Christoph Schwennicke bei Anne Will
Christoph Schwennicke ist am heutigen Sonntag zu Gast bei „Anne Will“ / Screenshot

Christoph Schwennicke zu Gast bei Anne Will - Gelingt den Volksparteien ein Neuanfang?

Gelingt den Volksparteien ein Neuanfang? Zu diesem Thema haben bei Anne Will die SPD-Chefin Andrea Nahles, CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier, Grünen-Politiker Jürgen Trittin und „Cicero“-Chefredakteur Christoph Schwennicke diskutiert

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Die Große Koalition sucht einen Weg aus der Krise. Während sich in der Union gleich mehrere Kandidaten für die Merkel-Nachfolge an der Parteispitze bewerben, will die SPD ihre Neuausrichtung durch ein Debattencamp vorantreiben. In welche Richtung entwickelt sich die CDU nach Merkels Verzicht auf den Parteivorsitz? Kann die SPD in der Regierung wieder an Profil gewinnen? Und schafft die Große Koalition einen Neuanfang?

Weitere Gäste der Sendung sind die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles, der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) und die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch.

 „Anne Will“ mit dem Thema „Der Machtverlust – gelingt den Volksparteien ein Neuanfang?“ können Sie in der ARD-Mediathek nachsehen.

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Heinrich Jäger | So., 11. November 2018 - 14:54

sehe ich mir schon länger nicht mehr an ,
wenn ich Altmaier und Nahles höre bluten mir immer die Ohren.

Werner Baumschlager | So., 11. November 2018 - 14:59

Mit Altmaier, Nahles, Trittin ist so eine Runde eigentlich gestorben. Diese Leute sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

Bernd Muhlack | So., 11. November 2018 - 15:32

..eine der selbst ernannten Weltretterinnen!

Herr Schwennicke, viel Erfolg und nicht unterbuttern lassen, immer knallhart nachfragen, auf wie auch immer geartete Antworten bestehen! Quasi wie Gauland sagte: Wir werden Sie jagen! Ja wie, das darf man nicht sagen, schreiben?
=> Natürlich darf man das, denn das ist schlicht eine Formulierung der Meinung; man könnte ja auch anprangern, verteufeln, kritisieren oder Wattebäuschenwerfer sagen: bis das Niveau der Kritiklosigkeit erreicht ist.
Ich enthalte mich jedweder Würdigung unserer öffentlich-rechtlichen Talkdamen und wenn Frau Nahles ausfällig werden sollte, bzw Herr Altmaier "Sehen Sie... Schauen Sie" sagen sollte, haben Sie alles richtig gemacht! & Herr Trittin ist irrelevant, nicht wahr?
Jetzt geht's mit Schalke nach Frankfurt und danach ausnahmsweise zu diese Frau Will (und nicht kann), die Kanzlerversteherin par excellance.
=> C. S. : GLÜCKAUF!

oha, ich habe Herrn Gauland zitiert! mea culpa, mea maxima culpa -

Gerdi Franke | So., 11. November 2018 - 15:36

Denn das heißt ja weiter wie bisher. Und wir brauchen eine Veränderung. Auf fast allen Politikfeldern. Denn die etablierten Parteien und ihre Politiker haben grundlegend versagt. Aber bei Will werden wir wieder nur Beteuerungen hören wie gut es uns doch geht!

wenn solche egositischen Organisationen wie diese Parteien immer wieder gewählt werden, und sei die Fehlleistung noch so groß.
Wahnsinn ist immer wieder das selbe zu tun und eine anderes Ergebnis zu erwarten.

Bernd Lehmann | So., 11. November 2018 - 16:03

wieder niemand von der AfD, dafür aber die Spinner von den Grünen, oh Mann.

Hans-Hasso Stamer | So., 11. November 2018 - 16:19

...der Volksparteien sind erwartungsgemäß (wieder) nicht dabei. Herr Schwennicke, da kommt Verantwortung auf Sie zu: Es wäre schön, wenn Sie die so entstandene Argumentationslücke schließen könnten. Ich werde auf jeden Fall einschalten.

Dr. Kube, Dietmar | So., 11. November 2018 - 16:24

Solange die SPD an der gescheiterten Flüchtlingspolitik von Frau Merkel festhält, wird sie aus dem Umfragetief nicht herauskommen. Populistische Vorschläge ihres Generalsekretärs dokumentieren ihre derzeitige Hilflosigkeit. Und : ein Neuanfang mit Herrn Stegner ? Nicht vorstellbar!

Marc Gause | So., 11. November 2018 - 17:02

Wenn Herr Schwennicke im Presseclub oder der Pheonix Runde ist, schalte ich immer sehr sehr gerne ein.

Aber Anne Will?

Eine Journalistin die stramm links steht, nicht im Ansatz neutral ist?

Ne, so was kann man sich nicht mehr antun.

Frau Will ist dank ihrer Grün-Open-Boarder Idiologie kaum mehr zu ertragen. Denn jeder, der nicht so denkt wie sie, ist für sie "verdächtig".

Beat Leutwyler | So., 11. November 2018 - 17:51

... warum den angeblichen Wutbürgern vorgeworfen wird angeblich "das Volk" zu vertreten und sie deswegen als Populisten beschimpft - währenddessen die sogenannten "Volksparteien", mit genau diesem Wort "Volk", dies als eine Garantie der Qualität sich zuschreiben lassen?

Und dies, wenn man die Nichtwähler einberechnet, die sogenannten "Volksparteien" nicht um die 20%, sondern sich irgendwo im einstelligen Bereich tummeln.

ingrid Dietz | So., 11. November 2018 - 17:58

Ein "Neuanfang" mit "altem" Personal wird NIE gelingen !

Deshalb "schenke" ich mir diese Sendung und zappe mich durchs TV-Programm !

Hans Herzberger | So., 11. November 2018 - 18:23

Volksparteien gibt es nicht mehr und wird es trotz aller Anstrengungen lange nicht mehr geben. Der Wähler ist diesen ewigen Links, Rechts, Mitte-Mischmasch leid und erkennt die ideologische Erblindung der Parteien und Ihrer Vorständen. Zulange hat man mit Scheuklappen am Wähler vorbei regiert und diesen in das politische Abseits gestellt. Nun gibt es nach und nach die Elfmeter-Treffer und Freistöße mit Mauern aus strammen Parteigenossen. Doch das wird nutzlos sein, die Zeit ist vorbei! Es werden neue Parteien mit neuen Richtungströmen und Ideologien entstehen, die zeitgemäßer und unverbrauchter sind.

Rob Schuberth | So., 11. November 2018 - 18:57

Herr Schwennicke, ich hoffe Sie werden nicht wieder so "weichgespült" auftreten wie bei den letzten Sendungen. Hier, im Cicero schreiben Sie deutlich. Aber im ÖR-TV vermisse ich dann diese Seite an Ihnen....und zwar sehr.

Martin Böhm | Mo., 12. November 2018 - 21:48

Antwort auf von Rob Schuberth

Da kann ich ihnen nur zustimmen, etwas energischer die eigene Position zu verteidigen.

Detlev Schmidet | So., 11. November 2018 - 20:59

Anstatt eines der großen Themen dieser Tage zu behandeln wird auf allen Kanälen jeder Talk Show zum xten mal die gleiche Sau durchs Dorf getrieben. Beim Presseclub die gefühlt hundertste Trump-Show und nun wieder irgend so ein Parteien tralala. Es ist unglaublich.

Gottfried Meier | So., 11. November 2018 - 21:07

Es werden neue Volksparteien entstehen. Veränderungen sind ganz etwas Normales. Ein Drittel aller Wähler sind durch Merkels politische Neuausrichtung der CDU heimatlos geworden.

Tatsächlich hat Merkel sich zweimal umorientiert. Erst hieß es Multikulti ist schlecht, dann hat sie 2015 Multikulti kräftig befördert und zuletzt ist sie wieder etwas zurück gerudert. Bei der ersten Umorientierung sind Unions-Wähler zur da eigentlich schon toten AfD gegangen, bei der zweiten Umorientierung sind sie zu den Grünen. Heute habe ich gelesen, dass schon mehr CDU-Wähler zu den Grünen, als zur AfD abgewandert sind. Ja, so mäandert man sich in Richtung 5%. War beim Atomausstieg übrigens ähnlich: Da hat Merkel vor der Wahl der Atomindustrie das Ende der Energiewende versprochen und das so dann auch gemacht. Nach Fukushima kam der 2. Atomausstieg und die Energiewende und seit mehreren Jahren wird jetzt die Energiewende wieder ausgebremst. Wie beim letzten Koalitionsvertrag: Merkel will nur weiter regieren. Wie, ist ihr egal.

Michaela Diederichs | So., 11. November 2018 - 21:41

Okay, ich schalte ein. Allerdings, wenn ich schon Debattencamp der SPD lese, habe ich ich gleich wieder die weibliche SPD-Riege vor Augen, die geistig unterhakt vor die Kameras tritt und Einigkeit verkündet. Kindergarten. Sitzkreis. Spielkreis. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Alexander Mazurek | So., 11. November 2018 - 22:50

… Volk so überdrüssig geworden, wie dem Volk die "Volksparteien". Deshalb holt sich das Merkel & Konsorten ein neues Volk ins Land, gewohnt der Unterwürfigkeit, inschallah!

Michaela Diederichs | So., 11. November 2018 - 22:59

Der Ruf geht raus. Der Teilnehmer antwortet nicht. Standardspruch des Fernmeldeamtes der DP in der 70er Jahren, wenn ein Anrufer den Angerufenen nicht erreichte. Dabei wurde dann nicht die Leitung überprüft, sondern die Nummer gewählt. Ging keiner ran, kam der blöde Spruch. So empfand ich die heutige Diskussion. Herr Schwennicke versucht anzurufen. Der Teilnehmer meldet sich nicht, weil die Leitung tot ist. Aber nicht die Leitung wird repariert, sondern es werden dumme Sprüche abgesondert. Herr Schwennicke ist bewunderswert geduldig. Er wird wohl weiterhin geduldig anrufen und Sprüche zu hören bekommen, bis vielleicht mal die Leitung überprüft wird.

dieter schimanek | Mo., 12. November 2018 - 00:19

In der Sendung war von Neuanfang nichts zu bemerken. Die pseudo sozialen Wohltaten z.B. 48% Rente bewirken für große Teile der Bevölkerung, den Gang zum Sozialamt. Die Mietpreisbremse wirkt nicht und der Mindestlohn reicht nicht. Wie Herr Schwennicke richtig bemerkte, haben Schweine den gleichen Stellenwert. Der Parteivorsitz in der CDU ist zwar für die Rangfolge der bewerbenden Personen wichtig, ändert aber nichts an Muttis Kurs. Die Debattenkultur wird belebt und das wichtigste Thema ausgeklammert, wie gehabt.

Dr. Roland Mock | Mo., 12. November 2018 - 00:28

Ich habe 10 Minuten in die Sendung reingeschaut. Eigentlich nur, weil Schwenicke dabei war. Aber der kam zumindest in diesen 10 Minuten nicht zu Wort. Dafür aber Nahles, Altmeier und Trittin. Mir hat gegraust bei soviel versammelter Inkompetenz. Insbesondere Nahles: Führte sich auf, als wenn die SPD demnächst den Kanzler stellen werde. Die hat definitiv den Schuß nicht gehört.

Christa Wallau | Mo., 12. November 2018 - 01:17

Sehr geehrter Herr Schwennicke,
wie mögen Sie sich vorgekommen sein in dieser
Runde? Selten genug sind Sie ja überhaupt mal
zum Reden gekommen.
Ich würde Ihnen raten, nicht mehr an derartigen Verantaltungen teilzunehmen; denn die Politiker
wollen Ihnen ja offenbar gar nicht zuhören.
Deren Arroganz und Besserwisserei ist ungebrochen - trotz der Wahlschlappen.

Ihr Einwand, daß man z. B. seitens der SPD die wirklich wichtigen Sorgen der Menschen nicht ernst nehme, sondern sich mit minder wichtigen Angelegenheiten beschäftige, war ja absolut
gerechtfertigt. Aber da wurden Sie in seltener Einigkeit von allen abgekanzelt als jemand, der
das Leiden von Tieren geringschätzt.

Schade: Sie haben Sie das große, aktuelle Thema "Migrationspakt" nicht erwähnt! Das hätten Sie z.B. prima als "Elefanten-Thema" dem "Mäuschen-Thema" von der Schweine-Kastrierung
gegenüberstellen können.
Was in diesem Vertrag drin steht, ist Sprengstoff für D und ganz Europa. D A S mußte diskutiert werden!

Liebe Frau Wallau,
ich nehme den Sachverhalt "Migrationspakt" nicht persönlich. Er darf aber zur Zeit nicht wichtig gemacht werden, denn es gibt ihn gar nicht.
Die Migration ist ein weltweites Problem und es gibt dafür keine internationalen Regelungen. Offensichtlich stellt der Migrationspakt einen ersten Ansatz der UN dar, hierfür weltweite einigermaßen einheitliche Regelungen zu definieren.
Welche von diesen Regelungen dann in ein Maßnahmenpaket aufgenommen werden, mit dem sich die UN als Institution beschäftigen und darüber abstimmen lassen kann, steht noch nicht einmal im Ansatz fest und ist damit noch weit entfernt.
Natürlich werden viele interessierte Menschen versuchen, den Migrationspakt (möglicherweise gäbe es einen besseren Namen für dieses Vorhaben) schnellstmöglich wichtig zu machen oder sich zumindest darauf zu berufen, wenn es um Flüchtlinge geht. Und genau davor müssen wir uns hüten, sonst wird uns wieder der "Schwarze Peter" zugewiesen.

paul peters | Mo., 12. November 2018 - 05:29

die immer währende rede vom neuanfang ist nur ein lippenbekenntnis - deutlicher kann man es seitens der schrumpfenden sog. volksparteien nicht demonstrieren, in dem sie maßgebliche verantwortliche für ihren niedergang in eine talk-show zu diesem thema entsenden. was herr trittin in dieser runde verloren hatte erschließt sich mir ebenso nicht oder steht etwa auch er in seiner partei für neuanfang?
letztlich wollen uns die volksparteien nur einreden, sie würden uns ihre wohltaten nur nicht gut genug erklären können (oder wir sind so detsch, die tolle politik nicht zu verstehen).
deshalb auch das kleben an posten bis es gar nicht mehr geht. die spd wird sich mit dieser denke steil in richtung einstelligkeit bewegen und weiterhin denken, alles richtig gemacht zu haben. wer beratungsresistent ist muss durch realitäten kuriert werden. wenn das auch nicht hilft, muss der laden am ende abgewickelt werden; dafür gibts zumindest profis.

Heiner Hannappel | Mo., 12. November 2018 - 11:54

Jeder, der sich umhört,sich kundig macht, querbeet die Zeitungen liest, so auch Cicero und Tichys Einblick sah die Herde Elefanten in dem Studio Anne Wills! Die Diskussionsteilnehmer offensichtlich nicht. Und so verlor sich diese mehr dahin plätschernde Runde in altbekannter Manier und wiederkäute allzu Bekanntes.Man gab sich zahm, wo doch die Faust auf dem Tisch landen müsste! Altersarmut, niedrige Löhne, permanente Vertragsbrüche der EU, deshalb mit Inflation über 2% begleitete Nullzinsen auf den Sparkonten, überhöhte Strom und Energiepreise wegen Merkels desaströser Energiepolitik, marode Bundeswehr, die Brüchiger werdende innere Sicherheit wegen immer noch offener Grenzen, die Zunahme von Gewalt durch die, die hier Schutz suchen und hier keinerlei Perspektiven haben, die Zunahme des Islam in unserer Gesellschaft, die christlich geprägt bleiben will, die Gettobildung in unseren Städten. Alles zusammen zerstört unser ´Vertrauen in die noch Volksparteien.Das alles war die unerwähnt.

Hannes Köppl | Mo., 12. November 2018 - 12:39

Ich hatte mir die Teilnehmerliste angeschaut und die Sendung dann nicht. Die stärkste Oppositionpartei war wieder nicht dabei = Opposition nicht erwünscht.

Birgit Fischer | Mo., 12. November 2018 - 14:46

Die Politspinner der Systemparteien toben sich ungebremst aus.

Ulrich Bohl | Mo., 12. November 2018 - 15:19

Theoretisch ja, praktisch nein. Wenn die Parteien
sich endlich der wahren, großen Fehler die sie ge-
meinsam verursacht haben bewußt werden würden
und nicht nur verschwurbelt darum reden würden.
Sie reden ständig vom Neuanfang treffen aber nie
den Kern der Probleme. Sie dürften auch in den Reihen der Parteien bekannt sein, aber wenn man
z.B. nur verlangt über 2015 soll nicht mehr geredet
werden, obwohl die daraus resultierenden Probleme keineswegs gelöst sind, man ohne Mit-
nahme der Bevölkerung einen Migrationspakt unterzeichnen will, nein. Die Eurokrise ist nicht gelöst, sondern wird mit Geld unter den Tisch gekehrt, die Energiewende ebenso ein Milardendesaster, die Dieselprobleme ungelöst usw., Personalfragen sind das Wichtigste, sie sind allerdings bei dem Personal auch wichtig. Politik konzentriert sich auf Nebenschauplätze um abzulenken. Zum Wort des Jahres wird "Neuanfang", aber nicht mit alten ungelösten Problemen. So wird das NICHTS.

Heidemarie Heim | Mo., 12. November 2018 - 17:02

Im Sinne von einer übersetzt "Wiederbelebung" trug dieser Talk sicher wenig bei. Beim grünen Gast und "Eisbällchenfachmann";-) Herr Trittin dachte ich erst noch OMG, genau so bei den anderen Prominenten! Doch zu meinem Erstaunen kam angesichts der politisch Aktiven dieser Runde aus seinem Munde noch das Vernünftigste an Erklärungsmuster was die Zukunft der sogenannten Volksparteien betrifft. Sehr zum Missfallen der Angesprochenen versteht sich! Gemeinsamkeit stellte sich aber sofort wieder ein, als von "außen" in Gestalt unseres Chefredakteurs Herr Schwennicke Kritik geübt wurde, was das Anpacken von vorrangigen Themen betrifft. Seltsam mutete diese Einigkeit zwischen Einklägern der schmerzfreien Ferkel-Kastration ab 01.01.2019 und den Befürwortern einer Verlängerung aktuell geübter Praxis um 2 Jahre
denn schon etwas an. Denn aus Sicht des interessierten Bürgers ist und bleibt auch dieses Versäumnis der letzten 5 Jahre betreffs Tierschutz ein weiteres Versagen aller Parteien. MfG

Sylvia Zarnack | Mo., 12. November 2018 - 18:22

Beim Lesen der Kommentare bestätigt sich wieder einmal mein Verhalten: ich sehe mir seit Jahren fast keine sog. Talk-Shows mehr an. Es bringt keinen Wissensgewinn, keine neuen Einsichten, keine Grundlage für neue Erkenntnisse. Es ist schlicht und einfach verlorene Zeit. Da lese ich lieber eine interessante Zeitschrift oder das berühmte gute Buch, davon habe ich mehr.
Niemand wird doch gezwungen, an diesen überflüssigen Unterhaltungen teilzunehmen mit immer denselben Abläufen.

Birgit Fischer | Di., 13. November 2018 - 08:19

Wozu braucht es Volksparteien, wenn es kein Volk hat? Ihr führt eine Schmieren-Komödie auf.