Ignaz Silone brachte es auf den Punkt: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich bin der ANTIFAschismus!“ Genossin Bundes-Innenministerin Nancy Faeser (SPD), sind das Ihre Freunde? Wenn ja, dann haben Sie aus 40 Jahren real-sozialistischer DDR-Geschichte nichts gelernt. Bitte JETZT zurücktreten! Wer sein Amt beschädigt, muss abtreten!

M. Bernstein | Di., 8. Februar 2022 - 18:00

Mir ist es egal, wo Frau Faeser etwas veröffentlicht, viel entscheidender ist, was sie geschrieben hat. Wenn Sie zurücktreten sollte, dann nicht für diesen Artikel sondern dafür, dass Gesetze nicht mehr ordentlich gemacht werden. Ja-aber-Gesetze (Ja, aber so war das nicht gemeint!) darf es nicht geben.

Armin Latell | Di., 8. Februar 2022 - 18:09

wer braucht solch einen "Politikwissenschaftler", um zu erkennen, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, und täten sie es nicht, wäre das wegrutschen in den Linksextremismus nicht nur der Frau Faeser, sondern der ganzen linksideologisierten Camorra auf der Regierungsbank trotzdem klar ersichtlich. Da gehört aber ganz besonders auch ein Steinmeier dazu. Aber das ist schließlich nur die Fortführung eines schon vorher eingeschlagenen Weges. Dazu ein BVerfG in den Händen eines Merkel Adlaten und weiterer zweifelhafter Charaktere. Das Rotkäppchen steht am Abgrund, sieht ihn noch nicht einmal, es gibt kein zurück mehr. Der Mund, die Augen, Ohren, Hände der Großmutter werden immer größer. Wo bleibt der Jäger??

Albert Schultheis | Di., 8. Februar 2022 - 18:25

Diese Frau muss zurücktreten. Sie ist einfach ein Affront gegen alle Bürger dieses Landes. Wenn die SPD an ihr festhält, ist das ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Klasse.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 9. Februar 2022 - 09:05

Als Hesse könnte ich mich freuen, sie ist endlich weg. Aber nein, jetzt im Bund in einem wichtigen Ministeramt wird ihr Wirken uns alle treffen, in Hessen war sie ja "nur" in der Opposition.
So richtig die Rücktrittsforderung ist, desto weniger glaube ich daran, dass irgendjemand das in den Parteien - AFD ausgenommen fordern wird. Der Linksdrall setzt sich unaufhaltsam fort und die sog. etablierten Parteien sind in den Sog dieses Dralls geraten.
Charakter und Anstand wird links-grün neu definiert und wir konservativ denkenden Menschen geraten zunehmend in die Minderheit. Ja, der Text selbst den Faeser veröffentlicht hat - Danke Herr Muhlack - ist für sich genommen nichts Schlimmes. Er wäre gut gewesen, wenn sie den Inhalt und die Worte Linksextremismus ergänzt hätte. Konnte sie sicher nicht, dann wäre er nicht erschienen und sie wollte ja dort nach Wählern fischen.
Man bedenke, Ihr Text wäre bei der Jungen Freiheit abgedruckt worden im Kampf gegen links. Die Republik hätte getobt.

Brigitte Simon | Mi., 9. Februar 2022 - 12:48

Nicht nur Frau Faeser muß verhindert werden. Verteidigungsministerium drei Frauen! Bil-dungsministerium seit Jahrzehnten Frauen.
Justizministerium......! Braucht es noch mehr Beispiele? Qouten statt Qualität.
Ein Blick nach Brüssel von der Leyen, Lagarde. Jeweils mit mehr Gerichtsverfahren-Kenntnisse als politische Proffesionalität. Die Kommission
muß weiblicher werden fordert vdL.
Die Wirtschaft muß quotieren. Feministinnenherz was willst du mehr.

Merkel bekennende Feministin. Baerbock ver-sprach in Kiew den weltweiten Feminismus.
Scholz bekennender Feminist. Habeck be-kennender Feminist.
Deutschland steht damit vor einem feministi-schen Abgrund.

Wo sind nur die Männer hin, wo sind sie geblie-ben?

Werner Kahn | Mi., 9. Februar 2022 - 14:30

vor diesem Kabinett. Aus Frau Faesers Reaktionen erkennt man ihre Haltung, die bedeutet, die Wahrnehmung anderer auszublenden und in erster Linie nur die eigenen Gedanken und Interessen zu sehen. Und natürlich will auch sie " Klare Kante zeigen ", schon wieder diese der rhetorische Phrasen ohne Substanz, Statt Fortschrittskoaliton, wird weiter mit Phrasen regiert.

Hans Golombek | Mi., 9. Februar 2022 - 18:08

Ich als alter Sozialdemokrat (Parteieintritt 1968) bin seit Langem Abonnent von "Cicero", an der ich die Qualität schätze und die Kritik an dem weit verbreiteten oberflächlichen Linksliberalismus, (auch in der SPD). Bisher habe ich das Niveau von "Cicero" sehr geschätzt. Daher hat mich das Interview von Ben Krischke mit Klaus Schroeder wegen seiner Niveaulosigkeit erschüttert. Die VVN-BdA gehört nicht zu den Vereinen, die mir sympathisch sind. Aber er ist legal und nicht verfassungsfeindlich (na ja, in Bayern wird er "beobachtet", aber nicht alles aus Bayern kann man ernst nehmen). Natürlich darf eine Politikerin, zumal noch vor ihrer Ministerzeit, in der VVN-BdA-Zeitschrift publizieren. Die Neue Zürcher Zeitung hat in dem Faeser-Aufsatz keinen einzigen "anstößigen" Satz gefunden. Also hören Sie auf mit dämlichen Rücktrittsforderungen. Bringen Sie lieber Ihrem jungen Ben Krischke bei, wie man so hohle Schwätzer wie Klaus Schroeder kritisch interviewt und Phrasen zerlegt.

Hanno Woitek | Do., 10. Februar 2022 - 12:19

vielleichtsollten sie mal alle Beiträger, die diese Ministerin jemals geleistet hat, lesen und verfolgen. Dann könnte sie feststellen, dass sie beide Richtungen des Extremismus gleichermaßen ablehnt. Nur, einseitg vernagelte Wissenschaftler nehmen eben auch immer nur die Seite wahr, die Ihnen senkt. So ganz offensichtlich auch dieser "Wissenschaftler".