Bundeskanzlerin Merkel und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen
Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim „G20 Compact with Africa“-Treffen / dpa

Die Ära Merkel - Ups, da ist etwas schiefgelaufen

Deutschland hat sich vorsätzlich abhängig gemacht von fremden Interessen und fremdem Wohlwollen. Dafür wird es irgendwann die Quittung erhalten. Kein Wunder, dass der Wunsch wirklich fähiger Leute, ins Kanzleramt einzuziehen, gegen null tendiert.

Autoreninfo

Jens Peter Paul war Zeitungsredakteur, Politischer Korrespondent für den Hessischen Rundfunk in Bonn und Berlin, und ist seit 2004 TV-Produzent in Berlin. Er promovierte zur Entstehungsgeschichte des Euro: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation.

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Es gibt Problemfelder, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll und vor allem, wo aufhören, um nicht wichtige Aspekte zu vergessen. Ein solches ist die weltweit zu beobachtende Revision des Entgrenzungs-Paradigmas, befördert durch die Erkenntnis, dass wir es seit der Jahrtausendwende mit der Globalisierung, der Arbeitsteilung, neuerdings auch mit dem Vertrauen in die USA deutlich übertrieben haben.

Beispiel Pandemie-Bekämpfung: Deutschland galt bis vor gut 30 Jahren als Apotheke der Welt. Damit machte Jürgen Dormann als Chef der Hoechst AG absichtlich Schluss, indem er seinen Konzern in Tausend Stücke zerschlug, weil er diesen „verkrusteten, introvertierten Laden“, wie er es nannte, satt hatte. Seine Fusionspläne scheiterten in Serie; am Ende blieb nur der Ausverkauf.

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Tomas Poth | So., 29. August 2021 - 18:12

Die programmierte Selbstzerstörung die Sie hier beschreiben, Hr. Paul, ist RotGrüne Kernkompetenz.
Nach der Wahl bekommen wir noch mehr davon.
Es wird dann ein "D-Day" anderer Art auf uns zukommen.

Rob Schuberth | Mo., 30. August 2021 - 14:19

Antwort auf von Tomas Poth

...und m. E., werter Herr Poth, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Zustimmend möchte ich auch dem Autor für seinen guten Artikel, einer wahren Fleißarbeit danken.

Denn über die Jahre hat uns dieses Ost-FDJ-Mädchen, das in der DDR sozialisiert worden ist, und dabei durch hervorragende Anpassung auffiel, sehr. sehr viele große Schäden zugefügt, an denen noch viele Genrationen zu leiden (u. zahlen) haben werden.

Wer recherchiert findet andere Seiten auf denen akribisch alles das was Merkel unserem Land m. E. absichtlich u. planvoll angetan hat zusammengetragen wurde.

Das sind sehr lange Listen.

Christoph Kuhlmann | So., 29. August 2021 - 18:22

Inflation, Black Outs im Verbund mit exorbitanten Strompreisen, außenpolitische Impotenz in Krisenregionen wegen unzureichender Ausstattung der Bundeswehr, keine Kontrolle über die Zuwanderung weil man sich in dieser Frage von Autokraten abhängig gemacht hat und eine Wirtschaft, die von Brüssel kaputt reguliert wird falls sie nicht schon vom Management zugrunde gerichtet wurde. Sagen wir mal so, von den drei fähigsten Bewerbern steht nur einer zur Wahl, dass hat mit Feminismus-Quote genauso viel zu tun wie mit der Arroganz der Macht alter, weißer Männer.

Marianne Schad | So., 29. August 2021 - 18:35

aber solange das nicht nur im Cicero publiziert wird, wird sich gar nichts ändern. Ich stimme Ihnen in allen angesprochenen Punkten zu, aber die Deutschen scheinen mit allem einverstanden zu sein und wer die so offensichtlichen gravierenden Missstände anspricht ist ein Nazi.
Ich verstehe nicht, warum die Deutschen immer wieder den Untergang wählt.

Charlotte Basler | Mo., 30. August 2021 - 14:08

Antwort auf von Marianne Schad

die Deutschen sind nicht mit allem einverstanden. Sie haben nur vor lauter Arbeit - irgendjemand muss ja das Geld verdienen, welches diese unfähigen „Akteure“ raushauen, keine Energie mehr sich auch noch um den ganzen Schrott zu kümmern, für den diese Politiker auch noch sehr gut bezahlt werden. Es ist wirklich traurig! Aber ich sehe auch keine Lösung. Trotzdem allen eine gute Woche!

Robert Denschlag | So., 29. August 2021 - 18:50

Etwas überspitzt dargestellt, aber im Großen und Ganzen muss man dem Auto wohl zustimmen. Das ideologiegetriebene Handeln der Bundesregierung wird uns sicher auf die Füße fallen und Verantwortung dafür wird wie gewohnt auch niemand übernehmen wollen.

Klaus Funke | So., 29. August 2021 - 18:55

Endlich sagt mal einer, was los ist im Dummland Deutschland. Inkompetenz, Ignoranz, verblendende Ideologie, hat Fachkompetenz und Weitsicht, Intelligenz und Cleverness völlig abgelöst. Das kommt davon, wenn man eine ostdeutsche Pfarrerstochter ans staatliche Ruder lässt und sie, wegen Quote und vermeintlicher Wahlerfolge immer wieder wählt. Wir machen staatliches Harakiri. Hoffentlich werden ein paar munter, wenn sie ihr Frühstücksei nicht mehr kochen können und im Finstern bei Kerze und Streichholz sitzen, wenn der Benzin 5 € kostet und die Rentner ihr Geld nicht mehr pünktlich kriegen. Sollten die Grünen ans Ruder kommen, wird das alles noch schlimmer und bittere Realität. Tja, wenn Leute ein Land regieren, die selber weder Berufsabschluss noch Abitur haben. Und das haben wir sehenden Augen zugelassen. Ja, uns geschieht Recht. Und hilft uns dann Herr Lenz oder Herr Hügle? Oh Germania - quo vadis?

Müller | So., 29. August 2021 - 19:07

..dass die EU sich überlebt hat. Das ist bei mir eher ein Instinkt, der sich aber aus denselben Tatsachen herleitet, die auch sie nennen.

Die infantile Empörung über jeden, der reale Probleme anspricht und das Konstrukt EU hinterfragt, gründet meiner Meinung nach darin, dass linke Kosmopoliten die EU als ihren Spross sehen, mit dem ihre Ideologie steht und fällt. Und so ist es ja auch.

Nur so kann ich mir die Aggressivität und die Irrationalität der Debatten erklären - Utopisten, die ihre fragile Seifenblase verteidigen.

Konstantin von Buttlar | So., 29. August 2021 - 19:12

Bravo, wieder einmal ein treffender Artikel von Herrn Paul. Zu der Frage nach fähigen Leuten fürs Kanzleramt kann ich nur sagen, es gibt aber wirklich keinen einzigen in den Parteien, dem ich dieses Amt zutraue.

Christa Wallau | So., 29. August 2021 - 19:15

Ihr Realismus ist herzerfrischend u. läßt mich wieder etwas Hoffnung schöpfen, daß es journalistischen Nachwuchs geben könnte, welcher keine rosa-rote Linksbrille auf der Nase hat.

Ich stimme Ihnen zu: Ein fähiger Politiker kann keine Lust darauf haben, ins Kanzleramt der BRD einzuziehen; denn die Merkel'schen Hinterlassenschaften sind derart erschreckend, daß jeder vernünftige Mensch erkennt: Es ist eine Herkules-Aufgabe, aus den vielen selbstverschuldeten Miseren je wieder herauszukommen.
"Deutschland hat sich vorsätzlich abhängig gemacht von fremden Interessen und fremdem Wohlwollen."
Völlig richtig, Herr Paul!
Sie haben die meisten Bereiche beschrieben, in denen eine fatale Abhängigkeit besteht.
Deutschland wird infolgedessen f. die EU u. die Welt nur noch so lange eine Rolle spielen, wie es zahlungskräftig ist. Danach dürfte es sich rasant verwandeln in einen gescheiterten Staat, der von der Gunst anderer abhängig ist,den keiner mehr ernst nimmt o. ihm eine Träne nachweint.

Reinhard Getzinger | So., 29. August 2021 - 19:18

Das mag ja sein, daß den letzten16 Jahren das eine oder andere suboptimal gelaufen ist und für die stiefmütterliche Erziehung gute Betragensnoten wichtiger waren als MINT-Fächer und Logik.
Sei´s drum!
Als Nachbar muss ich neidlos anerkennen:
Im Luftreich des Traums ist Eure Herrschaft nach wie vor unbestritten!

Bernd Muhlack | So., 29. August 2021 - 19:20

Das erinnert an "Verstehen Sie Spass?"
"Ursel, DU?"
"Du hast mich trotz Maske erkannt?"
"Na ja, diese Frisur, wie bei Maggy Thatcher."

Ja, die beiden verstehen Spass u im Hintergrund grinst Heiko "die Haltung" genüsslich mit.
Lassen wir das.
[Diese Klamotten sind furchtbar!
Muttern - die Schneidermeisterin]

"D hat sich vorsätzlich u fakten- u beratungsresistent derart abhängig gemacht von fremden Interessen u fremdem Wohlwollen, dass es irgendwann die Quittung dafür erhalten wird.
Kein Wunder, dass der Wunsch wirklich fähiger Leute, ins Kanzleramt einzuziehen, gegen null tendiert. Niemand mit einem Minimum an Klugheit u Weitsicht kann erpicht darauf sein, das auszubaden, was die Ära Merkel hinterlassen wird: ein Land mit einer inzwischen durch u durch instabilen Infrastruktur, ruiniert aus ideologischen Gründen. Egal, wohin man schaut."

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

Vlt diese Aussagen?
"Sie kennen mich"
"Jetzt sind sie eben hier!"
"Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht hätte!"

Detlev Bargatzky | So., 29. August 2021 - 19:24

Ist das so einer wie Kohl, dem die Medien im Wesentlichen egal waren?
Oder einer wie Schröder, der zusammen mit den Grünen seine Politik machte, ohne sich ernsthaft um die Medien zu kümmern?

Und wenn es so einer wäre, was sollten dann die Medien tun? Ihr Einfluss auf die Politik würde schnell gegen "unbedeutend" gehen.

Wollen die das? Wollen die wirklich auf ihre gemeinsamen Arbeits- und Abstimmungsgespräche im Kanzleramt verzichten?

Natürlich nicht. Also haben und werden sie jedem ihre Unterstützung verweigern, der sie in das triste Leben des beschreibenden Journalismus entlässt.

Hans Jürgen Wienroth | So., 29. August 2021 - 19:37

Zustimmung zu allem, was hier steht. Allerdings lassen sich die EU-Seegrenzen real nicht schützen. Bote, die ankommen, kann man schlecht ins Meer schicken. Aber man kann Asylbewerber prüfen (Ausw. vorh.?) und Unberechtigte zur freiwilligen Ausreise bringen. Man muss auch nicht zulassen, dass Flüchtlinge vor deren Küste abgeholt und in die EU verbracht werden.
Zur Stromversorgung ist noch zu ergänzen, dass wir den Polen einen viel zu späten Kohleausstieg (gepl. 2065) vorwerfen und die EU sie deshalb verklagen will. Wir sägen also wieder am eig. Ast. Ob unser Weg mit der Windkraft dem Klima wirklich hilft, da gehen die Meinungen von echten Fachleuten auch auseinander. Das darf wg. der Ideologie nur nicht hinterfragt werden, unsere Lösungen sind immer ALTERNATIVLOS! Wir zahlen schließlich auch einen gr. Teil des „Green Deal“.
Solange wir weltweit Geld verteilen und so tun, als wüssten wir nicht wohin damit, wird man uns ausnutzen. Das geht mit R2G leichter als z. B. mit der AfD.

Kurt Walther | So., 29. August 2021 - 19:44

Das liest sich ja wie eine riesig lange Mängelliste, die hier von Dr. Jens Peter Paul zusammengetragen wurde. Sehr umfangreiche gute Arbeit!
Viele der angeführten Probleme sind mit offenen Augen und kritischem Verstand schon seit längerer Zeit erkennbar bzw. offensichtlich. Was einst mit der EU und der Einführung des Euro begann, das hat sich vor allem in den 16 Jahren Merkel-Herrschaft drastisch verstärkt. Der Fall von Kabul und Abgang von A. Merkel sowie die Abschaltung der letzten sechs AKWs, die zugleich die jüngsten sind, kündigen eine neue Epoche an. Es wird rauh und frostig in DE - nicht nur wegen möglicher Blackouts (Stromversorgung). Aber vielleicht brauchen die Deutschen ab und zu kalte Füße, um zur Besinnung zu kommen und die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Am 26. Sept. wäre durchaus Gelegenheit dazu. Neue qualifizierte Köpfe mit politischer Weitsicht und ökonomischen sowie technischen Sachverstand braucht das Land an der Spitze.

Maria Arenz | Mo., 30. August 2021 - 09:58

Antwort auf von Kurt Walther

aber woher nehmen und nicht mit Gewalt wo (?)entführen. Es ist ja nicht so, daß die Parteien ihre politische Talente gewaltsam verstecken. Wer noch alle Tassen im Schrank und dank einer soliden Berufsqualifikation Alternativen hat, mutet sich doch kein immer mehr aus Studienabbrechern und Pseudoakademikern geprägtes personelles Umfeld und die darin zwangsläufigen Bedingungen für Aufstieg zu.

Helmut Sandmann | Di., 31. August 2021 - 09:53

Antwort auf von Maria Arenz

Richtig Frau Arenz, deshalb gibt es ja z.B. kaum noch Ingenieure im Bundestag, und Berufe die mit dem taeglichen Leben zu tun haben, ausser den vielen Anwaelten. Ja, wozu studieren, wenn man es sonst zu nichts gebracht hat versucht man es in der Politik, Studienabrecher, Soziologen. Einer unserer Professoren bat uns angehende Ingenieure niemals in die Politik zu gehen, denn da hoere die Ehrlichkeit auf. Den seit Jahren sich beschleunigenden Niedergang verdanken wir Frau Merkel und all denen die sie gewaehren liessen, also hauptsaechlich den Granden der CDU und der Presse.

Wolfgang Schneider | So., 29. August 2021 - 19:55

Ich bin irritiert! Habe ich doch vor kurzer Zeit gelesen, dass Frau Dr. Merkel die oben beschriebenen Probleme auf das Beste bewältigen konnte und uns mit ruhiger Hand und überlegenem Geschick durch die Fährenisse des Lebens geführt hat. Was stimmt denn nun?

Menzel Matthias | So., 29. August 2021 - 20:01

Mehr ist nicht zu sagen!
Leider gehört eben auch dazu, dass die sogenannte Elite in D sowas zuließ. Die Journalisten nahmen nicht ihre Aufgabe der objektiven Information war, die Politiker hatten nur ihre Pfründe im Sinn. Die Wissenschaftler ließen Objektivität weg, um Drittmittel zu erheischen und die CEOs glaubten die Mainstream-Meinung wird ihre Anbiederung honorieren. Die Juristen haben mit dem Bundesverfassungsgericht die letzte Bastion eines demokratischen Staates für Parteipolitik geopfert. Man muss schon auf ein Wunder hoffen, damit es kein böses Erwachen gibt!

Bernd Windisch | So., 29. August 2021 - 20:14

Ups, von der Entschleunigung bis zum Stillstand war der Weg doch kürzer als gedacht. Schade nur, dass die Rechnung für die im Artikel trefflich aufgelisteten Fehlleistungen nicht den dafür verantwortlichen "Eliten" präsentiert wird. Zahlen werden andere.

Passend hierzu das "FAZ ELITE-PANEL" vom 21.01.21. Die deutschen Entscheider erwarten nach der Amtseinführung des 46. amerikanischen Präsidenten ein besseres Verhältnis zu Amerika.
(Haben wir gelacht)

Vielen Dank an den Autor dieses ausgezeichneten Artikels! Hoffentlich verfügen Sie über ein schnelles Pferd!

Urban Will | So., 29. August 2021 - 20:43

versagen unserer Schlafwandler noch nicht zu lesen bekommen. In den Redaktionsstuben der links – grünen Jubelpresse hätten Sie jetzt fertig.
Gerade stehen sie vor mir auf der Mattscheibe, unsere Kanzleramts – Anwärter.
Und mit einem süffisanten Grinsen muss ich an Ihren Satz denken vom Mangel an „fähigen“ Leuten, die da hin wollen.
Frau Schnattergans, z.B. sah als „Hindernis“, dass nicht rechtzeitig die Menschen aus Afghanistan gerettet werden konnten (es ging um die Ausrüstung der BW, die Fähigkeit zum robusten Einsatz), dass man in Kabul keine Visa mehr bekam.
Ich weiß nicht, wie bl... man sein muss, einen solchen Satz zu sagen, aber gut, vielleicht empfiehlt sie sich mit solchem Blödgeschwafel für die Kapitänsrolle auf dem Narrenschiff.
Der Rest: Afghanistan, Migration, EU, Inflation, Corona und last but not least: Energie... Was soll man noch sagen. Nix mehr. Herr Paul, Sie haben alles gesagt.
Ich hör mit jetzt weiter das Geplappere am TV an. Laschet wirkt angriffslustig.

Armin Latell | So., 29. August 2021 - 21:06

welch ein unglaublich treffender Artikel. Komprimiert in solch einer Deutlichkeit, wer hätte so etwas noch erwartet? Ein Artikel, der an jeder Litfaßäule und sonstigen Werbemedien hängen müsste an Stelle von irgendwelchen hirnlosen Wahlwerbeplakaten mir hohlen sinnbefreiten Sprüchen. Obwohl ich befürchte, der wirklich jeglichen Selbstdenkens entwöhnte Michel würde das noch nicht einmal verstehen. Trotzdem: Herr Paul, ein grandioser Artikel, vielen Dank dafür!

Gabriele Bondzio | Mo., 30. August 2021 - 08:22

Antwort auf von Armin Latell

einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssten.
War auch bei mir ganz klar im Vordergrund.
Der Deutlichkeit von Herrn Paul, die Probleme so darzulegen, wie sie sind. Hat auf jeden Fall meine Zustimmung und meinen Respekt.

Bernd Haushalter | So., 29. August 2021 - 21:24

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)

Brigitte Simon | Mo., 30. August 2021 - 00:01

...lieber Herr Jens Peter Paul. Einfach hervorragend
Ihr Artikel. Ich druckte ihn mir aus. Allerdings, von diesem Foto der sich bekennenden Feministinnen
Merkel und Leyen, hätten Sie vorwarnen müssen

Jürgen Klemz | Mo., 30. August 2021 - 05:37

...die Fakten liegen in aller Klarheit und Deutlichkeit auf dem Tisch und dennoch gibt es Zeitgenossen die es nicht wahrhaben wollen und wie im Artikel beschrieben, alle als Leugner, Verschwörungstheoretiker und schlussendlich als Nazis bezeichnen! Dann gibt es wiederum die große Gruppe derer, die das Geschriebene wahrscheinlich garnicht verstehen bzw. denen es einfach egal ist! Dann allerdings hat sich ein Volk die vorhersehbaren Zustände redlich verdient!

René Maçon | Mo., 30. August 2021 - 06:20

Warum stehen diese tatsächlichen Probleme des Landes nicht im Mittelpunkt des Wahlkampfes?

Meiner Meinung nach ist es den Leitmedien des Landes, insbesondere dem offentlich-rechtlichen Rundfunk gelungen eine Scheinrealität zu erschaffen, an der sich noch immer die Mehrheit der Bürger orientiert.

nicht im Mittelpunkt?
Weil wir schon seit geraumer Zeit uns eher mit Pseudoproblemen beschäftigen so wie mit Gendern/Sternchen, politische Korrektheit, Straßennamen ändern, piep piep habt euch alle lieb, der Bundheit in unserem Land und aktuell soviele Afghanen einzuladen wie möglich, die Ukraine sponsern dafür ist uns nichts zu teuer. Bei so vielen Pseudoproblemen bleibt halt nicht viel Zeit um sich mit den echten Problemen zu beschäfigen.

helmut armbruster | Mo., 30. August 2021 - 07:57

vielen Dank an Herrn Peter Paul.
Eine solche gekonnte Zusammenfassung, von allem, was in den letzten Jahren verbockt wurde, findet man nicht oft.
Bleibt nur noch die Frage zu beantworten wie es möglich war, dass all diese Fehler gemacht wurden und ob eine Korrektur jetzt noch möglich ist.
Eine naive Staatsführung, welche pragmatische Notwendigkeiten ignoriert und sich von Wunschdenken leiten lässt hat all dies verschuldet.
Denn wer so naiv oder so blöd ist, dass er sogar die eigenen Interessen entweder nicht erkennen kann oder sie sogar bewusst unberücksichtigt lässt, dem ist nicht zu helfen. Ein solcher Naivling - sprich eine solche Regierung - wird von fremden Interessen in Beschlag genommen und steht am Ende da wie ein Hans im Glück. Oder wie Goethe sagen würde: "Wer sich nicht nach der Decke streckt,
dem bleiben die Füße unbedeckt".

Ernst-Günther Konrad | Mo., 30. August 2021 - 08:36

Alles was Sie da schreiben Herr Paul trifft in allem komplett zu und wird hier schon seit Jahren von vielen Mitforisten ebenso erkannt und geschrieben. Ihr Artikel ist deshalb eine erstklassige Zusammenfassung all dessen. Solche Artikel gehören in die Msm. Haben Sie schon versucht, ihn dort irgendwo unterzubringen? Ich vermute mal, den nimmt Ihnen niemand ab. Das hieße das heiße Eisen in die ungeschützten Hände zu nehmen.
Inzwischen wurde bei vielen kritischen Menschen aus der EU-Skepsis, die Forderung, die EU endlich zu verlassen, bevor es zu spät ist. Alle Ihre Aussagen hört man auch im BT, von Vertretern einer Partei formuliert. Das sind die Unsagbaren Blauen. Nein, auch die machen nicht alles richtig und haben nicht für alles ein Patentlösung. Aber sie sagen wenigstens was ist und fordern zurecht, das was machbar noch geht zurückzufahren, neu zu denken und mit Fachleuten zu diskutieren. Aber genau das will die Politik und auch die gekauften Medien nicht. Man will nicht aufwachen.

H. Stellbruch | Mo., 30. August 2021 - 09:08

Deutschland hat sich selbst zum Selbstbedienungsladen ohne Kasse gemacht. Wohlstandssicherung (d.h. die Fähigkeit, auch in Zukunft fällige Verpflichtungen wie Renten und Sozialhilfe) bezahlen zu können, spielt im Denken der sozialromantischen Umverteiler keine Rolle mehr. Der "kleine Mann" wird mit hochtrabender Moral gefüttert und gleichzeitig enteignet, Altersversorgung futsch.
Nach 16 Jahren Merkel wird klar: Dieses Land kann keine Krise mehr. Starkregen soll sofort aufhören, wenn Deutschland seine 2% CO2-Emissionsbeitrag auf Null senkt, Migration ins Sozialsystem ist eine Bereicherung, "wir sind ein reiches Land" und können uns einen verschwenderischen Lebenswandel leisten... Die Liste will nicht enden.
Es muss wohl noch schlimmer kommen, bis die Bundesbürger einsehen, dass diese Parteien nicht die Lösung, sondern das Problem sind.

Gerhard Lenz | Mo., 30. August 2021 - 09:27

was für eine Schlußfolgerung.

In Zeiten der Globalisierung trifft "Abhängigkeit" wohl auf jeden Staat zu, selbst für Großmächte.

Wer andere nicht dominieren will, muss sich arrangieren und Kompromisse suchen, am besten in Freundschaft. So geht Politik.
Alles andere führt in die Isolation. Und da würde Deutschland aufblühen? Garantiert..

Dass Deutschland sich nur im europäischen Rahmen im weltweiten Wettbewerb behaupten kann, ist eindeutig. Das gilt wirtschaftlich - was alle ernstzunehmenden Wissenschaftler abseits des Anti-EU-Krawalls bestätigen - mehr noch aber politisch. Ohne die EU wäre Deutschland auch nur irgendein Hans-Wurst mit mieser Vergangenheit. So wie heute die Briten, als vermeintlich ewige Großmacht.

Ohne die USA wäre in Afghanistan niemand evakuiert worden - das Risiko wäre viel zu groß gewesen.
Andererseits ist eine dauerhafte Abhängigkeit von den USA bestimmt nicht gesund - besonders wenn mal wieder ein "Trump-Character" dort regiert.

Lieber Herr Lenz,

Flüchtlingspolitik, Deutschland hat sich mit seinem Alleingang 2015 isoliert.
Atomausstieg, Deutschland hat sich isoliert.
Energiewende, Deutschland hat sich isoliert.
Klimaneutrale Transformation der Wirtschaft ist ein deutsches Patent mit ungewissem Ausgang.

Niemand eifert unserem Hippiestaat nach.

Ohne die USA wären in Afghanistan niemand evakuiert worden? Glauben Sie wirklich, die Franzosen, die Italiener und auch die Bundeswehr wären nicht auch allein, oder zumindest gemeinsam in der Lage gewesen, einen popeligen Flughafen in Kabul zu sichern? Dann könnten die ihre Truppen auch gleich abschaffen. Man hat sich einfach nur einen schlanken Fuß gemacht und sich auf die Amis verlassen.
Und, weil Sie Trump ansprechen:
Unter Trump wäre die Evakuierung anders verlaufen, da können Sie sicher sein, der wäre nicht so zögerlich wie Joe vorgegangen.

Ich lese die Artikel immer, bevor ich darauf antworte.
Vielleicht wäre das auch eine Strategie für Sie, Herr Lenz?

Denn keine Ihrer Ausführungen reflektiert die im Beitrag genannten Fakten.

Meine Tochter hat sich als kleines Kind einmal die Augen zugehalten und dachte, sie wäre dadurch unsichtbar. Ich nehme an, Sie sind etwas älter - dennoch verhalten Sie sich ganz genau so.

Reinhard Benditte | Mo., 30. August 2021 - 09:58

Besser kann man es nicht zusammenfassen! Ergänzung: Der Fisch stinke am Kopf zuerst. Und wer waren die Köpfe dieser Entwicklung? Dieses Desaster ist zwar ein wenig durch die Regierung Schröder/ Fischer gestartet worden, aber richtig vollendet haben es die SchwarzRoten und auch ein wenig die SchwarzGelben! Und wer stand in den letzten 16 Jahren der Unions geführten Regierungen an der Spitze der CDU und der Bundesregierung? Eine, wie O. Lafontaine bei A. Will am 1.06.2008 sagte, glühende Jungkommunistin! Wer heute über die Entwicklung jammert, aber in den letzten 16 Jahren immer das Kreuz an der gleichen Stelle gesetzt hat, sollte in den Spiegel schauen, um einen Mittäter zu erkennen. Und wer den Mainstream Medien unkritisch gegenüber steht, hat nicht erkannt, dass die Mainstream Medien diese Entwicklung gefördert haben und Kritiker einem Mobbing ausgesetzt haben. Deutschland ist dank A. Merkel auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit mit einer verarmenden Gesellschaft!

Stefan Jurisch | Mo., 30. August 2021 - 10:03

wird, gelinde gesagt, gar nicht stattfinden. Jedenfalls nicht in dem Maße, dass sie etwas ändern würde. Der deutsche Michel war schon immer träge, aber inzwischen ist er schlicht eingeschlafen. Wo früher noch im kleineren Rahmen lokal für oder gegen Dinge demonstriert wurde, herrscht heute die Ignoranz oder Akzeptanz. Wenn Michel aufwacht, wird es ihm richtig um die Ohren fliegen, aber bis dahin: "Et häd ja noch immer jut jejange..."

Juliana Keppelen | Mo., 30. August 2021 - 11:27

Sie kann es nicht.
Leider bekommt die "Alterernativlose Merkel-Blase" erst jetzt so langsam leichte Risse die man schon vor 12 Jahren hätte erkennen und medial aufbereiten müssen. Denn diese Dame war vor dem Kanzlerjob schon Familienministerin und Umweltministerin und auch da hatte sie schon diese Narrenfreiheit bei den Medien und den "Experten"die sie bis heute hat. Deutschland hat sich in den 16 Jahren total verzwergt. Das wurde super übertüncht mit den Lobhudeleien so wie "mächtigste Frau der Welt" oder vom Ende her Denkende, beliebteste Kanzlerin im Ausland (warum wohl, Geld und Kotau) oder das Lieblingswort der "Experten" unprätentiös usw. da schmolz der deutsche Michel dahin bei soviel Lob für ihre Kanzlerin.

Brigitte Miller | Mo., 30. August 2021 - 16:31

Antwort auf von Juliana Keppelen

d a s Wort für Qualität: unaufgeregt.

Norbert Heyer | Mo., 30. August 2021 - 12:08

Ein sehr guter Zustandsbericht über Deutschland und am allerschlimmsten - alles trifft zu. Wir arbeiten seit Jahren daran, unseren Wohlstand zu zerstören durch völlig unsinnige und lebensbedrohende Massnahmen -Migration, Energiewende, Klimawandel, Vergesellschaftung von Schulden-. Wir werden durch Klima-Aktionen gezwungen sein, Deindustrialisierung und Verlust von Arbeitsplätzen hinzunehmen. Getroffene Entscheidungen sind immer ideologisch gesteuert - ohne jeden realistischen Hintergrund. Politiker, die im normalen Arbeitsleben nicht einsatzfähig wären, bestimmen über Wohl und Wehe eines ganzen Volkes. Noch nie hatten wir uns soviele mögliche Krisen selbst geschaffen, wie in der Ära Merkel. Jeder vernunftbegabte Mensch würde einen solchen Schleudersitz wie die Nachfolge von Merkel dankend ablehnen. Die angerichteten Schäden sind einfach nicht mehr zu richten. Ob es um Geld, Rente, Sicherheit, Zukunft, Gesundheit, Wirtschaft, Staat, Polizei oder Verwaltung geht - überall Trostlosigkeit.

Georg Hupfauf | Mo., 30. August 2021 - 12:12

Sehr geehrter Herr Paul,
wieder ein herausragender Kommentar,welcher kurz und prägnant die inzwischen zunehmend fatale Lage Deutschlands beschreibt.Als Ciceroabonnent
würde ich diesen Artikel gerne einigen Freunden/Bekannten (habe bewusst auf das Gentersternchen verzichtet)weiterschicken.
Leider ist für diese Gruppe das Lesen des Cicero Plus Artikels nur mit organisatorischen und kleinerem
finanziellem Aufwand möglich.
Wobei eher der organisatorische Aufwand das Lesen eines Artikels verhindert.
Eine frühere Anfrage bei der Redaktion,die Möglichkeit zu prüfen,
dass ein Abonnent z. Bsp.einige Cicero Plus Artikel pro Monat kostenneutral weiterschicken kann wurde leider abgelehnt.
Meiner Meinung nach könnte dadurch sicher die Leserschaft mit Abonnement vergrößert werden.

Gerhard Fiedler | Mo., 30. August 2021 - 13:33

Großartig, Herr Paul, Ihr Beitrag zum Zustand Deutschlands! Allen Ihren Punkten stimme ich zu!. Und wäre ich ein Lehrer, bekämen Sie von mir eine "Eins plus" dafür. Als Ingenieur hingegen - einst auch für "Gorleben" tätig - habe ich mich besonders über Ihre Ausführungen in Sachen Energieversorgung gefreut und zu den entsprechenden Träumereien von Klimaaposteln. Letztere sind ja nun leider nicht nur bei den Grünen zuhause. Die halbe Republik, ob groß oder klein, träumt mit. Doch wie kann man es hinbekommen, dass dieser Ihr Beitrag auch jene erreicht, die es bitter nötig haben und uns morgen regieren wollen? Wer liest denn schon denn Cicero? Ich aber werde ihn nun weiterlesen. Sie, Herr Paul, haben dazu beigetragen.

Christian Schröder | Mo., 30. August 2021 - 13:47

final abgwickelt. Wir sind seit einigen Jahren dabei, die Landwirtschaft durch Bürokratie, Billigimporte und vollkommen überzogene Umweltauflagen zu zerstören. Auf ein billiges T-Shirt aus Nahost kann man wohl längere Zeit warten aber auf Nahrungsmittel zu warten wird schwierig zu erklären sein wenn sie nicht mehr hier produziert werden. Bereits heute haben wir unsere Selbstversorgung in weiten Bereichen verloren.

Gisela Hachenberg | Mo., 30. August 2021 - 13:48

Ein wiederum toller Artikel von Herrn Paul. Ich hoffe, er wird uns noch des Öfteren mit seinen Artikeln erfreuen.
An die erwähnte Zerschlagung des Hoechst Konzerns kann ich mich noch erinnern. Es war eine fatale Entscheidung, die viele Mitarbeiter arbeitslos machte. Und kurz vorher war Dormann noch zum „Manager des Jahres“ erkoren worden. Eine Fehlentscheidung, wie es sie heute in der Politik so oft gibt!

Robert Hans Stein | Mo., 30. August 2021 - 14:05

für diesen Beitrag; ich glaube, Sie haben keinen wichtigen Aspekt vergessen. Mehr Intellektuelle mit Ihrem Verstand, Ihrem Verständnis, Ihrer Sachlichkeit und eine Partei, die das vertritt - die AfD würde Geschichte.

Joachim Brunner | Mo., 30. August 2021 - 16:11

Antwort auf von Robert Hans Stein

Exakt so ist es,
Eine moderne, rationale Fortschritts-Partei oder auch eine parteiübergreifende Bewegung dazu wird benötigt.
Ohne irgendwelchen braunen Ränder, Flügel oder Verschwörungs-/ Impfgegner-Unsinn.

Schauen Sie sich die neue Corona-Karte von Deutschland an! Der Osten hat die wenigsten Geimpften, die wenigsten Corona-Fälle und die meisten AfD-Wähler. Was nun?? xD

Herr Paul, ein grandioser Artikel. Ganz großes Lob für die akribische Zusammenfassung dieses Disasters.

Charlotte Basler | Mo., 30. August 2021 - 14:18

„Doch wer es auch nur wagt, diese Entwicklung zu problematisieren, wird als Klimaleugner, Europa-Hasser, Autonarr und Nationalist zur Schnecke gemacht und stumm geschaltet.“
Kann das Zufall sein? Ich glaube nicht. Nur was sind die eigentlichen Ziele und wer profitiert?
Wenn D zum failed state wird, reißt es Europa mit.
Gibt es nicht schon genügend Kontinente die Probleme bereiten?
Ein wirklich hervorragender Artikel. Danke!

Jörg Hinsenkamp | Mo., 30. August 2021 - 19:04

Die Titanic steuert alternativlos auf den Eisberg zu.
Was soll man da noch hinzufügen, der Autor hat ja so recht, doch eines möchte ich nicht vorenthalten, ein Meisterwerk eines deutschen Liedermachers, der schon 1996 die richtige Sicht auf die Dinge hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=CdBo34ycvkw

Sabine Lehmann | Mo., 30. August 2021 - 21:12

Eigentlich darf man Deutschland doch nach 16 Jahren Merkel getrost als "failed state" bezeichnen, oder? Zumindest, wenn man als Maßstab die europäischen Nachbarländer heranzieht und nicht Afrika. Obwohl selbst dort soll ja partiell sogar einiges an elementarer Grundversorgung besser funktionieren als in Germany, munkelt man.
Merkel hinterlässt mit lachendem Grinsen im Gesicht einen historischen Scherbenhaufen, den man getrost mit den Trümmern des 2. Weltkrieges vergleichen darf. Welche Heerschar an Trümmerfrauen da wohl nötig ist, um uns wieder auf "Vordermann" zu bringen? Ach, ein herrliches Wortspiel und so ein sträflicher Verstoß gegen das neue Gendern. Herrlich.
Aber wie der Autor so zutreffend formuliert: man weiß gar nicht, wo man anfangen und wo man aufhören soll. Ein Artikel reicht da nicht. Ein Roman hätte da eher die richtige Größenordnung. Und die Wetteraussichten nach dem 26.09.? Weiter so! Oder dachten Sie alle etwa was anderes?

Hans Bethe | Mo., 30. August 2021 - 22:13

Wer die Vorgänge kritisiert, ist ein Nazi und die Bevölkerung will es ja anscheinend so: Ansonsten würde anders gewählt. Dumm - Dümmer - Deutschland!