Angela Merkel in Shenyang
Angela Merkel im Juni 2016 auf dem Gelände des Kaiserpalastes in Shenyang / picture alliance

Der Blick von außen auf die Ära Merkel - „Sie ist ein Fan von Kung Pao Chicken“

In einer sechsteiligen Folge ziehen Beobachter aus dem Ausland eine Bilanz der Amtszeit von Angela Merkel. Hier schreibt die chinesische Politologin Mabel Lu Miao über ihre persönliche Begegnung mit der Bundeskanzlerin – und darüber, was ihre Landsleute an Merkel schätzen.

Autoreninfo

Dr. Mabel Lu Miao ist Generalsekretärin des „Center for China and Globalization“ (CCG) mit Sitz in Peking.

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Die meisten Chinesen kennen Angela Merkel als eine intelligente, rationale Führungsfigur. Auch weiß man bei uns, dass sie ein Fan von Kung Pao Chicken und von Fußball ist. Zu Beginn der Pandemie waren viele meiner Landsleute von ihren ruhigen und überzeugenden Reden berührt, in denen sie den Menschen riet, zu Hause zu bleiben und Masken zu tragen.

Obwohl sie eine beständige und einflussreiche weibliche Führungspersönlichkeit in der globalen Arena ist, hat sich Merkel für die chinesische Öffentlichkeit das Image bewahrt, nahbar und authentisch zu sein. Ihr wissenschaftlicher Hintergrund, den sie vor ihrer politischen Karriere mit einem Doktortitel in Quantenchemie erworben hat, wird als prägend für ihre rationale und pragmatische Herangehensweise angesehen, die sich in ihrem entschlossenen Handeln zur Eindämmung der Pandemie gezeigt hat. 

In den Außenbeziehungen Deutschlands mit anderen Ländern gilt Merkel bei uns in China allgemeinen als anständig und pragmatisch; sie nutzt geschickt verschiedene Kanäle, um ein stabiles außenpolitisches Umfeld zu schaffen. Die Bundeskanzlerin hat Deutschlands wichtige Beziehungen zu Frankreich mit Fingerspitzengefühl gemanagt, um die strategische Autonomie der EU zu fördern – und gleichzeitig bewiesen, dass sie stabile deutsch-russische Beziehungen aufbauen kann, indem sie politische und wirtschaftliche Aspekte voneinander trennt.

Anker der EU

Während ihrer 16-jährigen Amtszeit hat Angela Merkel dazu beigetragen, die Einheit der EU in europäischen Angelegenheiten zu stärken – und zwar unter der Maßgabe, dass Europa geeint, aber nicht homogen sein kann. Deutschland hat seine Rolle als Anker der EU bei der Bewältigung verschiedener Herausforderungen wie dem Brexit, der Corona-Pandemie, dem Klimawandel und den Beziehungen der EU zu China und den Vereinigten Staaten unter Beweis gestellt. 

Unter dem Eindruck von Populismus und der Einwanderungskrise ist Großbritannien aus der Europäischen Union ausgetreten. Nach dem Brexit bemühte sich Merkel um eine freundschaftliche Beziehung; das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich bildet eine solide Grundlage für den Erhalt der langjährigen Zusammenarbeit zwischen der EU und Großbritannien. 

Persönlich hatte ich zwei Begegnungen mit Angela Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Als ich 2019 im Festsaal des Hotels Bayerischer Hof im Publikum saß, war ich beeindruckt von ihrer Beharrlichkeit in Bezug auf das Pipelineprojekt Nord Stream 2 – die sie trotz der Gegenstimmen in einigen europäischen Ländern und des Drucks der USA beibehielt. Merkel war in China längst für ihren erfolgreichen Umgang mit der europäischen Staatsschuldenkrise 2010 bekannt geworden. Auch in der Einwanderungskrise hielt sie ihre Position und verbündete sich mit vielen relevanten Ländern. Obwohl ich schon viel über sie wusste, bevor ich sie zum ersten Mal sah, war ich dennoch von ihrer entschlossenen, aber bodenständigen Art berührt. 

Meine zweite Begegnung fand im Februar dieses Jahres auf der virtuellen Ausgabe der Münchner Sicherheitskonferenz statt, bei der es auch um die globalen Bemühungen der EU, der USA und Chinas zur Einberufung eines trilateralen Impfstoffgipfels ging und darum, die weltweite Produktion, Verteilung und Standardisierung von Impfstoffen insbesondere für Entwicklungsländer zu koordinieren. Nach der Ansprache von US-Präsident Joe Biden war ich sehr angetan, als Merkel festhielt, dass die globalen Herausforderungen nicht ohne internationale Zusammenarbeit bewältigt werden könnten – und dass China einen großen Beitrag leisten könne, indem es dabei hilft, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Guter Wille zur Kooperation

Während der zwölf Besuche Merkels in China hat die Bundesrepublik ihren guten Willen zur Kooperation gezeigt. Darüber hinaus gibt es etliche Bereiche, in denen die beiden Länder zusammenarbeiten können, etwa bei der Erforschung und Verteilung von Impfstoffen, beim Kampf gegen den Klimawandel, bei der beruflichen Bildung, der Gesundheitsfürsorge, der Automobilindustrie und der digitalen Wirtschaft. 

Vor allem aber haben China und die EU nach sieben Jahren Gesprächen und 35 Verhandlungsrunden Ende 2020 gemeinsam das umfassende Investitionsabkommen zwischen China und der EU (CAI) abgeschlossen, was vor allem auf Merkels unermüdlichen Einsatz zurückzuführen ist. Auch wenn die Ratifizierung aufgrund anhaltender politischer Probleme ausgesetzt wurde, bleibt das Abkommen der richtige Weg für die künftige wirtschaftliche Zusammenarbeit. 

Hierzulande fragen sich manche, ob der Einfluss Deutschlands mit dem Ende der Ära Merkel schwinden wird. Aber die Bundesrepublik hat das Potenzial, künftig sogar eine größere und keine kleinere Rolle in der Weltpolitik zu spielen. Und zwar, indem es den Pragmatismus fortsetzt, der ein Markenzeichen von Merkels Außenpolitik war, aber gleichzeitig seine Außenbeziehungen diversifiziert. Dann ist Deutschland in einer guten Ausgangsposition, um eine prominentere internationale Vermittlerrolle einzunehmen, als es auf regionaler Ebene bereits der Fall ist. 

Angela Merkel hinterlässt ein reiches Erbe für Deutschland, Europa und die Welt. Als eine der größten Führungspersönlichkeiten des 21. Jahrhunderts hat sie dazu beigetragen, die relativ stabilen Außenbeziehungen zwischen China, den USA und der EU zu gestalten. Doch was kommt als nächstes? Angesichts der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie, der zunehmenden geopolitischen Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum, der Turbulenzen in Afghanistan und anderen Ländern wird es in einem Deutschland und in der EU nach Merkel viele Sorgen und Bedenken geben. Existiert eine andere Führungspersönlichkeit, die in Merkels Fußstapfen treten und eine neue, stabile Regierung in Deutschland schmieden kann? Dies sind in der Tat enorm wichtige Fragen angesichts der bevorstehenden globalen Herausforderungen.

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Johannes Rausch | Di., 28. September 2021 - 17:14

Merkel war gut für die ganze Welt; aber grottenschlecht für den arbeitenden und steuerzahlenden deutschen Bürger.

Reinhard Getzinger | Di., 28. September 2021 - 17:21

...wenn Frau Lu Miao einfach festgestellt hätte, daß Angela Merkel das Mandat des Himmels hat...

Bernd Muhlack | Di., 28. September 2021 - 18:05

"Angela Merkel hinterlässt ein reiches Erbe für Deutschland, Europa und die Welt."

Aha, soso.

Was will UNS (= WIR, anderes Personalpronomen) Frau Dr. Mabel Lu Miao damit sagen, was meint sie mit "... reiches Erbe ..."?

Ich kenne das chinesische Erbrecht nicht, lediglich das Internationale Privatrecht.
Da taucht Frau Kanzlerin Dr. Merkel nicht auf.

Zurzeit flimmern ja ständig Devotional-Dokus ob der Kanzlerin im ÖR-TV; was solls?
Ich warte auf die Heiligsprechung: santo subito!

Zivilrechtlich kann man zu Lebzeiten einen Erbverzicht erklären oder im Erbfall das Erbe ausschlagen - mit unterschiedlichen Folgen.

Das "Erbe" seitens der Kanzlerin Dr. Merkel wird uns unerbittlich erhalten bleiben.
=> weder Verzicht noch Ausschlagung sind möglich.
Es gibt jedoch die Institutionen der Nachlasspflegschaft, der Nachlassinsolvenz.
Das wird die dringlichste Aufgabe der neuen Scholz-Regierung sein!

Kung-Pao-Chicken?
Kein Reis!
Band- oder Glasnudeln!
Alles so WOK(e) hier!

Schönen Abend!

Enka Hein | Di., 28. September 2021 - 18:44

..von allem. Nur das eigene Volk und Land geht ihr am A...vorbei.
Die Beschriebene und die Beschreibende sind in einem ähnlichen System sozialisiert worden. Nur so kann ich Text einigermaßen erklären.
Und an dem "reichen Erbe" werden wir uns noch verschlucken. Nur auskot...und dann weitermachen wird nicht gehen. Und soviel Magenbitter gibt's auch nicht.
Besser wird's auch nicht. Im nächsten Gruselkabinett sitzt dann einer der mit D nix anfangen kann.
Welche Aussichten.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 29. September 2021 - 11:54

Antwort auf von Enka Hein

Das wirkt auf manche Leute ansteckend, vielleicht sogar auf ein Riesenreich?
Ich halte es für keine weise politische Fähigkeit oder politische Disziplin.
Wenn China nicht auch Begeisterung für seine unmittelbaren Nachbarn entwickeln kann, könnte es ungemütlich werden, denn bei aller "Aufdringlichkeit" der Amis, bringen die doch so etwas wie Begeisterung mit und eine stille Verehrung für die Kulturschätze ihrer angehimmelten Länder.
Ich erinnere nur den Film "Sayonara".
Bin übrigens ein Fan chinesischer, auch gerade von Hongkongfilmen, Andy Lau, Jackie Chan, Tony Leung und graandiosen Schauspielerinnen.
Macht Hongkong zum chinesischen Hollywood:)
Natürlich? schreibt die Autorin so, wie die Chinesen Frau Merkel gerne sehen möchten und vor allem die zukünftige Politik.
Andererseits mag Merkels kommunistische Erfahrung auch sehr nah gewirkt haben.
China sollte sich sicher entlang seiner großen Tradition weiterentwickeln.
Mal schauen, wie sie die Pleite des Riesenkonzerns managen.

Rob Schuberth | Di., 28. September 2021 - 19:35

Sorry, aber da hätte ich doch so meine Zweifel.

Darf Frau Dr. Miao überhaupt sagen was sie weiß, resp. pers. denkt?

Glaube ich nicht.

Denn immerhin lebt sie ja (noch) in China.

Und wie das Regime Meinungen macht ist doch bekannt.

Bei diesem Resümee würde ich sagen...netter Versuch, aber nicht die Wahrheit.

Gerhard Lenz | Mi., 29. September 2021 - 10:31

Antwort auf von Rob Schuberth

Was glauben Sie denn ist Frau Mios wirkliche Meinung über Frau Merkel? Wenn Sie Positives über Frau Merkel als durch das System aufdoktrinierte Meinung verstehen?

Etwa, dass man in China die Meinung einiger aufgebrachter Cicero-Foristen teilt?

Werter Herr Schuberth, Sie laufen Gefahr, an der typsichen "Blasenkrankheit" (nein, ich meine nicht die physische) zu erkranken. Dass Sie das, was um Sie herum so lautstark behauptet wird, als weitverbreitete Meinung, ja vielleicht sogar Fakt akzeptieren.

Spätestens nach den Wahlen vom Wochenende müssten Sie doch klüger sein.

Frau Merkel war nie meine Kanzlerin, die Dame ist mir einfach zu konservativ. Was für den rechten Rand natürlich abenteurlich klingt, aber dort ist ja alles links der AfD sozialistisch.

Es ist aber unstrittig, dass Frau Merkel im Volke recht beliebt war. Und dass man im Ausland überwiegend große Stücke auf Merkel hält - ziehen wir mal halb- bzw. undemokratische Staaten wie Russland, Polen oder Ungarn ab.

Rob Schuberth | Mi., 29. September 2021 - 12:40

Antwort auf von Gerhard Lenz

Werter Herr Lenz, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, frage mich nur ob es Absicht sein könnte, wenn Sie regelmäßig Namen "abwandeln" (z. B. regelm. bei Hrn Chrupalla).
Im günstigsten Fall sind Ihnen Namen egal, was eine gewisse Geringschätzung anderer ausdrückt.

Ich weiß nicht was Frau Miao denkt. Das weiß nur sie selbst und SIE Hr Lenz wissen das auch. Ihre Frage soll wohl provozieren. Ist das eine Nebenwirkung Ihrer Blasenverharrung?
Wer m. Komm. hier kennt, der weiß, dass ich mich gerade außerhalb der "Blasen" bewege. Ihr Vorwurf ist also lächerlich.

Die "gr. Stücke" die man im Ausland auf Merkel hielt, hingen primär mit den großen Geldgeschenken Frau Merkels an das Ausland zusammen.

AM hat viele Steuer-Milliarden im Ausland (nicht nur in der EU) verschenkt. So jemanden redet man nat. nicht schlecht.
Das auszublenden gelingt, je tiefer man in seiner Blase steckt...nicht wahr?

Ich bin in keiner Blase z. H.
Meine Ansichten vertrete ich möglichst rational.

Hallo Herr Schuberth!

Ich schreibe ab u an gerne ob KHs/Kliniken.
Wenn man nichts wirklich Schlimmes hat bzw. dieses final ausgeschlossen wurde,
ist ein Aufenthalt in der URO klasse!
Qua Corona hat man auch seine Ruhe ob nervigen Besuchs.

"In 453 liegen die beiden alten Säcke - die sind aber voll lustig!" ?
Nun ja, ich bin - noch - ganz knapp U60.

Man kann sich schon einmal bei der Orthographie eines Namens vertun, ein so genannter "von Storch´scher Mausrutscher."
Ein Forist wies damals darauf hin, dass man mich "Muhlsack" nannte - was solls?
Gibt Schlimmeres u sollte nicht jeder einen Muhlsack haben?
Dass erinnert an den "Familienbenutzer" von Loriot, gell?
& ACH!

Sollten Sie einmal ein KH/Klinik aufsuchen denken Sie bitte an den heutigen Spruch des Foristen Lenz:
"keine Meinung aufdoktrinieren lassen!" (sinngemäß zitiert)
wer nichts schreibt, schreibt auch nichts falsch - lieber schreiben!

"Der Tumor in der linken Niere ist gutartig, da bleibt er, ok?
Keine unnötige Sauerei!"

die können die Chinesen getrost verzichten. Was viel schwerer wiegt, ist der Wissenstransfer von Deutschland nach China, davon leben die Chinesen, unser Wissen hat uns reich gemacht, jetzt macht es die Chinesen reich!

Merkel hat in ihren 16 Jahren Kanzlerschaft nichts unternommen (im Gegenteil) um den Abfluß deutschen Wissens und die Verlagerung deutscher Produktionsstätten (letztlich auch Wissen), von Deutschland nach China zu verhindern. Merkel hat nichts unternommen um deutsche Unternehmen gegen staatlich subventionierte chinesische Unternehmen und ihre Billigprodukte zu schützen (Solar, Halbleiter etc.). Merkel hat auch nichts getan um chinesische Investitionen in deutsche/europäische Unternehmen und/oder Infrastruktur zu verhindern oder gar zu erschweren, im Gegenteil.

„Genossin“ Merkel hat dem kommunistischen „Freund“ im Geiste auf seinem Weg an die Weltspitze sehr geholfen. Sie hat Deutschland dabei schwer geschadet, daß wiederum interessiert den Chinesen natürlich wenig.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 29. September 2021 - 09:44

Politisch einwandfreier Artikel. XI Ping dürfte stolz auf die Frau sein. Kein deutsches oder chinesisches Porzellan zerschlagen. Merkel kommt gleich nach Mao. Wir Deutschen wissen es einfach nicht. Es geht uns doch besser als dem chinesischen Landarbeiter. Wir wissen es nur nicht. Jedenfalls habe ich eine völlig neue Sichtweise auf Merkel bekommen. Könnten die Chinesen hier wählen, wäre sie die nächsten vier Jahre im Amt und nicht abgetreten. Kopfschütteln.

Also lächeln und schweigen;). Unser lt. einem Mitkommentator inzwischen vollends assimilierter Schweizer Herr Meyer, wird wohl in der Masse dieser und ähnlich klingender Elogen untergehen! Da müssen wir durch lieber Herr Konrad! "Immer nur lächeln und immer vergnügt, `s geht keinen was an wie`s drinnen aussieht" Kennt noch jemand Anneliese Rothenberger und Rudolf Schock;)? Die Original-Liedtexte der Operette Land des Lächelns, sollen wie ich soeben nachgelesen habe von Fritz Löhner-Beda stammen, der 1942 in Auschwitz ermordet wurde. Ich erlaube mir diese Anleihe deshalb zu seinem Gedenken! LG

Alexander Brand | Mo., 4. Oktober 2021 - 18:19

Die Merkel ist Sozialistin (oder Kommunistin?), ich denke gar, daß Merkel Herrn Xi Jinping ob seiner Allmacht sehr bewundert, ist es evtl. sogar Eifersucht, jedenfalls hätte sie es auch gerne so gehabt.

Merkel hat in ihren 16 Jahren alles unternommen, um es dem Chinesen leicht zu machen an unser technologisches Wissen zu kommen. Sie hat die Abwanderung der hiesigen Industrie nach China nie versucht zu verhindern. Sie hat den Niedergang unserer High-Tech-Industrie (Solar, Halbleiter etc.) wegen chinesischer Staatintervention nie versucht zu verhindern, indem auch sie eingegriffen hätte. Sie hat nie versucht europäische/deutsche Produkte vor Dumping aus China zu schützen. Die Chinesen wußten, sie konnten auf „Genossin“ Merkel bauen.

Sie hat viel zum Wohle der Chinesen beigetragen, den Preis bezahlen wir Deutsche, aber was interessiert das den Chinesen! Natürlich ist diese Frau wohl gelitten unter den Chinesen.