Matthias Matussek und Christoph Schwennicke
Waren einst Kollegen beim Spiegel-Magazin: Matthias Matussek und Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke / Antje Berghäuser

Matthias Matussek - „Seit meiner Pubertät will ich das Volk aufwiegeln“

Warum eigentlich stieg Matthias Matussek auf eine Bierkiste im Rahmen einer „Merkel muss weg“-Demonstration in Hamburg? Will er die Menschen aufwiegeln? Ist das noch Journalismus? Sehen Sie hier das Video des Gesprächs zwischen Matussek und Cicero-Chef Christoph Schwennicke

 

Matthias Matussek im Streitgespräch mit Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke: Das ganze Interview „Schlechte Laune törnt mich ab“ lesen Sie auf Cicero Plus.

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Bert Busch | Mo., 11. Juni 2018 - 15:45

Dieses wohlgepflegte, aus dem Zusammenhang eines sehr interessanten Interviews gerissene Narritiv ist natürlich ein unmöglich zu befolgendes "Gesetz" aller Publizisten, die in ihren Redaktionsstuben und sich selbst referenzierenden Blasen einmal versuchen sollten, entsprechend zu handeln und die Konsequenzen zu tragen...

Juliana Keppelen | Mo., 11. Juni 2018 - 18:05

mit 14 Jahren Adenauer, 16 Jahren Kohl und voraussichtlich 16 Jahre Merkel das ist wahrhaftig eine Herkulesaufgabe. Ein bisschen Aufmüpfigkeit und Ansätze zu neuem Denken gabe es unter den "Sozen-Kanzlern" das wurde aber von unserem Volk das Herr Matussek so gerne aufwiegeln wollte nicht honoriert. Mehr Demokratie wagen igitigit, neue politsche Bande knüpfen igitigit immer schön auf den ausgetretenen Trampelpfaden bleiben so bleibt man am Ruder und der Wahlsieg ist sicher.

wolfgang püschel | Mo., 11. Juni 2018 - 20:59

Der Geist der USA-Politiker wird überbewertet.
Die großen Denker und Dichter u.a. aus Europa
sind die wichtigen Geister für eine soziale und für eine humane Zukunft. Also u.a. Kooperation
mit dem Osten in der Ökonomie und in der Kultur.
Wilder Westen ? NEIN DANKE.

Markus Michaelis | Mo., 11. Juni 2018 - 21:45

Also Clapton ist natürlich ziemlich gut und intellektueller. Aber "Smoke on the water" hat doch auch mehr die breite Masse erreicht. Insofern würde ich für Deep Purple stimmen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 13. Juni 2018 - 12:14

späten Geburt des Herrn Matussek ist.
Ich habe an meinen Eltern gesehen, was der Krieg und die Nazizeit aus ihnen machte.
Ich bin herzlich gerne eine konstruktive "Schlaftablette" für Deutschland.
Und dann wieder doch ein hoffentlich beredtes Instrument des Erhalts unserer wunderbaren parlamentarischen Demokratie.
Herr Matussek sollte einmal überlegen, dass es einen Unterschied macht, ob das Volk an der Ecke steht und zu sich spricht oder ob das gelernte Leute machen.
Ich kann nur ABRATEN.

Ich habe einen für mein Alter ziemlich jungen Onkel, der mich nachhaltig mit seinem damaligen Musikgeschmack prägte.
My favourite ist Led Zeppelin " Stairway To Heaven", überhaupt die Gruppe neben Procol Harum und Guns N´Roses sehe ich durchaus in dieser Tradition.
Don´t forget LAUGHTER

Alexander Mazurek | So., 17. Juni 2018 - 00:11

… diese Haltung ist zutiefst katholisch, und das ist gut so, die EINZIGE Hoffnung für die Menschheit!