Auf den Schreck erstmal einen Rote-Bete-Shot: Annalena Baerbock am Donnerstag beim Besuch eines Startup-Unternehmens / dpa

Abschwung für die Grünen - Baerbock im Gegenwind

Die Grünen sind aus dem Tritt gekommen, Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock muss sich unangenehme Fragen gefallen lassen – und die Umfragewerte gehen zurück. Dabei hat der eigentliche Realitäts-Check noch gar nicht begonnen. Nämlich die Auseinandersetzung mit dem grünen Wahlprogramm.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

So erreichen Sie Alexander Marguier:

Die Grünen erleben derzeit ein Wechselbad der Gefühle, zumindest medial: Wurden sie vor einem Monat noch als politische Überflieger mit direktem Kurs aufs Kanzleramt gefeiert, herrscht jetzt plötzlich Ernüchterung. Jüngstes Beispiel: Die aktuelle Ausgabe des Spiegel zeigt auf dem Cover das leicht konsterniert dreinschauende Parteivorsitzenden-Duo Habeck/Baerbock mit einer angewelkten Sonnenblume, darunter die Headline „Willkommen in der Wirklichkeit“. Und in der Unterzeile die bange Frage: „Was bleibt von den grünen Idealen?“

Natürlich war völlig absehbar, dass nach einer ohne jegliche Störgeräusche abgewickelten Hinterzimmer-Nominierung Annalena Baerbocks zur Kanzlerkandidatin schon bald erste Risse auf einer zuvor auch dank journalistischer Unterstützung geglätteten grünen PR-Oberfläche entstehen würden. Wer sich höchste Staatsämter zutraut, wird eben nicht einmal von den vielen grundgrüngestimmten Medien bis zum Wahltermin einfach nur freundlich durchgewinkt. Zumindest dann nicht, wenn die Favoritin sich Fehler leistet, die selbst bei allergrößtem Wohlwollen nicht schöngeredet oder wenigstens ignoriert werden können.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Peter Sommerhalder | Sa., 29. Mai 2021 - 18:32

taktisch unklug von den Grünen, Baerbock so früh
ins Rennen zu schicken. (auch Schulz musste dies erfahren)

Wobei ich die Befürchtung habe, dass die
Grünen trotzdem viel zu viele Stimmen bekommen werden...

weil, und das ist meine nächste Befürchtung, die Medien das grüne Wahlprogramm nicht wirklich auseinandernehmen werden...

Karl-Heinz Weiß | Sa., 29. Mai 2021 - 18:51

"Viele wollen die Partei gar nicht so grün haben"-besser kann man die aktuelle Situation nicht beschreiben. Für den deutschen Sonderweg beim Klimaschutz und bei der Migrationspolitik, aber ich fahre weiterhin mit Kind mit dem Hybrid-SUV in die Waldorfschule, fernab der Schule mit 70% Kindern mit Migrationshintergrund.
In vielen GRÜNEN-Wählern steckt der deutsche Michel.

Ich empfehle den Panamera. Gibts auch als E Version und mit Kindersitzen. Ist bei meinen Kids völlig akzeptiert für die 1000 m Wegstrecke. Wenn man die Zone 30 Schilder ignoriert, sind wir da im Kurzspurt ruckzuck an der Schule.
Aber ok, ich kenne ihre finanziellen Möglichkeiten nicht, ob das Geld nur für einen 911 reicht. Aber SUV ist prollig.
Ansonsten, schon cool, da werden 25k rechtmäßige und versteuerte Nebeneinkünfte über drei Jahre ein Medienzirkus, während parallel bei der CDU/CSU Millionen Provisionen wegen Masken oder Aserbaidschan fliessen. Interessenskonflikte, Korruption oder Compliance interessiert hier niemanden so richtig.
Und yes, Nebeneinkünfte
Grüne: ca. 150T,
AFD: 1.8 Mio,
CDU: > 5 Mio,
CDU: > 8 Mio.
Der Fehler der Grünen ist, dass sie einfach viel zu kleine Brötchen backen und zu bescheiden sind.
Oder, um die Argumentation mancher Medien zu Ende zu denken: einfach ( wie die anderen!?!) keine Moralansprüche stellen und es krachen lassen!

Dirk Jäckel | So., 30. Mai 2021 - 10:35

Antwort auf von Ramona Starmberger

Nun, dass CDU/CSU-Korruption niemanden interessiert, ist eine steile Behauptung. Im Übrigen - das wissen Sie - geht es nicht um Nebeneinkünfte als solche. Grüne haben aber oft Berufe, welche sich nicht gut verwerten lassen, wenn sie denn überhaupt welche haben. Wie sollte etwa Studienabbrecherin Roth Nebeneinkünfte generieren? Da haben es Anwälte besser. Ob ich das gut finde, steht auf einem anderen Blatt. Aber ja, ich gebe zu, dass hinsichtlich der verspäteten Meldung einiges übertrieben ist. Aber wer den Klerus der Postmoderne spielt, muss eben mit Antiklerikalismus rechnen. Geht den übrigen vormodernen Klerikern auch so. M.E. gibt es weit wichtigere Gründe, diese Partei und ihr Pesonal abzulehnen, v.a. sachkenntnisarme Arroganz.

Steuererhöhung bis ins nicht mehr Tragbare. Bürgergängelung und Verbotsorgien. Eine zusätzliche Ökosteuer für Gebäude und Verkehr. In Wirklichkeit ist das eine Verhöhnung und Bestrafung der finanziell Schwächeren. Die Bemessungsgrundlagen für die Steuersätze sind eingefroren und so landen ohnehin schon viele Normalverdiener im Spitzensteuersatz, der eigentlich für die Spitzenverdiener vorgesehen war. Die hohen Hebesätze bei den Grundsteuern tun ein Übriges. Ohne ein glaubhaftes Aufstiegsversprechen funktioniert die soziale Marktwirtschaft aber nicht mehr. Lerne, leiste etwas in Deiner Arbeit und Du hast eine gute Chance auf ein Leben im Eigenheim und eine halbwegs brauchbare Rente. Das funktioniert mit den Grünen für den Normalo nicht mehr.
Arbeiter und Normalverdiener sollen absteigen, damit Grüne Besserverdienende sich besser fühlen.

Eine grüne Regierung würde die Wirtschaftsleistung in wenigen Jahren dermaßen reduzieren, dass, außer für eine kleine grüne Feudal-Elite, der Absatz von Hybrid-SUVs, und allen anderen e-Autos, auf sehr kleinen Stückzahlen stehen bleibt. Für die ersten 1-2 Jahre wird man die grüne Illusion noch mit Staatsschulden und EZB-Geld halten können, nach Kapitalflucht und Absturz der privaten Anlageninvestitionen, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Wirtschaft von EU-27, wird die Arbeitslosigkeit derart steigen, dass klima- und umweltpolitisch gar nichts mehr geht. Es wird dann mindestens zwei Legislaturen brauchen, um sich von dem grünen Schaden zu erholen.

Kennen Sie Grünwählende, welche nicht in irgendeiner Art vom Staat bzw. Steuerzahler leben - sei es als Beamte, Angestellte im gehobenen Dienst, Windkraftbarone etc. (hinzu kommen noch weite Teile der Studierendenschaft)? Ich jedenfalls nicht. Mit Handwerkern oder Arbeiterinnen hat man keinen Kontakt (es sei denn, man hat ein Problem mit der Kloschüssel im Loft). Ich will nicht mal behaupten, dass mit der Hand Arbeitende von Grünen verachtet werden, es ist eher eine völlige Ignoranz. Will sagen, das Problem mit der Arbeitslosigkeit ist in der überwiegend privilegierten Schicht erst mal irrelevant (in identitätspolitischem Geblubber könnte man auch von "privilegierten weißen Frauen" sprechen)

Helmut W. Hoffmann | So., 30. Mai 2021 - 12:47

Antwort auf von Dirk Jäckel

Hallo, Herr Jäckel
"Grünwählende; Studierendenschaft; mit der Hand Arbeitende" - ich stimme der Richtung Ihres Kommentars zu, jedoch finde ich die Gender-Ausdrucksweise so entsetzlich, daß ich zunächst nicht zu Ende lesen wollte. Bitte nehmen Sie meine Kritik nicht allzu persönlich, sondern nur als Anregung, diese Ausdrucksweise nochmals zu überdenken. Vielleicht geht es weiteren Lesern so wie mir und übergehen sofort eine Meinung, die sie eigentlich doch teilen. Ihnen noch einen schönen Sonntag.

Mir scheint es zumindest ein gangbarer Kompromiss gegenüber Sternchen-Knacklauten zu sein. Im Übrigen gehöre ich zu denen, welche für ein eindeutiges, spezielles Maskulinum Plural eintreten. Damit niemand mehr behaupten kann, "Studenten" wären nur männlich. Anders ist der seltsame Kampf nicht mehr zu beenden. Freilich weiß ich auch, dass viele diesen Kampf überhaupt nicht beenden WOLLEN, im Gegenteil - labilere Menschen beziehen daraus ein Machtgefühl.

Wolfram Fischer | Mo., 31. Mai 2021 - 12:58

Antwort auf von Dirk Jäckel

... und eine gewaltsame Verbiegung der deutschen Sprache ist es trotzdem, wenn man (um im Beispiel zu bleiben) "Studenten" (Leute, die als Ausbildungsabschnitt ein Studium absolvieren) als "Studierende" und "Grünwähler" (Leute die eben bei Wahlen grün wählen) als "Grünwählende" bezeichnet, weil diese angeblich gendergerechten (... wie ich es mittlerweile verabscheue!) Neuausdrücke als substantivierte Partizipien bedeuteten, daß jemand die hier beschriebene Tätigkeit jetzt gerade und ununterbrochen ausführt, das aber nicht gemeint ist, weil es eben NICHT so ist daß die "Studierenden" jetzt garade eben und ununterbrochen ihren Studienanstrengungen nachgehen und es ebenso NICHT der Fall ist, daß die "Grünwählenden" jetzt gerade und ununterbrochen Ihrer Grünwählerei nachgehen, zumal das in Ermangelung von Wahlen jetzt im Augenblick sogar unmöglich ist, was mit hinreichender Belastbarkeit beweist, daß diese Begrifflichkeiten logisch betrachtet so schlicht Unfug sind - Satzende - Punkt.

Hallo Herr Hoffmann!

Das Wort "Studierende" finde ich eher passend, warum nicht?
Das ist harmlos, oder?

Mir rutschen ab und an auch solche Neudeutschungen heraus, oft jedoch eher zynisch gemeint.
Ich weiß nicht ob Menschin Anne Will et Co. einen speziellen "-innen-Kurs" belegt haben oder ob sie ein Implantat besitzen, welches in Echtzeit ein "-innen-Wort" an das Sprachzentrum leitet.

Herr Hoffmann, ich denke, man merkt sehr gut, wie der Autor die Verwendung des Gender-Gedöns meint!

Hey Ho, hier ist gerade das bimmelnde Eisauto vorgefahren - das erste Mal in 2021!
"Drei Bällscher Zitrone bitte!"
... es wird langsam, gaaanz langsam wieder normal?

Es wird nicht zwei Legislaturperioden benötigt werden, um den Schaden zu beheben, sondern Jahrzehnte. Der Leidtragende wird wie immer der Otto Normalverbraucher sein! Aber habe ich Mitleid mit Ihm? Absolut nicht! Im Gegenteil, ich würde eine GrünRotRot Regierung begrüssen, damit es noch schneller geht. Denn der Verursacher dieses Desasters ist der Michel, der immer noch meint, es ist alles honkydory in diesem Land, der Merkel immer noch aufs Podest hebt, die SED alias Die Linke mit einem einstimmigen Ergebnis wählt und der meint, es gehe den Grünen um den Bürger und vergisst, dass es den Grünen nur um die eigene Ideologie geht!

wurde in der DDR aus Mangel an Geld und Kompetenz der "Politiker" verteufelt, weil er nicht bezahlbar war! Die Bewohner von Borna und Espenhain waren Dreckschleuder-Opfer: niedrigste Lebenserwartung; Lungen und Atemwege kaputt. Das wird mit einer grüne-roten Regierung eher früher als später auf uns zu kommen! Das mit den Corona-Masken war schon mal eine kleine Kostprobe ...

Also die Steuererhöhungsvorschläge der Grünen betreffen im Wesentlichen die sehr hohen Einkommen. Hier einfach mal nachschauen, wo welche Grenzen liegen, und wer da überhaupt betroffen ist, bevor hier was einfach so behauptet wird.
Es ist der wohlhabenden Michel, wie Sie es so lustig beschreiben, was ihrer Beschreibung nach aber die Grünen selber sind. Demzufolge wollen die Grünen also Steuererhöhungen für ihre Wählerschaft und sich. Steuereinnahmen sind aber nicht zweckgebunden und kommen somit allen zu Gute.
Ok, die Maskenprovisionsmillionäre der Union, sowie Frau Dr. Weidel am schönen Bodensee werden von den Steuererhöhungen auch betroffen sein. Obwohl, versteuert/wohnt Frau Dr. Weidel nun auf der Schweizer oder Deutschen Seite?

Das Medianeinkommen der Grünen Wähler ist übrigens identisch mit dem der Unionswähler, liegt etwas über dem der AFD und SPD Wähler, aber deutlich unter dem der FDP Wähler. Am Ende des Medianeinkommens stehen die Linken (Quelle DIW, Datenbasis 2017).

Rob Schuberth | Sa., 29. Mai 2021 - 18:55

Ich kann ja, als Nicht-Plus-Mitglied, nur den Anfang lesen, aber der Tenor des Artikels scheint doch klar.

Ich würde es begrüßen wenn unsere Medienschaffenden nun auch die Grünen genauer beobachten und objektiv berichten würden.

Also genau das Gegenteil ihres bisherigen Verhaltens zeigen würden.

Zu Frau Baerbock selbst:
Sie wird sich nun daran gewöhnen müssen wie es ist nicht mehr nur Opposition zu sein, sondern an die Bundes-Macht zu wollen.

Ihr traue ich das zu, aber ob das ihre Partei in der Gänze schafft?
Da habe ich so meine Zweifel.

Die E-Fahrzeuge werden die Klimabelastung nicht reduzieren. Für die Batterieproduktion wird der Abbau für die die Lithium-Produktion dramatisch ansteigen und in den Abbauländern weitere verheerende Umweltkatastrophen auslösen, welche die Bevölkerung vertreiben: "Aus dem Salar de Atacama entnehmen die Lithium-Produzenten 2.400 Liter Wasser pro Sekunde –24Stunden lang. Dies hat gravierende Folgen für die Menschen vor Ort und die fragilen Ökosysteme: Durch den enormen Wasserverbrauch sinkt der Grundwasserspiegel, umliegende Lagunen und Flüsse versiegen. Die ohnehin karge Vegetation vertrocknet, Landwirtschaft und Viehzucht werden erschwert und es kommt zunehmend zu Wasserkonflikten." …Es wird, abgesehen von Kinderarbeit, zu erheblichen sozialen Mehrbelastungen und Umweltzerstörungen in den Abbauländern führen. Da es weit weg von uns passiert, interessiert es die offenbar die Grünen überhaupt nicht? Das ist scheinheilig!

Australien, Chile u. China, die drei größten Li- Produzenten sind doch tausende Kilometer von Deutschland entfernt. Wir importieren doch nur ... Umweltschäden, Kinderarbeit, Wassermangel und und, was kümmert‘s uns.. Die Hauptsache ist, Deutschland ist Klimaneutral.
Am besten wäre n. d. Wahl eine Koalition Grün + Linke + ..... Da sind bestimmt noch einige Altkommunisten übrig, die ihre Erfahrungen beim Mauerbau einbringen können. Aber ob unseren derzeitigen Ingenieure so eine Konstruktion (wegen der erforderlichen Höhe) überhaupt Händeln können ? Flughafen Berlin, Bahnhof Stuttgart sprechen eine andere Sprache.

Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

..und Handwerker insgesamt sind eher nicht das Problem bei solchen Bauwerken. Siehe Bauten die in privater Hand liegen. Gigafactory Tesla.
Nein, es sind eher die Parteien bzw. deren von keiner Sachkenntnis getrübten Handlanger. Was, Einbau von Schrauben mit Rechtsgewinde? Geht gar nicht. Linksgewinde? Ja, aber nur wenn auch mal eine Mutter ohne Gewinde genommen wird. Wegen der Qoute. Wie hält nicht? Wir wollen das aber. Politisch gewollt.
Es ließe sich endlos vortsetzen.
Die Inkompetenz sitzt in drt Politik. Je linksgrüner umso größer die Inkompetenz.
Die machen ja eher Völkerball und Schweine hüten.

Bin der festen Ansicht, dass die Grünen nicht, um nur bei diesem Artikel zu bleiben, die Absicht haben freie Automobilität, also Individualverkehr zu gewähren, insofern werden sich die von Ihnen genannten Umweltprobleme in den Ursprungsländern bald erledigt haben. Im Sozialismus entscheidet das Polit-Büro was der Bürger braucht und nicht braucht. Merkel bereitet den Boden...Bleibe da mit Holger Börner..

Thomas Hechinger | Sa., 29. Mai 2021 - 19:24

Die Kanzlerinkandidierende Baerbock ist zunächst mal eine Mediengestalt. Die großen Medien - Entschuldigung! da zähle ich den "Cicero" nicht dazu - haben beschlossen, sie dem Volk als Kanzlerin freundlichst anzuempfehlen. Und alle Kanäle laufen über, bis auch dem Letzten klargeworden ist, was er im Herbst zu tun hat. Solche Empfehlungen schlägt man gefälligst nicht aus. Was die Privaten angeht, ist es ihre Sache, wenn sie Promotion für eine bestimmte Partei betreiben. Wer das lesen will, kann es tun und zahlt dafür. Die andern sparen sich das Geld. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es aber eine Unverschämtheit, mit welcher Unverfrorenheit einseitig Partei ergriffen wird. Alle zahlen ein, von den LINKEN bis zur AfD, aber nur einer Partei kommt es zugute, den GRÜNEN. Das ist schamlos und dreist. Ob es bis zum Herbst anhält und den GRÜNEN das anvisierte übergroße Wahlergebnis beschert? Der Schuß könnte auch nach hinten losgehen, wenn die Leute der Dauerbeschallung überdrüssig sind.

Maria Arenz | Sa., 29. Mai 2021 - 20:07

stay out of the kitchen" kann man angesichts des Lamentos über "all den Hass", der ihr seit der größenwahnsinnigen Selbstüberhöhung als Kanzlerkandidatin entgegenschlägt, nur noch sagen. Das meiste von dem, was Baerbock als Mobbing bezeichnet, heißt im normalen Sprachgebrauch wohl einfach "Wahlkampf. Kleiner Tip: Um Frau Sawsan Chebli ist es ruhig geworden in letzter Zeit, die infolgedessen zurückgehende Frenquenz von deren bekannt zahlreichen Anzeigen wegen Beleidigung, Verleumdung, Bedrohung etc.dürfte ihren Anwalt also nicht mehr voll auslasten. Zugreifen Frau Baerbrock- der Mann hat schon die richtige Erfahrung mit Mandantinnen Ihres Schlages und wir freuen uns alle darauf, wenn auch Ihnen dann demächst am Fließband Gerechtigkeit widerfährt.

Dirk Weller | Sa., 29. Mai 2021 - 20:10

Zitat :
"Obwohl sich in solchen Momenten überdeutlich zeigt, dass es der Kandidatin schlicht an Kompetenz fehlt, um eine Industrienation wie die Bundesrepublik halbwegs sicher in die Zukunft zu führen"

Das hat der Michel-Normalverbraucher schon länger gemerkt, und die, die es nicht bemerken, die wählen dann eben die GRÜNEN.
Sollten die GRÜNEN es doch in die Regierung schaffen, dann besteht auch die Gefahr, dass das Wahlalter auf 16 Jahre herabgesetzt wird.
Dann habe ich nicht mehr viel Hoffnung für Deutschland, denn 16 jährige Kinder dürften sich sehr von den naiven Weltanschauungen und Ideen der GRÜNEN angezogen fühlen.

Wohlgemerkt :
Umwelt- und Klimaschutz sind absolut notwendig !!
Aber für mein Empfinden sind die GRÜNEN zu radikal und zu naiv um diese Aufgabe wirklich meistern zu können, ohne das Land zu ruinieren.
An der Regierung haben die NICHTS zu suchen.

Wenn es um den Umweltschutz geht stimme ich Ihnen völlig zu Herr Weller.
Das ist ein weites Feld auf dem es noch sehr viel zu tun gibt. Der notwendige Umweltschutz wird jedoch zugunsten eines nicht wirklich umsetzbaren " Klimaschutzes" vernachlässigt.

Hans Page | Sa., 29. Mai 2021 - 20:46

Die Grundfrage wird sein ob die Wähler die Grünen 1. als grundsätzlich bürgerliche Partei sehen die aber mit den Umweltherausforderungen entschlossener umgehen aber die Grundstruktur der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft nicht in Frage stellen oder 2. als revolutionäre Partei die Gesellschaft und Wirtschaft massiv umstrukturieren wird ohne Rücksicht auf Arbeitsplätze , Einkommen, Freiheitsrechte und Wohlbefinden (Reisen/Essen/Wohnen/Vergnügen) der breiteren Bevölkerung außerhalb der inneren Kerne der Großstädte. Egal unter welcher Perspektive sie gewählt werden, um den sozialen Frieden wird es geschehen sein, spätestens wenn Arbeitnehmer merken dass sie in allen Bereichen die Zeche dafür zahlen dass die Grünen in den Innenstädten „ökologisch bewusst“ leben können (teurer ÖNV, teure Nahrung, verknappter Wohnungsraum, unerschwingliches Reise usw).

Hanno Woitek | Sa., 29. Mai 2021 - 22:41

sie wollen eine andere Gesellschaft, in der sie mir vorschreiben wollen was ich konsumieren und erleben darf. Und zwar so, wie sie sich das vorstellen. Von dem sie glauben, dass man so leben muß. Wann darf ich fliegen und wohin noch , was für ein Fleisch darf ich essen, wenn überhaupt noch. Wie weit darf ich mit einem Auto fahren, etc., etc. Ist alles in ihrem Programm vorgesehen. Nein, die Grünen sind die neuen Kommunisten oder von mir aus auch Nationalsozialisten. Oder sie sind einfach nur dämlich.

Ich halte die Umwelt-Ziele der Grünen für nicht schlecht, weshalb ich sie vor 2015 auch lange wählte. Bsw das Thema Fleisch: Ist im Grunde zutreffend. Ich meine, da werden Milliarden Tiere zum Essen getötet. Gäbe es eine Alternative, warum nicht? Tatsächlich entwickelt sich diese Alternative, nämlich Fleisch aus dem Reagenzglas. Das ist noch nicht massentauglich, was aber nur noch eine Frage von Zeit und Geld ist. Ich fände es gut, wenn das ein Staat fördern würde, so wie auch die Erneuerbaren Energien gefördert werden. Ich meine, man stelle sich vor, dass Fleisch ohne Tiere zu töten produziert werden könnte: Das wäre eine bessere Welt.

Gerhard Schwedes | So., 30. Mai 2021 - 00:20

Der "Cicero" hat vor einigen Wochen eine Zusammenfassung des Wahlprogramms der Grünen präsentiert, um diese dann ganz schnell wieder dem Leser zu entziehen. Ein seltsamer Vorgang, von dem ich gern gewusst hätte, wer dafür verantwortlich war. Dass nun dieser lobenswerte Artikel folgt, versöhnt mich wieder ein Stück mit dem "Cicero". Nach der damaligen Lektüre war mir klar, dass bei allem Midienjubel die Grünen ihren Zenit bereits erreicht haben düften. Von nun an ging´s bergab, auch dank dieses hanebüchenen Wahlprogramms. Der Fall ist nun eingetreten, was mich herzlich freut. Denn dieses Wahlprogramm ist, wie Herr Marguier völlig zurecht schreibt, ein "Wunschzettel". Wie Kinder im Sandkasten haben sich die Grünen hier die Welt nach eigenem Gusto zusammenphantasiert. Wer eine solche Partei wählt, ist nach meinem Verständnis auf gefährliche Weise naiv. Und da es sich bei der kommenden Bundestagswahl um eine Schicksalswahl handelt, begeht er mit anderen Naivlingen zusammen Harakiri.

Sehr geehrter Herr Schwedes,

wir haben keinen Artikel gelöscht. Auf der Startseite tauchen nur die aktuellsten Texte auf. Alle anderen sind aber weiterhin online verfügbar. Vielleicht meinten Sie einen dieser beiden Artikel:

https://www.cicero.de/innenpolitik/gruene-bundestagswahl-regierungskurs-annalena-baerbock-identitaetspolitik-atomausstieg-aussenpolitik/plus

https://www.cicero.de/wirtschaft/wahlprogramm-baerbock-habeck-gruene-ideologie

Mit freundlichen Grüßen aus der Cicero-Redaktion

Daniel Gräber

Norbert Heyer | So., 30. Mai 2021 - 07:28

Es war sehr gut, dass Frau Baerbock sich so früh nominiert hat (Frauen zuerst), da hat man noch viel Zeit, sie auf dem spiegelglatten Parkett der politischen Intrige ausrutschen zu lassen. Übrigens ... wenn Frauen immer das erste Zugriffsrecht auf lukrative Politik-Jobs haben, könnte eine Grünen-Regierung in einigen Jahren durchgängig weiblich sein. So harmonisch wie geschildert, scheint die Selbst-Nominierung von Frau Baerbock nicht gelaufen zu sein, wenn ich seinen Gesichtsausdruck bei Auftritten mit ihr richtig deute. Er hat im Grunde die Partei für viele (Frauen) wählbar gemacht und jemand anders erntet, nur aufgrund des richtigen Geschlecht. Die von ihr gemachten handwerklichen Fehler lassen sich auch von den mehr als wohlwollenden Medien nicht mehr kleinreden. Hier will eine Frau mit unvollendeter Halbbildung, bisher ohne politisches Amt, als Kanzlerin eine Wirtschaftsmacht führen, verändern oder umbauen. Egal was, dazu bedarf es wesentlich mehr als ein vorauseilendes Mundwerk.

Manfred Klein-Ilbeck | So., 30. Mai 2021 - 08:30

Der Beitrag weist auf etwas hin, was in den übrigen Medien weitgehend zu kurz kommt. Denn im September sollen keine Weinkönigin oder ein Karnevalsprinz gewählt werden, sondern Parteien, die in ihren Wahlprogrammen dargelegt haben, wie sie Deutschland zukünftig gestalten wollen. Der von ihnen zu wählende Bundeskanzler ist dabei zwar nicht unbedeutend, aber eben nur ausführendes Organ, da sein Handeln von der Zustimmung der die Mehrheit bildenden Partei(-en) abhängig ist - womit wir wieder bei deren Wahlprogramm sind.
Dasjenige der Grünen hat Hanno Woitek oben - ebenso kurz, wie zutreffend - wiedergegeben. Hierüber müsste eine intensive Diskussion in den Medien stattfinden - und nicht über sympathisches Aussehen, belanglose Versprecher (KobAld statt KobOld) oder dem "Frau-Sein" als historische Einmaligkeit bei den Grünen.

Karl Napp | So., 30. Mai 2021 - 08:42

Schweigt mir von Annalena Charlotte Alma Baerbock, die mir regelmäßig auf den Senkel geht, wenn sie auch nur zu reden beginnt.

Ich finde den Habeck weit unsympathischer; bei ihm gehen Sachkenntnisarmut und Arroganz eine noch unangenehmere Liaison ein.

Annette Seliger | So., 30. Mai 2021 - 08:46

abgefunden. Keine noch so absurde "politische" Entscheidung ist dieser Dame medial jemals auf die Beine gefallen. Dafür war ihr Netzwerk zu gut gestrickt. Nur das Wahlvolk ist ihr abhanden gekommen - und jetzt sollen wir in der logischen Konsequenz Baerbock als Kanzlerin bekommen. Was für ein "Grück"! Sie wird unsere "Autobil" Industrie vollends an die Wand fahren, der Spitzensteuersatz wird auf "€ 45,-" angehoben, sie wird auf die "Grundschauen schulen" , wegen dem Schutz der Außengrenzen wird sie in einen "Trialog" treten, sie wird jeden Bürger "täglich 24/7" unterfüttert gegen Corona testen, sie wird die "Kobolde" recyceln, und sie wird dafür sorgen dass der Finanz,- dem Wirtschaftsminister mehr "geründ". Und "zum Schluss ist es doch schön, wenn die frisch geimpften Großeltern ihre Enkel wieder in den Arm nehmen können und morgens vor dem Gang in die Schule testen".

Mit Verlaub, wie tief ist dieses Land gesunken! Wenn das die Eliten sind, die unser Land lenken sollen - gute Nacht!

Christoph Kuhlmann | So., 30. Mai 2021 - 09:03

Unkenntnis der Wähler bezüglich des Wahlprogramms oder der politischen Ziele (und deren Kosten). Insofern ist es zu empfehlen möglichst allgemein daher zu reden und sich ein Beispiel an der CDU zu nehmen. Da fragt niemand nach einem Wahlprogramm oder den Zielen.

Ernst-Günther Konrad | So., 30. Mai 2021 - 09:06

Mal ehrlich. Hat sie geglaubt, wenn sie Kanzlerkandidatin ist, wird alles weiter in einem ruhigen Fahrwasser vertuschter parteiinterner Querelen verlaufen und ihre Hochstapelei zu ihrem Lebenslauf nicht aufgedeckt werden? Inzwischen ist ihr Abschluss in GB bereits in Frage gestellt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/baerbocks-studium-in-lo…
Dann diese "Patzer" mit ihren Einkünften und mit selbstgenehmigter Sonderzahlung. Jeder Kanzlerkandidat musste sich einer Ausleuchtung seiner Vita bislang stellen. Glaubt sie wirklich, das wird bis zur Wahl aufhören, auch wenn sie Denunzianten anzeigt und sich angeblich vor Hass, Hetze und Shitstorms überfordert gibt und zum medialen Opfer erklärt?
Es sind noch knapp vier Monate bis zu den vielleicht stattfindenden Wahlen. Da braucht es keine CDU oder SPD, da braucht es nur die GRÜNEN selbst, sich zu zerlegen und eine inkompetente Quasselstrippe, die keinen Satz fehlerfrei zu Ende bringt.

Die "Jagd" auf demokratische Politiker hatte ja schon Gauland angekündigt, für dessen Partei der Forist unermüdlich trommelt.

Die Furcht vor der jungen Grünen scheint ja bei den alten weißen Männern erhebliches Fracksausen zu verursachen. Da stören Fakten nur, da kann es nicht eklig genug werden. Man darf gespannt sein, was noch kommt.
Baerbock also nur angeblich ein Opfer von Hetze usw.? Klar, nur die Partei des Foristen ist stetiges Opfer von Diffamierung.

Schnell noch eins drauf: Wenn die LSE nicht auf ideologisch insinuierte Anfragen reagiert, erschnüffelt der große Aufklärer TE bereits Lüge, und der Forist beeilt sich mit falschen Interpretationen!

Grüne sind ja für manche Foristen höchstens "Halbmenschen", also kann Baerbock selbstverständlich auch keinen Satz fehlerfrei sprechen.

Vielleicht schaut der Forist mal nach seiner eigenen Rechtschreibung.

Und hört Pinsel-Tino bei dessem Gestammel am besten gar nicht erst zu. Ach so, der vertritt ja die richtige Politik..

'Wenn eine Kühlung bei einem großen Produzenten von -22° zukünftig auf -20° runterkühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt, aber wir können an der Grundlast das Netz stabilisieren.' (Baerbock bei 'Maischberger').

Nun haben meines Wissen die Gruenen selber - und NUR sie - entschieden,
wen sie als Kandidaten aufstellen wollen. Wenn sich dies nun als Miß-Griff erweist, ist in Zeiten der medialen Dauererregung eine gewisse Häme nicht Ungewöhnliches.

Zur Beurteilung des intellektuellen und charakterlichen Formats der gruenen Cancelerin-Kandidatin empfehle ich das 'Duell' im Deutschen Bundestag;
MP Schwesig (SPD) gegen Baerbock

https://www.youtube.com/watch?v=YUH4PBPujGw
(ab Minute 20)

Wer ist intellektuell in der Lage, konsistent zu argumentieren, und wer verhält sich wie ein bockiges ('Nomen est Omen') und trotziges Kind, das seinen Willen nicht bekommt? (Wenn Gruene ihren Willen nicht bekommen, werden sie ausfallend, ordinär und aggressiv - man achte die Zwischenrufe(r) )!

Wenn schon Zitate, dann wollen wir die letzte Arbeiterpartei Deutschlands nicht aussparen, verehrter @Lenz: „Ab jetzt gibt‘s auf die Fresse“. Andrea Nahles nach verlorener Wahl, aber vor der Kehrtwende in die nächste vom Wähler abgewählte GroKo.

Solange Frauen und Männer eine Frau a priori für inkompetent halten, Personen mit Penis aber ihre Positionen trotz verifizierter Unfähigkeit behalten, brauchen sich die Herren der Macht doch keine Sorgen machen. Alles kann bleiben, wie es ist. Bis nix mehr ist. Aber dann ist es ja auch egal.

Und zwar Wissen der Kreuzelmacher. Bei der älteren Generation war Bildung Fundament des Lebens & es Begann mit Lernen als SELBST-STÄNDIGES DENKEN, HINTER-FRAGEN, ANALYSIEREN & AUSWERTEN von Zahlen, Fakten, Ergebnissen usw., egal ob Ost oder West. Hinzu kam die Not an allen materiellen Mitteln im Osten, wo man dadurch Erfinderisch wurde. Heutzutage werden sie mit gefilterten Datenmüll zugeschüttet, damit sie gehorsame Untertanen & keine Verschwörungstheoretiker werden. Kritische Fragen (überhaupt Fragen) sind beunruhigende Gedanken der Säulen der Macht, ein no go dieser. Und wenn es auch noch ein paar rühmliche Ausnahmen gibt wie Neverforgetniki (?), die Allermeisten, wenn sie sich mal polit. äußern, sind wie ein Papagei der Medien. Aber wie diese, NULL TOLERANZ zu einer anderen Meinung als der eigenen. Und No - keine Auseinandersetzung mit anderen Inhalten als meiner Meinung (erkennen sie da etwa ein Person ??).
Nein, hier wurde gründlich gearbeitet mit Plan! Mit wollen!
Allen??So

Ms Frei | So., 30. Mai 2021 - 09:13

Die unbestreitbare Qualifikation von Annalena: Sie ist eine Frau.
Karin G.E. soll medial zur Bundespräsidentin hochgejubelt werden -eine Frau, deren berufliche Erfahrung in einem nicht-beendeten Theologiestudium besteht. Die sich aber problemlos vorstellen kann, "eine große Behörde" zu leiten.
Diese Ladies können sich nicht mal VORSTELLEN, was die Leitung einer Behörde bedeutet und dass man dafür tatsächlich etwas KÖNNEN muss, nicht nur ICH WILL ABER und ICH HABE 2 X-CHROMOSOMEN. Und DESHALB BIN ICH GUT.

Annalena meint im gleichen Brustton der maßlosen Selbstüberschätzung, ein ganzes Land führen zu können.

Ich stelle sie mir mal jetzt im Reigen mit italienischen, amerikanischen und türkischen Kollegen vor.

Da ist niemand dabei, der sein Talent und seine großen Erfahrungen nicht nachweisen kann.

XX reicht einfach nicht.
Soll unser Land aus rein ideologischen Gründen geopfert werden?

Dazu das Bullerbü-Wahlprogramm.

Merci.
NON.

Werner Peters | So., 30. Mai 2021 - 10:01

Es ist immer dasselbe. Die Grünen werden aus einem Anlass, i.d.F. Baerbocks Kandidatur, hoch gehypt, werden gar in Umfragen zur Nr. 1 gemacht, und fallen dann wieder regelmäßig runter. Erst recht bei den entscheidenden Wahlen. Keine Angst, Leute: Frau Baerbock wird nicht Kanzlerin.

Romuald Veselic | So., 30. Mai 2021 - 10:05

waren/sind mir mit ihrem Öko-Stalinismus nie mein Ding. Ich glaube am wenigsten denen, die stets behaupten, immer nur gutes Tun wollen. Für alle.
Es ist so, wie mit der Religion des Friedens, die bis heute sich im Kriegszustand befindet. Die Greens werden nie aufhören, ihren Klimaneutralen-Bestzustand neu zu toppen.
Wie schon Albert Einstein mal postete: Der letzte Krieg wird mit Holzkeulen ausgetragen. Ohne damals auf die Idee zu kommen, wie Klima-/Umweltneutral so eine Holzkeule ist.