Mann läuft an Werbeplakat für Corona-Impfung vorbei
Die Impfkampagne in den USA ist nach dem schnellen Start ins Stocken geraten / dpa

Internes Dokument der CDC - Vollständig Geimpfte können sich mit Delta-Variante infizieren

Erkenntnisse aus einem internen Dokument der US-Seuchenschutzbehörde könnten einen Kurswechsel der Impfkampagne einläuten. Nämlich, dass schon bald nicht mehr die Eindämmung der Corona-Pandemie oberstes Ziel wäre, sondern nur noch der Schutz des Einzelnen vor schwerer Krankheit oder dem Tod.

Cicero Cover 04-24

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Die Delta-Variante des Corona-Virus soll ernstere Krankheitsverläufe verursachen als frühere Mutanten des Virus. Berichtet wurde darüber in der Vergangenheit häufig. Ein internes Papier der obersten US-Seuchenschutzbehörde (CDC) bestätigt diese Beobachtungen, zusätzlich legt das Papier aber nahe, dass die Delta-Variante sich so einfach verbreite wie Windpocken, also über einige Meter durch die Luft. Daher müsse anerkannt werden, dass der Kampf gegen das Virus sich verändert habe, heißt es in dem Papier, das der Tageszeitung Washington Post vorliegt und die zuerst darüber berichtet hat.

Aus dem unveröffentlichten CDC-Dokument, einer Präsentation, sollen die Schwierigkeiten herauszulesen sein, die die Behörde damit hat, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, Impfangebote wahrzunehmen und sich an Corona-Maßnahmen zu halten. Dazu zählen das Tragen von Masken. Denn in den USA steigen die Infektionszahlen seit Anfang Juli wieder kräftig an, die Sieben-Tage-Inzidenz ist in den USA aktuell fünfeinhalb Mal so hoch wie in Deutschland. Das liege laut dem Papier unter anderem auch daran, dass selbst geimpfte Menschen das Corona-Virus weitergeben könnten.

Delta-Variante verbreitet sich noch einfacher als Ebola

Deshalb müssten mehr Menschen besser davon überzeugt werden, sich impfen zu lassen, weil das die wirksamste Maßnahme gegen eine Virus-Variante sei, die sich mittlerweile ganz anders verbreite als die ursprüngliche Corona-Variante. Die Delta-Variante würde sich viel schneller zwischen Geimpften und Ungeimpften im ähnlichen Maße verbreiten. Die Übertragung geschehe noch einfacher als bei Ebola oder gewöhnlichen Erkältungen. Die Viruskonzentrationen in den Atemwegen geimpfter Infizierter seien vergleichbar mit denen von ungeimpften Corona-Infizierten, zitiert die Washington Post aus dem CDC-Dokument.

Gleichzeitig wird in dem Papier auf die wachsende Impfskepsis in der US-amerikanischen Bevölkerung hingewiesen. Dass ein internes Dokument der CDC nun den verringerten Schutz vor Ansteckungen unter vollständig Geimpften konstatiert, könnte der Impfkampagne einen weiteren Dämpfer verpassen. War Herdenimmunität durch die Impfung von so vielen Individuen in der Gesellschaft wie nur möglich zu Anfang das proklamierte Ziel von staatlichen Impfaktionen, geht es künftig wohl mehr darum, den Einzelnen vor schwerer Krankheit oder dem Tod durch das Virus zu schützen. Wenn sich die vorläufigen Daten, auf die sich das CDC in seiner Präsentation beruft, durch weitere Forschung bestätigen sollten.

Forscher der CDC sollen so alarmiert gewesen sein angesichts der neuen Forschungsergebnisse, dass die Behörde bereits Anfang dieser Woche ihre Handlungsempfehlungen für Geimpfte deutlich angepasst hat, also wieder zum Tragen von Masken in geschlossenen öffentlichen Räumen auch für Geimpfte geraten hat. Das gelte insbesondere für Orte, an denen sich vulnerable Bevölkerungsgruppen, etwa in Altenpflegeeinrichtungen, aufhalten. Im Mai diesen Jahres war diese Empfehlung in den USA aufgehoben worden.

Impfskepsis dürfte sich durch das CDC-Papier noch weiter verschärfen

Eine Folie der unveröffentlichten CDC-Präsentation konstatiert ein höheres Risiko unter älteren Infizierten, im Krankenhaus behandelt werden zu müssen bis hin zum Tod im Vergleich zu Jüngeren unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht. Auf einer weiteren Folie soll die Schätzung von 35.000 symptomatischen Infektionen pro Woche pro 162 Millionen geimpften US-Amerikanern gestanden haben. Aktuell werden im Schnitt 40.000 Infektionen pro Tag in den USA nachgewiesen, symptomatische wie asymptomatische.

Entsprechend würde es in dem Dokument um Herausforderungen in der Kommunikation gegenüber der Bevölkerung gehen. Schließlich stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Impfkampagne, wenn Infektionsfälle auch unter Geimpften auftreten. Darüber hinaus würde von Bedenken regionaler Gesundheitsbehörden berichtet, ob Impfungen immer noch effektiv seien. Das CDC sei mit der gewaltigen Aufgabe konfrontiert zu belegen, dass Corona-Impfstoffe ernsthafte Krankheitsverläufe und Todesfälle verhindern können. Gleichzeitig müsse die Behörde auch eingestehen, dass milde Durchbruchinfektionen, also Infektionen bei bereits geimpften Menschen, gar nicht so selten vorkommen dürften wie bisher angenommen. Und dass Geimpfte das Virus damit auch weitergeben können.

Zwar würden Impfungen nach wie vor erheblichen Schutz vor dem Virus bieten. Nur gelte das nicht für alle Geimpften gleichermaßen. Wie alt die Betroffenen sind und ob ihr Immunsystem beeinträchtigt ist, spiele laut CDC eine Rolle dabei, wie wirksam Impfungen gegen die Delta-Variante seien. Deshalb sei es künftig vielleicht nötig, dass vulnerable Bevölkerungsgruppen eine zusätzliche dritte Impfung bekommen.

Den Artikel der Washington Post finden Sie hier.
 

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Jochen Rollwagen | Fr., 30. Juli 2021 - 16:47

Weil die neue "Variante" die bisherigen Impfungen - so zumindest die CDC - aushebelt soll man - sich impfen lassen !

Durchatmen. Ommmm. Nochmal lesen. Durchatmen. Ommmmm.

Ganz ehrlich: Wer jetzt noch nicht merkt was hier abgeht, dem ist nicht mehr zu helfen. Diese Leute sind komplett planlos. Wer denen vertrauen möchte - bitteschön. Aber ich bitte ebenfalls um Verständnis für die jenigen, die diesen Irrsinn nichr mitmachen.

Danke.

Man muß wohl Virologe sein, um das zu verstehen. Mir geht es wie Ihnen: Mit dem gesunden Menschenverstand ist das nicht zu begreifen.

Es könnte aber auch sein, das der Schreiber des Beitrags etwas durcheinander war. Ich fand die Informationen auch etwas widersprüchlich und hilflos dargelegt.

Ich habe wenig Verständnis für Leute, die Texte nicht richtig lesen oder Aussagen verfälschen. Im Text steht: "Zwar würden Impfungen nach wie vor erheblichen Schutz vor dem Virus bieten. Nur gelte das nicht für alle Geimpften gleichermaßen."

Sie machen daraus undifferenziert: "Weil die neue 'Variante' die bisherigen Impfungen - so zumindest die CDC - aushebelt..." Warum Sie Variante in Anführungszeichen setzen, weiß ich nicht. Vermutlich soll das zum Ausdruck bringen, dass die CDC und andere Behörden sich gegen die Menschheit verschworen haben. Egal. Kommen wir zu den Fakten:
Länder, die stark von der Delta-Variante betroffen sind, z. B. die USA und Großbritannien, und eine hohe Impfquote haben, verzeichnen hohe Inzidenzen, im Gegensatz z. B. zu Russland aber eine stagnierende Zahl von Toten. Das bedeutet, dass Impfungen nur eingeschränkt vor Infektionen schützen (s.o.), aber ziemlich gut vor schweren Verläufen oder gar Tod.
Wenn Sie es drauf ankommen lassen wollen...

Jochen Rollwagen | Sa., 31. Juli 2021 - 17:49

Antwort auf von Kai Hügle

eine "Impfung", die nicht vor Infektionen schützt ist keine. Ganz einfach. Daß die Öffentlichkeit so einen Humbug mitmacht zeigt nur, wie ballaballa die Menschen schon sind.

Und was Ländervergleiche angeht: Lange nix mehr von Schweden (das Land, das völlig ohne Lockdown oder Maßnahmen blieb) gehört. Warum wohl ?

Stefan Forbrig | So., 1. August 2021 - 00:00

Antwort auf von Kai Hügle

Halten wir folgende Fakten fest:

Geimpfte können sich anstecken und sie können auch Andere anstecken. Der einzige Vorteil liegt darin, daß beim Geimpften ein harmloser Verlauf zu erwarten ist. Damit ist die Impfung allein für den Geimpften von Vorteil. Der Ungeimpfte geht nach aktuellem Stand also im Vergleich nur das Risiko eines schweren Verlaufs ein.
Würde man jetzt Logik statt Panik anwenden, ergibt sich zwingend der Schluß, daß es keinen Grund gibt, Geimpfte und Ungeimpfte unterschiedlich zu behandeln.

Ernst-Günther Konrad | Fr., 30. Juli 2021 - 17:22

Diesmal darf die USA Hilfestellung geben und eine "unveröffentlichte" Studie dann doch irgendwie zu veröffentlichen, um Corona nicht aussterben zu lassen. Aha. USA hat fünf Mal mehr Infizierte als wir. USA 326 Mill. Einwohner und wir knapp 83 Mill. Israel, GB, Niederlande alle haben Rückgang und fast keine Toten oder Hospitalisierungen. Jetzt auch ein neuer Ansteckungsweg? Gleich mehrere Meter soll das Aerosol überwinden können.? Wer glaubt denn noch diesen Unsinn? Doch nur Menschen, die sich in ihrer eigenen Angst suhlen und komplett das eigene Denken eingestellt haben. Egal, wer und was beim dem Thema gesagt wird, die Politik hört auf nichts und niemand mehr. Tests für Reiserückkehrer. BuPol kann das nicht leisten. Dauerhafter Impfdruck auf fast allen Kanälen, Hessen gibt Impfstoff an Bund zurück. HH verschenkt seinen Impfstoff. Todeszahlen nach Impfungen werden geschönt oder verschwiegen. Mitglied der Leopoldina verlangt Impfzwang. Das Corona Hamsterrad läuft und läuft. Irrsinn.

...werter Herr Konrad.

Und ich bin oftmals mit Ihnen einer Meinung.

Nur dieser VT, einer Coronadiktatur u. ä. Unsinn, dem mag ich mich einfach nicht unterordnen.

Hier läuft k e i n Corona-Hamsterrad.
Aber hier laufen zwei Interessen konträr.

Die einen, die Corona missbrauchen (wie z. B. die AfD u. die Quer-Bewegung) und die anderen, die einsehen, dass es besser ist vorzusorgen, als das Nachsehen zu haben (als Infizierter u. evtl. dann noch mit Long-Covid Folgen zu tun zu bekommen).

Da sind wir beide in diametralen Lagern.
Sie dürfen dort sein, so wie ich auch dort wo ich mich verorte sein darf.

ABER so wie Sie m. E. übertreiben u. zuspitzen, das finde ich dann nicht mehr ok.
Daher kritisiere ich Sie heute mal.

Mir geht es ähnlich wie Ihnen lieber Herr Schuberth! Es gibt mittlerweile bei diesem Thema keine ausgleichenden Elemente mehr. Von Anfang an hatte man das Gefühl, dass je nach Interesse seitens der Politik z.B. um eigene, auch Wissensdefizite seitens der Wissenschaft (stets nur "Empfehlungen") oder Mängel zu umänteln (fehlende Masken, Impfstoffbeschaffung. usw., dazu beitrugen, dass sich Fronten ausbilden konnten oder sollten? Federführend in einer m.E. verheerenden Kommunikation oder Schwarzweißmalerei unsere Medien mit ihrem probatesten Mittel ihre Leserschaft mit aufrüttelnden, sich überbietenden Schlagzeilen zu beglücken, die einem entweder sofort in die Defensive rücken lassen oder Widerspruch erzeugen. Besonders wenn wie hier an einem Tag zwei völlig widersprüchliche Studien veröffentlicht werden, wie Erhebungen aus Frankreich, 78% der Hospitalisierten sind ohne Impfung. Aber Alarmtitel Inzidenz über 1000! in einem 314-Seelendorf auf Mallorca wo 4 Bewohner betroffen sind. LG

Im Text steht: "die Sieben-Tage-Inzidenz ist in den USA aktuell fünfeinhalb Mal so hoch wie in Deutschland".

Ja, die USA haben etwa viermal mehr Einwohner als Deutschland, aber die Inzidenz ist ein relativer Wert! Sie bezeichnet die Zahl der Neuerkrankungen, die in einem bestimmtem Zeitraum, hier: sieben Tage, PRO 100.000(!!!) Menschen auftreten.

Seit fast eineinhalb Jahren beschäftigen wir uns nun mit Corona, und Sie bringen solche Basics durcheinander! Und dann von "selbst denken" schwadronieren. Da kann man es wirklich mit der Angst zu tun bekommen...

Brigitte Miller | Fr., 30. Juli 2021 - 17:41

gibt es nicht. Das sind positive Tests. " Aktuell werden im Schnitt 40.000 Infektionen pro Tag in den USA nachgewiesen, symptomatische wie asymptomatische." Wäre interessant zu hören , was für Symptome die symptomatischen Infizierten haben.

Werner Baumschlager | Fr., 30. Juli 2021 - 19:01

Bald dürfen wir vielleicht sogar über Medikamente gegen Corona sprechen.

Rob Schuberth | Fr., 30. Juli 2021 - 20:08

Lt. der Untersuchungen in Israel soll ja der Schutz vor der Delta-Variante nur noch bei 39 % liegen, und der vor einer schweren Infektion (auch für quer-Geimpfte) nur noch bei 80 %.

Aber es ist immer noch besser als un-geimpft zu sein.

Rainer Mrochen | Fr., 30. Juli 2021 - 20:47

Körpereigenes Immunsystem totgeschwiegen.
Fallzahlen im Rahmen des Erwartbaren. Todesfälle nach Spritzung X-Fach erhöht gegenüber standardmässiger Impfung findet keine offene Thematisierung. Schwedischer Weg wird nicht mehr thematisiert. Warum? Sind erfolgreich in Bezug auf die Fallzahlen. Passt gar nicht in das Paniksystem, etc. p.p.
Aber was passt, ist die gesellschaftliche Stigmatisierung derer, die einer Gentherapie per Spritze kritisch gegenüberstehen.
Hier zeigen sich ja gerade etliche Leute, unterschiedlichster Couleur, besonders aktiv.
Ich wundere mich was sie davon abhält einen neuen Stern, der gelb leuchtet, zu proklamieren.
Ist das bereits Hetze? Nein, kann nicht sein. Es handelt sich um wahre Demokraten, fest auf dem Boden des GG stehend.
Ich sage nicht das man den Dingen seinen Lauf lassen soll, aber Vernunft muß Einkehr halten. Nicht allein Viren können tödlich sein, auch die menschliche Dummheit.

Und es sind keine "Neuinfektionen", es sind positive Testergebnisse. Und die sind zu 85% falsch und der Test ist nicht für die Diagnose geeignet. Das sollte sich mittlerweile auch herumgesprochen haben. Wer bei dem größten Freiluft-Laborversuch am Menschen mitmachen will - bitteschön! Ich nicht!!
Mittlerweile fruchtet auch die Gehirnwäsche, über 60% befürworten harte Einschränkungen für Ungeimpfte, wovor haben die denn nur Angst?? xD Können sich doch doppelt und dreifach impfen lassen.... Ich sehe dem gelassen entgegen, alles was wir brauchen, bekommen wir geliefert, ich muß nicht raus. ;-) Der Coronafaschismus schlägt sich Bahn, es wird wie in den 30er Jahren.... Ich fürchte eher um meine Gesundheit, wenn ich Geimpften in die Hände falle und die mich totschlagen wie einen räudigen Hund... soweit hat die Politik die Menschen mit ihrer Hetze gebracht....

Hans Meiser | Fr., 30. Juli 2021 - 21:02

… lese ich: ob geimpft oder nicht - es ist völlig egal und wer ein starkes Immunsystem hat, überlebt / wird nicht krank.
Dann wird es aber wirklich langsam Zeit, die weltweite unfreiwillige Impfstudie mit neuartigen und wahrscheinlich gefährlichen Impfstoffen abzubrechen - oder?

A. Friedrich | Sa., 31. Juli 2021 - 08:48

Bei diesem Impfstoff, der ja nun auf Teufelkommraus jedem verabreicht werden soll, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, ist einiges ungeklärt: Wie wirksam ist er überhaupt? Die werbewirksamen bis zu 95% haben sich wohl nicht eingestellt.
Dann: Wie wirksam gegen Varianten?
Wenn bei Delta jetzt Geimpfte die gleiche Viruslast wie Ungeimpfte mit sich herumtragen , liegt der Schluss nahe, dass der Stoff bei der Variante überhaupt nicht wirkt. Man verspricht zwar in jedem Fall einen milderen Verlauf. Aber da Covid laut Drosten in über 90% einen milden Krankheitsverlauf hat, wird es schwierig sein, nachzuweisen, dass das wirklich der Fall ist. Schließlich kann man im Einzelfall nicht sagen, wie der Krankheitsverlauf ohne Impfung gewesen wäre. Und dann kommt hinzu, dass die ersten Vollgeimpften möglicherweise schon wieder ohne Antikörper ist.
Zu den Nebenwirkungen der Impfung schweigen die Medien nach wie vor beharrlich.Wer ergründet, warum viele Erstgeimpfte den zweiten "Schuss"verweigern

Tomas Poth | Sa., 31. Juli 2021 - 12:26

Das ist nichts Neues. Ist ja schon seit längerem aus UK, Israel und Malta bekannt. Ich hatte hier ja schon Zahlen aus UK genannt (Royal Statistic Society).
Wir sind schon lange in einer RotGrün ideologisierten Gesellschaft angekommen, demokratische Rechte und Verfahren werden nach Bedarf und Maßgabe dieses politischen Klüngels an- oder ausgeschaltet.
Unser Demokratiestandard zieht mit Russland und China gleich.