Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt / picture alliance
Auch wenn das viele nicht gern hören: Die Dinge laufen gut für Donald Trump / picture alliance

Die USA vor den Midterms - Entscheiden die Frauen oder die Einwanderer?

Bei den Midterms in den USA gehen alle Beobachter von einem äußerst knappen Rennen aus. Die Demokraten setzen auf die Frauenstimmen, die Republikaner um Donald Trump auf die Einwanderer als Drohkulisse. Sicher ist nur: Die Spaltung des Landes wird so weiter vorangetrieben

Autoreninfo

Werner Sonne, langjähriger ARD-Korrespondent in Washington, ist der Autor mehrerer Bücher zu diesem Thema, u.a.  „Leben mit der Bombe“, sowie des jüngst erschienenen Romans „Die Rache des Falken“. 

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Wie kann es sein, dass ein notorischer Lügner, ein sexistischer Frauengrapscher, und schlimmer noch, ein vorsätzlicher Spalter und Hass erzeugender Mann wie Donald Trump Chancen hat, eine Wahl für seine Partei zu entscheiden?

Die Dinge laufen gut für Trump

Bevor Sie, wie in deutschen aufgeklärt-liberalen Zirkeln üblich, aufschreien: Das geht doch gar nicht!, werfen Sie einen Blick in die nicht minder aufgeklärte und liberale New York Times, die Trump-kritischer kaum sein könnte. Sie gibt dem Kolumnisten Christopher Buskirk breiten Raum. Und der führt einige gewichtige Argumente an, die erklären, warum ein solcher Politiker wie Trump es eben doch schaffen kann, die Republikaner vor einer Niederlage zu bewahren. Trumps Gegner sollten sich daran erinnern, schreibt Buskirk, dass Trump mehr Stimmen als je ein Republikaner vor ihm gewonnen habe, dass er weiterhin sehr populär in seiner Partei und ein Präsident in Zeiten eines wirtschaftlichen Booms sei, mit der niedrigsten Arbeitslosenzahl seit 1969 und leicht gestiegenen Löhnen. Außenpolitisch habe er es vermieden, Amerika in größere Kriege zu verwickeln, und es dennoch geschafft, die Bedrohung durch den Islamischen Staat zu verringern. Die Schlussfolgerung des Kolumnisten: Warum sollten Wähler einen Wechsel wollen, denn: Things are going well – die Dinge laufen gut.

Niemand wagt eine Vorhersage für den Wahlausgang

Natürlich gibt es viele andere, weitaus kritischere Stimmen vor den Midterm-Wahlen, und natürlich gibt es einen Wust von Zahlen. Aber alle haben eines gemeinsam: Keiner wagt wirklich eine Vorhersage darüber, wie das Rennen am Dienstag ausgehen wird. Dass Umfragen auf dramatische Weise falsch liegen können, haben vor zwei Jahren die Präsidentschaftswahlen auf geradezu historische Weise gezeigt: Fast keiner, Donald Trump eingeschlossen, hat mit seinem Wahlsieg gerechnet – und dennoch hat er gewonnen.

Zwei Dinge bedürfen der Klarstellung: Donald Trump als Präsident steht überhaupt nicht zur Wahl, und Mehrheitsveränderungen zu Lasten des amtierenden Präsidenten im Kongress gehören im politischen System der USA zur Normalität. Die Mitglieder des Repräsentantenhaus werden wieder wie alle zwei Jahre neu gewählt wird, sowie ein Drittel des Senats. 

Seit etwa Mitte vergangenen Jahrhunderts hat die Partei, die den Präsidenten stellte, jeweils im Durchschnitt 24 Sitze im Repräsentantenhaus in diesen Zwischenwahlen verloren – eine mehr, als die Demokraten brauchen würden, um die Mehrheit in dieser Kammer des Kongresses zu erobern. Ausnahmen gab es nur unter den Präsidenten Lyndon B. Johnson und George Bush Senior.

Geben die Frauen den Ausschlag?

Das Rennen, zumindest darüber sind sich die Analysten in beiden Parteien einig, wird auch diesmal eng. Auch wenn die Zahlen vom vergangenen Wochenende einen Trend zugunsten der Demokraten in den besonders heiß umstrittenen Wahlkreisen zu verheißen scheinen. Es könnte also so kommen, dass die Demokraten knapp eine Mehrheit erreichen. Dieselben Umfragen halten es allerdings für unwahrscheinlich, dass sie auch im Senat die ganz knappe Mehrheit der Republikaner kippen werden.

Die Demokraten setzen dabei vor allem auf das „women’s vote“, die Stimmen der Frauen. Obwohl Millionen von weißen Frauen bei den Präsidentschaftswahlen für Trump gestimmt haben – und nicht für Hillary Clinton. Dennoch gibt es in den Vorstädten eine Rekordzahl von weiblichen Kandidaten auf Seiten der Demokraten. Sie könnten frischen Wind in die Demokratische Partei bringen, deren weibliches Aushängeschild die 78-jährige Kongress-Veteranin Nancy Pelosi ist. Allzu gerne würde sie wieder als Parlamentspräsidentin im Kongress sitzen. Für Aufbruch steht sie allerdings nicht unbedingt.

Der wie gerufene Marsch der Einwanderer

Donald Trump setzt dagegen stur auf seine Basis. Praktisch seit dem ersten Tag nach seinem Amtseintritt befindet er sich im Dauerwahlkampf und hat in den vergangenen Tagen noch einmal zu einem furiosen Endspurt angesetzt – mit einem Thema, das die Spaltung der Einwanderernation noch weiter vertieft: einige tausend Menschen aus Mittelamerika haben sich – für ihn wie gerufen –  in Marsch gesetzt und versuchen, zur US-Grenze mit Mexiko zu gelangen. Trump setzt sie alle mit Kriminellen, Drogenhändlern und sonstigen Gewalttätern gleich. Er schreckt sogar nicht davor zurück auf Twitter zu behaupten, auch „unknown Middle Easterners are mixed in“ sprich:  islamische Terroristen hätten sich darunter gemischt.

Dafür gibt es keine Beweise. Dennoch hat der Präsident mit dem Einsatz von bis zu 15.000 Soldaten gedroht, um sie abzuwehren – und den Einsatz von Schusswaffen für angemessen gehalten gegen Migranten, die mit Steinen werfen würden. Dagegen haben sich seine Generäle gewehrt, unter Hinweis auf die Einsatzrichtlinien, die bei so einem Verhalten die Verhältnismäßigkeit verletzt sehen. Nicht dass Trump sich daran stört. Denn er weiß: Seine überwiegend weißen Wähler bejubeln alles, was den demographischen Wandel in den USA eindämmt, der die Weißen in überschaubarer Zukunft zu einer Minderheit machen wird.

Der oberste Spalter der Nation

Das ist der Kern der gegenwärtigen Auseinandersetzung, die Amerika so tief zerrissen hat wie lange nicht. Donald Trump hat sich bewusst und vorsätzlich zum obersten Spalter der Nation gemacht, er hat eine Atmosphäre geschaffen, in der Gewalt und Hass offener denn je zum Alltag geworden sind. In seinen für ihn aufgeschriebenen Teleprompter-Reden spricht er gelegentlich vom notwendigen Zusammenhalt, um auf Twitter unkontrolliert und brutal zu seinem eigentlichen Ich zurückzukehren. Das setzt auf Konfrontation, auf Lügen und den Aufbau von rücksichtslosen Drohkulissen.

Auch wenn ein Mehrheitswechsel im Kongress nichts Ungewöhnliches wäre, so gilt vielen Amerikanern der Gang zur Wahlurne diesmal als Schicksalswahl für die Richtung, in die Amerika geht. Ob zu Recht, muss man noch einen Tag abwarten. Allerdings sagen diese Wahlen noch nichts Endgültiges aus über die Wahlaussichten für den amtierenden Präsidenten. Sein Vorgänger Barack Obama musste 2010 bei den Kongresswahlen die heftigste Niederlage seit 70 Jahren für die Demokraten verkraften. Zwei Jahre später wurde der erste schwarze Präsident im Weißen Haus wiedergewählt. Erst nach acht Jahren trat er ab.

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gabriele bondzio | Di., 6. November 2018 - 08:54

alles, was den demographischen Wandel in den USA eindämmt,...“schaut man sich die Wahlstatistik an, stellt man fest, dass Clinton (Demokraten) die Altersgruppe unter 40Jahren für sich gewann, Trump (Republikaner) zog die Wähler ab 40 Jahren auf seine Seite. 53% wählten ihn in der Altersgruppe. Clinton verlor gegenüber der Wahl 2012, aber auch bei Minderheiten Stimmen.Punktete eher bei College-Absolventen und Doktoranden(58 zu 37 %). Für mich sieht es daher nicht so eindeutig nach einem Wahlsieg "alter, weißer Männer" aus. Stelle mal den Satz in den Raum: „Wer mit 18 nicht grün-rot ist, mit dem stimmt womöglich etwas nicht. Wer mit 30 immer noch grün-rot ist, mit dem stimmt grundsätzlich etwas nicht.“ (Verfasser unbekannt). Soll sagen, Erziehung ist das halbe Leben.Und solang man noch frei ist von gesellsch. Zwängen (Familie etc.), kann man seine Ideale leben.

Winston Churchill sagte damals etwas Vergleichbares: "Wer mit 18 kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 30 immer noch Kommunist ist, hat keinen Verstand/Hirn!"

Thorsten Rosché | Di., 6. November 2018 - 09:15

Wenn die Einwanderer in der Mehrheit sind werden sie wohl entscheiden, ähnlich wie im Land in dem wir gut und gerne leben. Zum letzten Absatz : Das mit den Einwanderern nur gesetzestreue, hochqualifizierte Fachkräfte ins Land kommen sieht man in unseren Milch-und Honigkuchenland.
Terroristen, nein die kommen mit dem Flugzeug, "First Class" ( OT Roth, KGE, Oppermann ). Na, da geht doch direkt die "Sonne" auf - im doppelten Sinne.

Wenn sie, Herr Rosché, mal die schweizer EXPRESS-Zeitung (ausführlicher Artikel zum Migrationspakt) zur Hand nehmen. Werden sie feststellen, dass Milch und Honig für DE´s "schon immer hier Lebende, als obsolet geplant ist.

Birgit Fischer | Di., 6. November 2018 - 09:40

Wenn die Zugereisten (Einwanderer) Wahlen entscheiden, ist Demokratie am Ende.

Birgit Fischer | Di., 6. November 2018 - 09:42

Man stelle sich einmal vor, in der BRD würden Türken, Syrer, Afghanen, Afrikaner und arabische Großfamilien die Wahlen entscheiden. Den BRD Gutmenschen geht kein Licht auf? Macht nix, Ihr habt ohnehin fertig.

Max Wagner | Di., 6. November 2018 - 15:50

Antwort auf von Birgit Fischer

Mit "Die Einwanderer entscheiden die Wahl" ist in diesem Artikel doch nicht gemeint, dass die Einwanderer an sich die Wahl entscheiden. Das ist auch in der Realität nicht so. Es geht viel eher darum, dass Trump gegen die Einwanderer hetzt und genau diese Hetze die Wahl entscheiden wird. Ob sich die Menschen das bieten lassen oder nicht, ob sie weiterhin zur Partei Trumps stehen oder nicht. Und das ist auch bereits in Deutschland der Fall.
Und weil Sie sagen, die "Gutmenschen" hätten fertig... 1. Warum sind weltoffene, mit Mut in die Zukunft schauende Menschen Gutmenschen? 2. Woran machen Sie fest, dass diese fertig hätten à la Trappatoni? Weil die AfD (zu) viele Stimmen bekommt? Nur interessant, dass anscheinend über 80 Prozent der Deutschen das anders sehen. Insofern würde ich nicht sagen, dass weltoffene, mit Mut in die Zukunft schauende Menschen fertig haben.

eine weltoffene, mutige Stimmung ist per se nichts Schlechtes, nur, darum geht es bei dem Thema nicht. Genau genommen geht es in dem Artikel um die Wahlen in den USA, aber Sie fragten ja: Ich denke, man muss nicht wieder ganz von vorne beginnen mit seiner Argumentation; es geht nicht um Weltoffenheit, sondern darum, dass wir hier schamlos ausgenutzt werden und dass unsere Regierung sich um alles kümmert, nur nicht um das , wofür sie gewählt wurden. Allein die nicht mal abwegige Vorstellung, dass hier Afrikaner, Syrer, Araber etc. die Wahlen entscheiden werden: Genügt das nicht? All die Mahner, es sind noch viel zu wenig, es sind noch unter 20%. Leider. Und "Gutmenschen" steht nach zumindest meiner Übersetzung für Naivlinge, die Luftschlösser bauen - mit anderer Leute Geld. Die Welt wird niemals nur von Guten, Gerechten, Fleißigen... bewohnt werden!

Falsch Herr Wagner, denn die immer noch gepredigten 80% wurden nur erzielt, da man die Menschen zu ihrem Verhältnis zum Asylrecht befragte. Auf Fragen nach weiterhin Zulauf aus Migration, auch illegaler, sind Minimum 2/3 bis 82 % (je nach Institut) der Befragten strikt gegen noch mehr (Ausländer bei uns). Da die ÖR-Medien aber immer noch anders predigen sind auch Sie offensichtlich der bewussten Fehl-Info aufgesessen.Nennt man jetzt Lückenpresse. Gefällt mir recht gut.

Der Duden gibt als Bedeutung für „Gutmensch“ an:
[naiver] Mensch, der sich in einer als unkritisch, übertrieben, nervtötend o.ä. empfundenen Weise im Sinne der Political Correctness verhält, sich für die Political Correctness einsetzt
– duden.de/rechtschreibung/Gutmensch

Das Wort „Gutmensch“ wurde durch die Jahrzehnte hindurch verwendet für einen Menschen, der die Augen vor der Wirklichkeit verschließt, und einfach leugnet, dass die Medaille noch eine andere Seite hat.

Gutmenschen weigern sich, offensichtliche Zusammenhänge anzuerkennen, wenn diese nicht in ihr Weltbild passen.
Mit „Gutmensch“ werden Heuchler bezeichnet, welche die angebliche eigene Moral wie eine Monstranz vor sich hertragen.

Gutmenschen sind also alles andere als "weltoffene, mit Mut in die Zukunft schauende Menschen".

Und das 80% der Deutschen Ihrer Meinung sind ist wohl eher ein Wunschtraum Ihrerseits der (nicht nur) auf längst überholten Zahlen basiert.

Guido Schilling | Di., 6. November 2018 - 19:42

Antwort auf von Birgit Fischer

Das rot/grüne Bremen will möglichst vielen ausländischen Einwohner die deutsche Staatsangehörigkeit aufdrängen. Dafür gibt man 450.000€ aus. Das Wahlalter für die Bürgerschaftswahl 2019 in Bremen soll auf 14!! gesenkt werden. Besonders in bildungsfernen Familien sollen so die Jugendlichen zu rot/grünen Wählern werden.

laurenz manfred | Di., 6. November 2018 - 11:25

...des linken und liberalen Establishments wird Trump auch durch den Autor des Beitrags definiert, wie die ersten Sätze bereits belegen. Er benennt zwar Trumps Erfolge und warum viele US-Bürger eben diesen Trump gewählt haben, ein wirkliches Verständnis dafür entwickelt er aber nicht. Trump kann dieses Land gar nicht spalten, weil es schon zu Obamas Zeiten gespalten war. Trotz des medialen Sperrfeuers, jenseits und diesseits des Atlantiks, haben sich gerade die Menschen durch ihre Stimme zurückgemeldet, die viele Jahre lang von denen vergessen wurden, die vor allem in den priviligierten Küstenregionen leben. Hier werden mitunter Themen und Lebensentwürfe favorisiert, die von den Menschen im Landesinnern oder den großen Industrieregionen mehrheitlich abgelehnt werden. Trump hat zwar eine rüpelhaftes Auftreten, gibt diesen Menschen aber eine Stimme.

Harro Meyer | Di., 6. November 2018 - 12:56

Ich wundere mich, dass hier keiner mal fragt, ob das mit der "Demokratie" amerikanischer Prägung für uns richtig ist, was doch eigentlich das Nächstliegende wäre. Alle plappern bedenkenlos die Meinung der Politikerkaste nach, die davon ganz gut leben.

Marc Gause | Di., 6. November 2018 - 14:27

Interessant, nicht die Einheimischen bestimmen in den USA, wer regiert, sondern die Einwanderer die dann meist Demokraten wählen?

Mit Einwanderrung kann man also Wahlen fälschen.

Je mehr Mexikaner in den USA desto mehr Macht für die Demokraten. Und wer will offene Grenzen, die Demokraten.

In Deutschland plant man vllt. das gleiche, mit Einwanderen uns Deutschen die Macht über uns selbst nehmen.

Hey, der UN Flüchtlingspakt lässt grüßen!

Bernd Muhlack | Di., 6. November 2018 - 16:03

"Entscheiden die Frauen oder die Einwanderer?"
Mir fielen ob dieses Titels sofort unsere deutschen "Einzelfälle" und die "Geschenke wertvoller als Gold" (Hannelore Kraft)ein; die berühmt-berüchtigte Armlänge Abstand und ähnlich sinnfreies Gelaber!
Samuel Huntington hat zu diesem Thema ein empfehlenswertes Buch geschrieben: "Who are we?" - Clash of civilizations ist ebenfalls von ihm, sollte jeder zumindest "überflogen" haben.

Ich finde es sehr interessant, dass Sie Huntington ansprechen... der gilt nämlich heute in beinahe sämtlichen politikwissenschaftlichen Bereichen und Expertenkreisen als veraltet und wurde auch damals zur Zeit seiner Veröffentlichung schon heftig diskutiert und kritisiert. Also würde ich das nicht allgemeingültiges Manifest sehen und schon lange nicht als solches ins Feld führen.

Claudie cotet | Di., 6. November 2018 - 16:42

trump bashing
im Cicero?
nanu
denkt nur an seine persoenliche bereicherung?
welcher politiker weltweit nicht?

Renate Genth | Di., 6. November 2018 - 17:34

Sind Sie sicher, daß nur Trump das Land spaltet, während Obama, die Clintons und ihre Anhänger vereinen wollen und mit viel Empathie auf alle die eingehen, die Trump gewählt haben, auch schon beim entscheidenden Wahlkampf. Versöhnliche Töne gegenüber Trump und seinen Anhängern sind irgenwie an mir vorbeigegangen, aber ich lese ja auch nur die hiesige Presse.

Guido Schilling | Di., 6. November 2018 - 19:45

ist Trump ein wenig gaga, wenn man sich seine "Arbeit" so ansieht. Aber ist es bei uns wirklich besser???