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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) spricht bei einer Videokonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern von rund 40 Wirtschaftsverbänden / dpa

Kleiner Wirtschaftsgipfel - Angst essen Trägheit auf

Schon im Vorfeld ist das Zusammentreffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und den Wirtschaftsverbänden als „Trostgipfel“ verspottet worden. Am Ende hat sich gezeigt, dass die Kluft zwischen Wirtschaft und Politik tatsächlich noch einmal größer geworden ist. Einzig der Kampf gegen die Angst scheint es zu sein, der den Mittelstand derzeit aufrechterhält.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

So erreichen Sie Ralf Hanselle:

Der Existenzialismus ist zurück. Diesmal grassiert er nicht unter den Kaffeehaus-Philosophen im Quartier Latin und auch nicht unter den Hipstern und Tagedieben in Berlin-Kreuzberg. Der Existenzialismus hat dieser Tage all jene am Schlafittchen, die eigentlich stets von jenseits der verkopften Lebensphilosophien auf das Dasein geblickt haben: die Selbständigen, die Unternehmer, die Gründer, die Freiberufler. Kurz: all diejenigen, die in den zurückliegenden Jahren eigentlich alles richtig gemacht haben. Sie haben Initiative ergriffen und Eigenverantwortung übernommen; oft haben sie mit ihrem Mut andere Menschen in Lohn und Arbeit gebracht, und immer haben sie dabei das große Wunder am Laufen gehalten, um das sie viele Arbeitnehmer belächelt, aber am Ende auch beneidet haben: Aus Ehrgeiz und Visionen haben sie ihre Freiheit und ihre Existenz gesichert und vorangetrieben. 

Siebzig Jahre lang waren diese Menschen das ökonomische und oft auch soziale Rückgrat der Republik. Denn Mittelstand, das sind noch immer 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland und 99,5 aller privatwirtschaftlichen Betriebe. Jetzt, in der aktuellen Corona-Krise aber sind die in Sonntagsreden oft hofierten Macher und Gründer dazu verurteilt, Angst zu haben. Es ist indes nicht irgendeine Angst – kein leichtes Bangen, kein Grummeln in der Magengegend. Für die Unternehmer geht es dieser Tage um alles: um die Existenz als solche, um dieses schaurige und verschwitzte Dasein, das allem exzentrischen So-Sein vorausgeht.

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Manfred Sonntag | Di., 16. Februar 2021 - 19:00

Die "Angst vor der dritten Welle" sollten die Regierenden haben! Es wird aber keine Corona Infektionswelle mehr sein, sondern ein Tsunami ganz anderer Ereignisse. Es wird Ihre Pfründe hinwegfegen. Wie es dann weitergeht, kann sicherlich keiner vorhersehen. Aber einen Zusammenbruch haben wir im Osten schon einmal erlebt. Warum haben die Menschen nur so lange auf diese ideologischen Sektenmitglieder gehört? Ist es der Untertanengeist der Deutschen welchen schon Heinrich Mann vor über 100 Jahren beschrieben hat: "„Die Macht, die über uns hingeht und deren Hufe wir küssen! Gegen die wir nichts können, weil wir alle sie lieben! Die wir im Blut haben, weil wir die Unterwerfung darin haben!“ (Diederichs Gedanken, S. 331)"?

Nein, nicht, um wie von Ihnen oder anderen Foristen immer wieder suggeriert, eine "Corona-Dikatur" zu errichten.

Sondern als Auslöser eines "Volkssturmes", der angesichts einer angeblich verfehlten Politik die Demokratie in Deutschland endgültig beseitigen wird!
Wenn aufgebrachte Massen, wie anno dazumal in der untergegangen DDR, die Regierenden zum Teufel jagen werden!
Denn in den Köpfen derer, die solche extremistischen Fantastereien hegen, gibt es ja schon lange keinen Unterschied mehr zum DDR-Unterdrückungsstaat.
Was sie täglich, in aller Freiheit, ohne Sanktionen befürchten zu müssen, verkünden...

Einen Vorgeschmack gab es ja bereits bei der Erstürmung der Reichtstagstreppe...

Trump sei in der Stadt, um eine Übergangsregieurung einzusetzen!

Und nicht wenige dort haben den Blödsinn auch noch geglaubt. Wie sie auch glauben, den Willen des Volkes zu kennen.
Der höchsten noch schlummert....aber irgendwann, so fiebern manche Schreiber auch hier, kommt der Tag der Abrechnung!

Sie waren also dabei Hr. Lenz?
Es waren friedliche Massen die sich nicht verscheuchen ließen, da half kein Bedrohungsszenario seitens der Nomenclatura und der Vopo.
Die Montagsdemonstrationen sind bereits als friedliche Revolution, Regime-Change aus dem Innern heraus in die Deutsche Geschichte eingegangen!

Irgendeine Tussi mit Megaphon proletet etwas von "Trump is in town!"
Genau so war es zu sehen!
Die "Erstürmung" wurde bekanntlich von drei (3!) Polizisten - ohne Waffengebrauch - verhindert - man sagt "deeskaliert".

Werter Herr Lenz, soweit ich das beurteilen kann, gibt es "hier" niemand der dezidiert von einer "Corona-Diktatur" spricht. Das sagte Dr. Gauland und er sagte in 2017 auch, dass man die Regierung, die Kanzlerin Dr. Merkel "jagen werde".

Es gibt Parlamente in welchen man sich prügelt, weil die Diskussion andere Formen annimmt.

Cicero - Magazin für politische Kultur
Wehner, Strauß et co. waren auch politische Kultur - knallhart in der Sache, ab und an "schäumend".
"hart aber fair"!
Ab und an schreiben Sie sehr gute sachliche Kommentare - meist kommt leider AfD-Gedöns.

Corona-Diktatur? - Nö.
Jedoch ein fast komplettes Corona-Fehl-Management - NIEMALS Fehler zugeben.
"Alles läuft wie geplant!"
Welcher Plan?

#storm gg Prof. Dr. Lauterbach? - wie man in den Wald ruft OHA!

...Haben soviel Ahnung von den Vorgängen im Herbst 1989 wie ich vom Kinderkriegen.
Waren Sie dabei? Ich war es. In Leipzig, in Dresden. Ich lebte in Riesa. Leipzig, Dresden waren leicht zu erreichen.

Tomas Poth | Di., 16. Februar 2021 - 19:26

Der äußerst gut genährte Herr darf nun mal nicht anders als seine Chef-Bleiente es ihm vorgibt.
Da hilft nur noch eine konzertierte Aktion von Unternehmerschaft und Arbeitnehmerschaft um die FDJ-Abrissbirne aus dem Amt zu hebeln. Nur Mut und los gehts.

Charlotte Basler | Mi., 17. Februar 2021 - 10:52

Antwort auf von Tomas Poth

Eine kleine Recherche zu Schnur - Kasner oder Wolfgang Schnur ist sehr interessant.
Viele Grüße
CB

Bernd Muhlack | Di., 16. Februar 2021 - 19:46

Dat toppt janz locker Weihnachten bei Hoppenstedts!
"Kuck ma, da isser ja, der Peter! Haaallo!"

Man stelle sich vor, dass statt Herrn Altmaier unser aller Heiko Maas dort gesessen wäre: er hätte vor lauter Haltung, Selbstherrlichkeit keinen Ton erbrechen können.
Über 40 Verbände wollen mit mir sprechen?
Mit wem auch sonst?
(Verband iSv Vertretung, nicht Erste Hilfe)

Da war also Herr Altmaier - wohl genährt und wie immer top frisiert - "Äh, nehmen Sie nicht zu viel weg, gäll?"

"Vielleicht werden die Unternehmer am Ende dieser Krise die eigentlichen Helden sein – existenzialistische Trotzköpfe und Rebellen wider eine verwaltete Trägheit. Menschen in der Revolte. Menschen, die weitergemacht haben, auch wenn sie von der Politik kaum mehr als Unverständnis für diesen Mut geerntet haben."

"Rebellen" ist mMn des Lobes zu viel.
"Man" sollte sich jedoch in der Tat um die "Gestrandeten, Untergegangen" kümmern!!!

... im mare nostrum ist man ja auch aktiv, ob "Rettung"

Koste es was es wolle!

Hans Jürgen Wienroth | Di., 16. Februar 2021 - 19:52

Vielleicht werden die Unternehmer am Ende dieser Krise die eigentlichen Helden sein? Nein Herr Hanselle, die Wirtschaft hat in unserem Lande keine Lobby mehr. Linke und NGOs haben einen großen Teil der Bevölkerung gegen die reichen Unternehmer aufgehetzt, die nach guter sozialistischer Lesart die Arbeiter nur ausnutzen, die Geld in Mengen scheffeln, den Sozialstaat betrügen und Steuern hinterziehen. Dabei „verschlafen“ sie die Trends der Zukunft im Umweltschutz, den ohne Subventionen niemand bezahlen will.
Dass die Unternehmer in dieser unverschuldeten Krise einen großen Teil ihrer Rücklagen, vielleicht sogar ihre gesamte Altersvorsorge und ihr gesamtes Hab und Gut bis an die Kreditgrenze belastet haben, das darf nicht benannt werden. Das ist halt unternehmerisches Risiko, Hauptsache es geht dem Arbeiter und Hartz-IV-Empfänger gut. Dafür sorgen auch unsere Sozialgerichte, die einem Arbeitssuchenden 20 FFP2-Masken die Woche zubilligen, 3 pro Tag. Das muss der Sozialstaat leisten.

Sie vergessen, dass dieser neue Wirtschaftsansatz nur durch die EZB möglich ist. Die EZB ist jetzt das Rückgrat der Euroländer. Der nächste notwendige Schritt besteht darin, dass die verstaatlichen Schulden aus der Bilanz der EZB genommen werden und so die nächste Runde gestartet werden kann. Wie es sich zeigt funktioniert das durchaus und wenn ein relevanter Teil der Bevölkerung durch staatliche Transfers versorgt werden kann, warum dann nicht auch die Wirtschaft? Fehlt eigentlich nur noch ein guter Name für diese Art des Wirtschaftens.

Maria Arenz | Di., 16. Februar 2021 - 20:42

Altmeier ist geradezu ein Musterexemplar der Klasse von Politikern, die Merkel ihre - unter Kompetenzgesichtspunkten erstaunliche -Karriere verdanken. Weit und breit ist da niemand, der ihr gefährlich werden könnte. Das erschreckendste daran ist, wie weit runter sie gegangen ist, um keine Angst haben zu müssen. Und die Pointe der Geschichte besteht am Ende vielleicht darin, daß ihr Bild in der Geschichte, an dem sie so fleißig arbeitet, durch eben die Inkompetenz ihrer Protégés den nachhaltigsten Schaden erleiden wird.

Peter Lutz | Di., 16. Februar 2021 - 20:43

Sehr geehrter Herr Hanselle,

Ihrem Kommentar möchte ich weitgehendst zustimmen. Auf den letzten Absatz des Artikels, den man im Vorfeld als Trostgipfel bezeichnet hat, möchte ich näher eingehen.
Können die 40 Verbandsvertreter morgens noch in den Spiegel schauen? Lassen es zu, wie sie selbst und die Unternehmen die sie vertreten sollen von unfähigen Politikern und ihren nicht nachvollziehbaren Entscheidungen in den Ruin getrieben werden?
Von welcher Revolte der Unternehmer sprechen Sie? Ich kann keine erkennen!
Ich würde mir das als -nicht betroffener-niemals gefallen lassen und rebellieren! Um es für alle einfacher zu machen, sollten alle Verbände ihre Mitglieder zum ungehorsam aufrufen und ab Datum X alles zu öffnen, anders scheint es nicht zu funktionieren.
Alle ängstlichen dürfen sich gerne zu hause einschließen und verbarrikadieren!

Maja Schneider | Mi., 17. Februar 2021 - 12:59

Antwort auf von Peter Lutz

Volle Zustimmung. Beispiele für echten Widerstand von Unternehmen des Mittelstandes gibt es "in den Ländern um uns herum" reichlich, auch die Bevölkerung macht mit, hier aber bleibt es bei Appellen und Zorn, und das reicht eben nicht. Dieses Gespräch mit einem der Realität und der Fakten weit entrückten Wirtschaftsminister, dazu noch treuesten Vasallen der großen Kanzlerin, wird abgeheftet unter "Hauptsache, wir haben darüber gesprochen".

Gerhard Schwedes | Di., 16. Februar 2021 - 23:14

Ich möchte nicht gern in meinem Lesefluss gehemmt werden und mich deshalb auch keiner Gendersprache ausliefern. Deshalb werde ich keine Zeitschrift behalten, die von "Präsidenten und Präsidentinnen" und von "Vertretern und Vertreterinnen" spricht. Das tu ich mir einfach nicht an! Wenn das Gendern der Cicero-Texte, das inzwischen immer mehr einreißt, in den nächsten Tagen so weitergeht, kündige ich mein Abo auf. Ich lasse mir die gute deutsche Sprache nicht ausgerechnet von Journalisten verhunzen. Ich hoffe, dass mich in diesem Punkt ein Teil der Abbonenten unterstützen werden. Wehret den Anfängen! Wir Abonnenten dürfen keine Schafe sein. Anders vermögen wir keinen Druck aufzubauen gegen die Manipulation von oben herab. Ich bin gespannt, ob dieser Text von mir veröffentlicht wird. Wenn nicht, betrachte ich dies als Zensur und verabschiede mich. Präventiv schon einmal "Alles Gute!, Ihr Abonnenten! Eure Argumente waren mir oft ein Vergnügen. Danke und gute Zeit!"

Moin, Herr Schwedes! Ihrer Meinung schließe ich mich voll an. Da sich anscheinen mal Frauen darüber aufgeregt haben, nicht genügend gewürdigt zu werden, darf ich als Frau sagen, mich nervt das ungemein. Muss denn wirklich jeder Ansinnen, jeder Minderheit nachgegeben werden? Sind wir ein Volk von Mimosen geworden, wo schon in vorauseilendem Gehorsam bedacht wird, wer denn alles "verletzt" oder beleidigt werden könnte? Diese Leute sollen an sich arbeiten und nicht von anderen jedwede Rücksichtnahme = Unterordnung verlangen. So viele Wörter "darf" man nicht mehr sagen, so vieles nicht denken, aussprechen, auch wenn ein Herr hier eine andere Meinung vertritt. Kündigen... es fiele mir schwer, gleichwohl habe ich es schon öfter erwogen, allerdings wegen eines Kommentators (und vier weiteren) und jemandem aus der Autorenschaft. Aber die Artikel kann ich ja übergehen. Ich vermute, wir beiden halten die Zeit, die Mode nicht auf...

Sehr geehrter Herr Schwedes,

auch wenn es mir bisher nicht in den Sinn kam, mein noch junges Cicero Abo aus diesem Grund zu kündigen, ich kann Ihre Kritik sehr gut verstehen!
Auch mir selbst geht die "Gegendersprache" mächtig auf den Senkel (Sa.k)! Oft muss ich einen Satz 2 mal, manchmal 3 mal lesen um den Sinn oder Unsinn dessen zu verstehen. Von flüssigem Lesen kann, wie Sie beschreiben, keine Rede sein. Auch Ihre Kritik an Journalisten im allgemeinen, die die deutsche Sprache (Schrift) mit ihrer Schreibweise verhunzen stimme ich voll zu.

Gab es zu diesem Thema nicht auch erst gestern einen Artikel hier im Cicero? Wenn ich mich recht erinnere, irgend etwas mit dem Duden.

Also liebes Cicero Team, lieber Herr Schwennicke, besprechen Sie das doch mal in Ihrem nächsten Meeting. Muss das im Cicero sein? Möchte man sich von Spiegel, SZ ... und anderen etwas abgrenzen? Auch ich würde es begrüßen!

Freundliche Grüße

Ernst-Günther Konrad | Mi., 17. Februar 2021 - 09:45

Zum 31.3.21 läuft das Insolvenzrecht aus. Da werden die Folgen der sinnbefreienden Lockdown Maßnahmen beginnen eitrig und übel riechend auszutreten. Man hat extra die Kommunal- Landtagswahlen in einigen Bundesländern berücksichtigt. Nur, es wird nichts helfen. Parteipolitiker in Kommunen, Kreistagen und Landtagen können dem Bürger diesen Wahnsinn nicht mehr erklären. Laschet spürt das und geht in Kanzlerwahlmodus und bricht erst einmal verbal das Eis. Ihr Mittelständler habt viel zu lange mitgemacht, habt Euch trotz innovativer Corona Ideen auf diesen Wahnsinn eingestellt, habt es noch schön geredet, obwohl Eure Basis längst begonnen hat, an Armen und Beinen abzufaulen. Corona Lepra könnte man es nennen. Die Angst geht um. Nicht nur Arbeiter verlieren ihre Jobs, auch ihr selbst verliert Eure Unternehmen und Existenz, werdet Schulden haben und trotz verzögerter Corona Hilfen kommt der Staat und will Steuern haben. Und wen wählt Ihr bei den nächsten Wahlen. Nur die dümmsten Kälber ......

Veit Jakof | Mi., 17. Februar 2021 - 10:57

das ist doch der, der schon einmal verantwortlich war für Energiewende und (Asyl-) Zuwanderung, oder?
Also wer erwartet da irgendetwas?
Seine Qualifikation ist die, das er all das (und das genau so) macht, was (und wie) Merkel es ihm sagt. Desaster jeweils mit Ansage ...

Aber bitte nicht vergessen: Die Dauer-Lockdown-Treiber sind Merkel und Söder! Das sind die Hauptverantwortlichen für das wirtschaftliche Desaster! Und die wirklichen Zahlen kommen sicher erst nach den Bundestagswahlen offen ans Licht der Öffentlichkeit.

Martina Moritz | Do., 18. Februar 2021 - 10:32

Diesen Beitrag sollte der Cicero auch für "Gastleser" freigeben und nicht allein den "Pluslesern" vorbehalten. Ein wirklich wichtiger Artikel, der die existenzielle Lage unseres Landes -"jenseits" des Virus bzw. ergänzend zu allen fokussierenden Meldungen des mittlerweile einjährigen Kernthemas "Covid-19" - auf den Punkt darlegt.