Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundeskanzleramt / dpa

Bundestagswahlkampf - Merkel mischt sich ein

Die Bundeskanzlerin zeigt plötzlich klare Kante gegenüber dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, der sich in Merkel-Pose mit „Raute“ fotografieren lässt. Und distanziert sich von einer Koalition unter Beteiligung der Linken. Da kommt im Unionslager wieder etwas Hoffnung auf.

Hugo Müller-Vogg

Autoreninfo

Dr. Hugo Müller-Vogg arbeitet als Publizist in Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu politischen und wirtschaftlichen Fragen, darunter einen Interviewband mit Angela Merkel. Der gebürtige Mannheimer war von 1988 bis 2001 Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

So erreichen Sie Hugo Müller-Vogg:

Angela Merkel hat mit etwas für Aufmerksamkeit gesorgt, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist: Die CDU-Kanzlerin hat den Kanzlerkandidaten der SPD kritisiert. Denn der versucht, sich als „nächster Merkel“ zu inszenieren. Diesem Treiben ihres Vizekanzlers Olaf Scholz hat Merkel bisher gelassen, ja geradezu desinteressiert zugeschaut.

Angesichts katastrophaler Umfragewerte hat die Kanzlerin Merkel plötzlich gegenüber dem Mann, der sich als netter Sozi in Merkel-Pose mit „Raute“ fotografieren lässt, klare Kante gezeigt: Zwischen ihr und Scholz gebe es einen „gewaltigen Unterschied“ antwortete sie, als sie von Journalisten auf die Strategie von Scholz angesprochen wurde. Man könnte fast sagen: Angela Merkel macht Wahlkampf für die CDU.

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Tomas Poth | Mi., 1. September 2021 - 11:51

Merkel wehrt sich nur gegen das Copy/Paste von Olaf, sie verweist nur auf ihre "Urheberrechte".
Das ist keine Wahlhilfe für die CDU.
Wenn die CDU noch etwas reißen will muß sie spätestens jetzt Merkel in die Wüste schicken, als sich weiter von ihr lähmen zu lassen.
Das währe das Signal zum Aufbruch: Schluß mit dem Gestrigen wir wagen etwas neues.

Hans Jürgen Wienroth | Mi., 1. September 2021 - 14:21

Antwort auf von Tomas Poth

Vollkommen richtig, Herr Poth. „Mit mir als Bundeskanzlerin würde es nie eine Koalition geben, in der die Linke beteiligt ist.“ Was ist das für ein Ausspruch der Kanzlerin, die von Südafrika aus eine Wahl „rückgängig machen ließ, um eine Regierung der Linken mit CDU-Duldung zu ermöglichen. Heißt das vielleicht, dass sie lieber eine CDU unter Führung der Linken in der Regierungsverantwortung sehen würde? Ihrer Politik würde das entsprechen, hat sie doch die CDU weit nach links geführt.

Rob Schuberth | Mi., 1. September 2021 - 19:22

Antwort auf von Tomas Poth

...werter Herr Poth.

Die Noch-Kanzlerin ist lediglich not amused ob der Hand-Haltung des Olaf.

Damit ist sie keinesfalls dem Laschet zur Hilfe gekommen.

Aber ist ja klar, dass unsere Presse es so sehen will.

Ronald Lehmann | Do., 2. September 2021 - 12:39

Antwort auf von Tomas Poth

JA - JA - JA - JA - JA - JA

Gleich zu Beginn des Parteitages 1/2 Stunde lang stehende Ovationen für Frau Merkel. Mir gefrier das Blut in den Adern & traumatische Erlebnisse aus DDR-Zeit stiegen in mir hoch.
Und es hörte nicht auf das Schleimen, lobpreisen, huldigen - eine Beweihräucherung der Premiumklasse!

Und alles nach
1.) der berauschenden Federführung der CDU bei der EU-Konstruktion
2.) dem beschlossenen Atomausstieg im Alleingang ohne "Wenn & Aber"
3.) der Beginn der Dieseldemontage ohne Einspruch
3.) Der Grenzöffnung wieder ohne "Wenn & Aber" auf der Grundlage der Duldung der Unterhõhlung & Demontage unseres d. GG
Und ALLE <75% ?????? ohne Ende - keine Verlassen der Partei oder Abwanderung zur AFD
Der Rest dieser Partei: ???

Bilanz nach weiteren 5 Jahren

- Kohleausstieg mit "genialen Energieprogamm"
- Demokratieabbau nach Salami-Taktik & Spaltung der Gesellschaft bis hin zur offenen Diktatur(Drohungen von Spahn/Söder&&&)

SEI WACHSAM von R.Mey anhören!

Romuald Veselic | Mi., 1. September 2021 - 12:16

dies sagt, erzähle ich es anderswo weiter anders.

Diese Profipolitiker bedienen ihre Klientel/Fans o. starten den Versuch, in fremden Teichen zu fischen.
Egal, wer an die Macht kommt, es wird nicht besser werden - sondern nichtbesser. Es geht nur darum, wie intensiv das Schlechte ankommt: Die Greens als Verbot/Gängelung/Bevormundung Partei o. man bekommt das Schlechte im Baukastenverfahren serviert, in der Annahme, den Schock beim Volk damit abzumildern o. verschleppen.
Oder wird man alles auf das Klima abwälzen, dass die 4%-Inflation die natürliche Abfolge der Klimaveränderung ist.
Was mich an Realsozismus erinnert, wo für alle Missstände, lokal o. weltweit, der Imperialismus verantwortlich war, gepaart mit 4 Jahreszeiten, den Vorläufern des Klimawandels.

Annette Seliger | Mi., 1. September 2021 - 12:26

... und ein Votum über den Erfolg/Misserfolg der amtierenden Regierung. Es wäre Zeit dass sich Laschet einmal ehrlich machen würde mit der "Politik" Merkels. Das Migrationsdesaster mit nie gekannter Kriminalität in der Gesellschaft. Parallelgesellschaften mit eigenem Gerichtsbarkeiten (Sharia Richter). In der weiteren Folge eine boomende Asylindustrie, die natürlich an einem weiteren Zustrom interessiert ist und LINKS wählt. Eine unsinnige Energiewende, wobei wir uns immer vergegenwärtigen müssen, dass der Auslöser dafür ein Tsunami in Japan war, der ein KKW überflutete. Mittlerweile hat Japan alle Meiler wieder in Betrieb. Unser Nachbar Frankreich betreibt 57 KKWs und beschert damit seinen Bürgern und der Industrie die günstigsten Strompreise in Europa. Nur wir sind so dämlich und stellen stattdessen hässliche, die Landschaft verschandelnde Windräder auf, weil wir den Klimawandel stoppen möchten! Für die LINKEN ist die "Klimakrise" nur das Vehikel zum staatlichen Dirigismus - DDR 2.0!

Dafür arbeiten wir länger, haben den teuersten Strom, haben
die meisten Flüchtlinge, Clans, Sozialschmarotzer. Die schlechtesten
Schulen, überforderte Lernkräfte, keine Digitalisierung. Dafür Blei-
stifte, veralterte Faxe. Kein Wlan.

Meine Freundin lebt auf dem Land mit dem Glück, eine LuxusWlan-Metzgerei in
der Nähe zu haben. Im Fall aller Fälle schreibt sie dort sms´s und kauft dabei
Wurst ein, daß der Kühlschrank platzt. Und wir Alle platzen vor Wut. Der halbe
Wald im Umfeld, uralte Bäume, Jahrhunderte auf ihren Wurzeln, Sträucher,
Vogelschwund wird zerstört. Sozialwohnungen werden benötigt. Es wird
vorgesorgt. Ganz Afghanistan kennt Deutschland. Doch wir kennen Deutschland nicht mehr. Mutlosigkeit, Zukunftsangst macht sich breit.

Der ehemalige BP Herzog würde zu uns sagen:"Ein Ruck muß durch euch
gehen". Selbstbewußtsein ist wichtig.

Dazu fällt mir ein wunderbarer Satz von Marie Ebner-Eschenbach ein:
"Gelassenheit ist die anmutigste Form des Selbstbewußtseins".

Christa Wallau | Mi., 1. September 2021 - 12:52

Kastrierten schon zufrieden!!!
Sie jubeln innerlich ... Aha.
Es widert mich an, den Zustand einer Partei anzuschauen, die ich früher gewählt habe.
Die CDU/CSU ist derart verkommen, daß man wahlweise über ihren Zustand heulen o. drauf spucken möchte.
Nicht einmal vor ihrem Abgang kann die eiskalte Frau aus der Uckermark der Partei, welche sie über Jahrzehnte gefördert u. unterstützt hat, mehr zurückgeben als ein paar dürre Worte. Offenbar bildet sie sich wirklich ein, mit ihrer SED-Macht-Strategie sei nur sie der Garant für die Christdemokraten gewesen, in D die Regierungsgeschäfte zu führen. Was sie dabei an Schäden angerichtet hat, müßte ihr doch zumindest jetzt in die Augen stechen: Aus einer Volkspartei, welche absolute Mehrheiten kannte, eine 20%-Truppe zu machen, das ist schon eine reife "Leistung".
Es bleibt bei der bitteren Bilanz: Angela Merkel, geb. Kasner, hatte für die Bürger ihres Landes und für ihre Partei n i e m a l s den kleinsten Funken an echtem Mitgefühl übrig!

Johannes Renz | Mi., 1. September 2021 - 13:11

...hat auch mit dem Satz "Sie kennen mich!" auf Wahlplakaten geworben und am Ende die Landtagswahl in Baden-Württemberg gewonnen. Damals hat niemand von verletztem Copyright gesprochen. Auch Laschet hätte nicht viel Einfallsreichtum benötigt, um die Raute zu kopieren. Hat er aber wohlweislich nicht. Ich denke nicht, dass solche Kindergartenspielchen die Wahl entscheiden.

Heidemarie Heim | Mi., 1. September 2021 - 13:55

Contra? Was erlauben Herr Schlum.. , äh Scholz sich! Nicht nur das das Kanzleramt sich unsere Hauptstadt mit einem dauerhaft rot besetzten Rathaus teilen muss, nun wird auch noch die exklusive Gestik kopiert und plakatiert! Gewaltiger Unterschied zwischen Kanzlerin und ihrem Vize? Da muss mir in der Vergangenheit einiges entgangen sein;). Und die einst als mächtigste Frau bezeichnete und aktuell immer noch beliebteste Politikerin Deutschlands mit Komplimenten zu "verabschieden" ist doch wahlkampftechnisch und psychologisch nun wirklich nicht das Schlechteste;). Das die immer noch mit Beißhemmung gesegnete eigene Gefolgschaft dadurch extrem provoziert wird ist eine gewünschte Nebenwirkung. Wobei der bisher Treueste der Treuen Herr Laschet doch tatsächlich einen einigermaßen aufrührerischen Akt inszenierte, indem er einen Intimfeind vom politischen Friedhof Merkels, nämlich Herrn Merz an die Front holte. Mut der Verzweiflung? MfG

Ingofrank | Mi., 1. September 2021 - 14:12

Es wollen doch außer „mit der will niemand Partei“ alle, den eingeschlagenen
Merkellismus weiter gehen. Links Grün stärker an einer Sozialistischen ökologischen Freiheits- und Marktverneinenden Diktatur, als der Rest „ der Sammlung“ Aber nach meinem Empfinden sind dies nur ganz kleine Nuancen, die den Unterschied Ausmachen.
Die Sozen wie die Schwarzen haben den größten Teil ihrer Stammwählerschaft enttäuscht und oder verraten. Die FDP nach Genscher ist genau so farblos und fällt beim kleinsten Windstoß um.
(Thüringenwahl mit Kemmerich) Die Grünen und die dunkelroten ….. zum vergessen.
Im übrigen zeigte dies, in aller Deutlichkeit, die gestrige Wahlsendung vom ZDF.
Es braucht eine Linkskoalition, vielleicht wird ja denn auch der große
“ Rest (West) Deutschlands „. munter.
Es geht halt nicht, ohne eigene Erfahrungen!

Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Gerhard Lenz | Mi., 1. September 2021 - 14:24

Die üblichen Foristen sind schon dabei, sich an Frau Merkel abzuarbeiten. Und solange Laschet nicht auf die rechtskonservative Außenbahn wechselt und, besser noch, mit der rechtsextremistischen AfD liebäugelt, hat er auch keine Gnade zu erwarten.

Immerhin: Laschets Nicht-Kurs schliesst das ja zumindest nicht aus. Bislang hat er sich nicht getraut, an diejenigen, die sich in der Union möglicherweise nach "rechts" verlaufen könnten, ein paar mahnende Worte zu richten.

Kaum deutet er den Dauerquerulanten und ewigen "Hoffnungsträger" Merz als mögliches Mitglied einer von ihm geführten Regierung an, beginnt auch schon rechtsaussen der Frühling - macht der ausgeleierte Begriff von der "konservativen Wende" die Runde.

Bislang allerdings hat Laschet nur enttäuscht. Nicht schlecht, innerhalb von ein paar Wochen einen doch beachtlichen Umfragevorsprung zu verspielen.
Die Erfolge, die Merkel hatte, muss Laschet erst mal einfahren!
Sich überall beliebt zu machen, reicht nicht.

Petra Horn | Mi., 1. September 2021 - 15:15

Merkel die Retterin!
Ist die CDU ohne sie verloren?
Ich dachte, sie ist mit ihr verloren.
Der Hauptgrund, warum sie sich nun äußert ist nach meiner nicht ganz bescheidenen Meinung, daß sie glaubt, KanzerIn ist ein Titel, der ihr gehört. Es stört sie einfach, wenn ein Nachfolger Gestalt annimmt. Gegen Laschet konnte sie öffentlich nicht viel sagen, den hat sie wie gewohnt hinterrücks mittels Söder demontiert. aber bei Scholz kann sie ihrem Machtanspruch freien Lauf lassen.

Karl-Heinz Weiß | Mi., 1. September 2021 - 15:20

Früher hat die CDU die asymmetrische Demobilisierung ihrer Spitzenkandidatin im Wahlkampf bejubelt und nicht im Traum daran gedacht, dass dies einer Volkspartei unwürdig ist. Nun spielt sie beleidigte Leberwurst, wenn der politische Gegner diese Taktik imitiert. Die CDU hat sich entkernen lassen-das ist die bittere Wahrheit.

Hanno Woitek | Mi., 1. September 2021 - 15:31

ihr ist doch, dass zumindest die Dinge, die die Große Koalition im Sozialen Bereich getan hat, bei den meisten Wählern gut ankommen, mögen sie Einzelnen auch hier richtig oder falsch erscheinen. Und das meiste wurde dort von der SPD entwickelt, aber der Kanzlerin gutgeschrieben. Wenn Scholz das jetzt zu sich und seiner Partei , in Erwähnung guter Zusammenarbeit mit Merkel, betont, ist das legitim und stimmt überwiegend
. Und das Dumme ist, vor einigen Wochen hat Merkel das sogar selbst immer wieder noch so gesagt. Es läuft auch so leider weiter dumm für die CDU. Und übrigens Herr Müller Vogg, die Grünen liegen zur Zeit relativ deutlich und durchgängig auf Platz 3. noch nicht wahrgenommen?

Ernst-Günther Konrad | Mi., 1. September 2021 - 17:05

Scholz gehört doch die Schlumpf Mütze. Angela mittels Raute kopieren, geht gar nicht. Das hätte wenn schon Schnatterinchen machen dürfen, von der Partei, die ihr nahe steht. Scholz wollte Merkel imitieren, das verträgt sie gar nicht. Sie ist einzigartig, vollkommen, unberührbar und unnahbar, die größte ihrer Zeit und noch immer im Amt. Da duldet sie niemand auch annähernd an ihrer Seite. Wenn Wähler sich von diesem kleinen Zwischenruf beeinflussen lassen, sollte man ihnen das Wahlrecht entziehen, wegen unheilbarer Dummheit. Offenbar ist plagiieren inzwischen gesellschaftsfähig. Kopfschütteln.

Urban Will | Mi., 1. September 2021 - 21:24

unfähigen Merkel war doch das Kopieren, bzw. Übernehmen der Ideen der anderen.
Sie konnte deswegen so lange regieren, weil sie den Michel eingeschläfert und die links – grünen Leitmedien durch eben links – grüne Politik für sich eingenommen hat.
Ist doch ok, dass jetzt mal ein anderer diese Kopier – Masche übernimmt.
Nicht, dass ich Scholz gut finde, er ist ein verlogener Schlumpf, der ohne mit d Wimper zu zucken die Linken in die Regierung holen wird.
Aber den Bettnässern von der CDU geschieht es ganz Recht, dass sie einer jetzt mal so ordentlich auf die Schippe nimmt.
Er möchte die vielleicht auf diesem Wege sogar anstacheln, sich gg Merkel zu stellen. Wohl wissend, dass der Michel immer noch im Merkel – Tiefschlaf liegt.
Es wäre vor einiger Zeit seitens d Schwarzen noch möglich gewesen, diese unsägliche Ära mit einem Donnerschlag zu beenden, eine Erneuerung D's anzukündigen.
Jetzt aber ist das zu spät, die Schwarzen in der Falle. Das weiß der Schlumpf ganz genau.

Nicht wahr, lieber Herr Urban?! Die, auch wir so tüchtigen Ü60-Wähler, die wir uns Malheur für Malheur eingebrockt haben, stechen nun in ein paar Wochen wohl versorgt und bestens gelaunt mit unserer anstatt mit 10 Millionen nun 135 Millionen "sanierten" Luxussegeljacht Gorch Fock Richtung Pensions-See;). Mit an Bord die eigentlich "Unsinkbare" mit ihrer bestens eingespielten Mannschaft, deren Kojen hoffentlich mit einem Nässeschutz versehen sind;) Eisberge, Schuldenberge, Infrastruktur-Ruinen und ähnlich unangenehme Dinge überlassen wir zu treuen Händen...,wie wäre es mit Brüssel? Nach da haben wir schließlich unsere fähigsten Parlamentäre abgesandt! "Ahoi und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!"
PS: Bin gespannt was der Wahl-O-Mat diesmal ausspuckt;) LG