Der gesprengte Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine (Video-Standbild) / dpa

Ukrainekrieg - Wer hat den Kachowka-Staudamm zerstört?

Die Sprengung des Kachowka-Staudamms ist ein weiteres schweres Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg. Die politischen Sprecher in Kiew und Moskau geben sich derweil gegenseitig die Schuld. Doch gibt es keine logische Erklärung dafür, warum die Ukraine dies hätte tun sollen.

Autoreninfo

Thomas Urban ist Journalist und Sachbuchautor. Er war Korrespondent in Warschau, Moskau und Kiew. Zuletzt von ihm erschienen: „Lexikon für Putin-Versteher“.

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Mit der Sprengung des Staudamms von Nowa Kachowka hat der russische Krieg gegen die Ukraine eine neue Dimension erreicht: Mehr als 100.000 Menschen sind durch die Wassermassen bedroht, mittelfristig könnten überdies die Einwohner der Region Cherson im Süden der Ukraine ohne Strom und Wasser bleiben. Die Kiewer Führung um Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von einem weiteren Kriegsverbrechen der russischen Invasoren, der Chef der Präsidialkanzlei Andrij Jermak warf der russischen Seite vor, einen Ökozid hervorrufen zu wollen, die gezielte Zerstörung der Lebensgrundlagen in dem Gebiet.  

Erwartungsgemäß wies das russische Verteidigungsministerium die Anschuldigungen zurück. Vielmehr habe ein ukrainischer Sabotagetruppe den Damm gesprengt. Allerdings gibt es keine logische Erklärung dafür, warum Kiew dies hätte tun sollen. Viel plausibler ist die Version, dass die russische Militärführung angesichts der jüngsten Rückschläge in der Ostukraine ukrainische Kräfte binden wolle, die statt an der Front nun für den Katastrophenschutz eingesetzt werden müssen.

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Albert Schultheis | Di., 6. Juni 2023 - 15:52

Keiner weiß was Genaues, aber einige wissen genau, was passiert ist. So war's beim Abschuss der MH15 im Jahr 2014, so war's nach dem Massaker von Butscha, dem Beschuss der Geburtsklinik sowie nach der Sprungung von Nordstream. Niemals gab es eine unabhängige Untersuchung - sie wird es auch diesmal nicht geben. Warum auch? Der Herr Urban weiß ja jetzt schon alles, was er zu wissen müssen glaubt.
Eine primitive, kleine Sprachanalyse zeigt wes Geistes Kind er ist: "Allerdings gibt es keine logische Erklärung dafür, warum Kiew dies hätte tun sollen. Viel plausibler ist die Version, dass die russische Militärführung ... bla bla bla!" - Alles klaaa! Oder: "dass für die Moskauer Führung die Bedürfnisse der Menschen nie eine Rolle gespielt hätten." - Ah, ja, dass ich darauf nicht gekommen bin! - Fazit: "keine logische Erklärung dafür, warum die Ukraine dies hätte tun sollen." Sorri, Herr Urban, mir fallen mind. 10 durchaus plausible Erklärungen ein, dass Selenskyj das befohlen haben könnte!

Dem ukrainischen Wladimir schwant so allmählich, dass er sein Pulver weitgehend verschossen hat, vor allem gehen ihm die jungen Männer aus. Noch liefert der Westen Waffen und Munition, ganz feste die RotGrünen Kriegsdienstverweigerer, aber eben keine Soldaten (noch nicht!). Der senile Joe wird schon ganz nervös im Oval Office - Wolody liefert einfach nicht! Die Frühjahrsoffensive, kaum angekündigt, ist sie schon vorbei. Da muss jetzt Butter bei de Fische: Man muss den anderen Wladimir, den im Kreml ködern, damit der das Spiel überreizt, es verzockt! Evtl mit einer takt. A-Bombe oder sowas. Dann wäre das das Spiel der Nato und der ukrain. Wladimir wäre fein raus! Also under cover Angriffe auf russ. Territorium in Belgorod, von "russischen Freischärlern", die aber doch von Kiew ausgerüstet und losgeschickt worden waren, oder die Sprengung des Dnepr-Staudamms - alles Aktionen tief im roten Bereich der Nato-Roten Linien. Eben aus Verzweiflung! Ich rate Kiew, auf den Pabst-Emissär zu hören!

Keppelen Juliana | Di., 6. Juni 2023 - 16:04

der Halbinsel Krim von diesem Stausee abhängig ist, macht es noch weit weniger Sinn von den Russen den Staudamm zu zerstören das gleiche gilt für den Atommeiler der von dem Wasser des Stausees gekühlt wird. Und wenn ich lese, dass jetzt die lang herbeigeredete Offensive begonnen hat scheint mir eher, dass diese Zerstörung der Auftakt war. Niemand weiß genaueres aber, dass es die Russen waren das weiß man, basta.

Sabine Jung | Di., 6. Juni 2023 - 16:11

Das ist hier die große Frage, die nicht so einfach zu beantworten wäre. Ich glaube für den Autor steht auch schon der Schuldige fest. Aber ist es so?
Wie war das mit der Sprengung der Ergasleitungen? Auch hier wurde ganz schnell der Schuldige ausgesprochen.
Im Krieg werden immer solche üblen Sachen verübt, Brücken gesprengt, nur um eine strategische Vormachtstellung zu erhalten.
Das ist wieder so eine Sache, in welche nie so richtig Licht kommt. Aber wir helfen ja unseren Verbündeten, den Ukrainern fleissig weiter, nur das zählt. Was ist da schon so eine gesprengte Staumauer.(Ironie aus)

Christoph Kuhlmann | Di., 6. Juni 2023 - 16:36

Das Wasser wurde normalerweise bis zu einer Höhe von 13 Meter gestaut, bei der Explosion hatte es 17 Meter. Das kann die Ukraine nicht beeinflusst haben. Carlo Masala meint, die Sprengung dient dazu, die Offensive der Ukraine über den Dnjepr zu verhindern. Sie war da schon mit Spezialeinheiten in den Datschensiedlungen auf der russischen Seite. Die dürften jetzt abgesoffen sein.

Django Reinhardt | Di., 6. Juni 2023 - 16:57

Na Selenskijs Mannen haben ein solches schon vor mehr als einem Jahr nordwestlich von Kiew gemacht, um die russische Zangenbewegung auf Kiew über Belarus zu stoppen, mit Erfolg wie wir alle wissen.
Das russische Militär scheint auch hier den größeren Schaden davon zu haben, da die Gebiete am linken Ufer des Dnjepr stärker betroffen und lahm gelegt sind, auf dem die Russen stehen.
Ach und dann noch, an den Angriffen auf russisches Gebiet sollen auch polnische Spezialeinheiten beteiligt sein. Noch fragen Hr. Urban!

Walter Bühler | Di., 6. Juni 2023 - 17:21

... vorgegebene Propaganda-Parolen einer Kriegspartei zu verbreiten. War das bei der Zerstörung der Pipeline in der Ostsee nicht genau so?

Glaubt denn wirklich irgendjemand ernsthaft , dass die Ukraine nur mit Wattebäuschen kämpft?

Wozu würden sie denn all die schweren Waffen und die gründliche militärische Unterweisung der NATO brauchen, wenn sie sie nicht nutzen würden?

Ach ja, der Journalismus.

Klaus Funke | Di., 6. Juni 2023 - 18:21

Ich merke an, dass die bewusste Sprengung des Staudammes ein Werk des zunehmend faschistisch agierenden ukrainischen Militärs war. Das Gebiet ist von den Russen besetzt. Warum sollen die sich selbst so einen Schaden zufügen? Es ist ein typisch faschistoider Terrorakt. Sprengung von Staudämmen gehört in dieses Arsenal. Es ist zunehmend zu beobachten, dass die Faschisten in Kiews nach den Motto "verbrannte Erde" handeln. Das ist die Art Gegenoffensive, die Kiew jetzt anwendet. So handeln Faschisten, wenn es ihnen ans Fell geht. Die eigenen Leute sind ihnen egal. Auf dem Schlachtfeld können sie´s nicht mehr wenden, also macht man jetzt einen auf Terror. Alle Anzeichen deuten dahin: Die Morde an Intellektuellen - die Angriffe auf russische Infrastruktur - die repressive Gewalt gegen die eigenen Kräfte usw. Dennoch werden sie verlieren. Peinlich und pervers die Berichterstattung westlicher Medien. Erinnert fatal an goebbel´sche Propaganda. Der verkündete ja Mitte April 45 noch den Sieg.

Sie scheinen ja schon richtig verzweifelt zu sein, dass es für Ihre Russen immer schlechter läuft. Da kann man im Eifer des Gefechts schon mal Täter und Opfer verwechseln.
Die einzigen die hier Zerstörung und verbrannte Erde hinterlassen (in diesem Fall sogar überschwemmte Erde) sind Ihre russischen Freunde.

"Die eigenen Leute sind ihnen egal. Auf dem Schlachtfeld können sie´s nicht mehr wenden, also macht man jetzt einen auf Terror."

Na, wenn Sie da mal nicht die russische Armee passend beschreiben ;-).

"Die Morde an Intellektuellen - die Angriffe auf russische Infrastruktur - die repressive Gewalt gegen die eigenen Kräfte usw. Dennoch werden sie verlieren."

Klingt ganz stark nach Kremlmethoden.

"Peinlich und pervers die Berichterstattung westlicher Medien. Erinnert fatal an goebbel´sche Propaganda."

Äh, wie war das mit den abgeschossenen Leoparden ?? Der russische Heli-Pilot hatte wohl einen Knacks in der Optik ?. Sie sehen Herr Funke, wie lächerlich Russland sich macht.

Klaus Funke | Mi., 7. Juni 2023 - 17:58

Antwort auf von alessandro laporta

Man muss Eins und Eins zusammenzählen. Und diese Staudamm-Sprengung, das sind dieselben Leute, die auch Nordstream II gesprengt haben. Das ist ein und dieselbe Handschrift. Die Ukraine (zunehmend mit hassgetriebenen, skrupellosen Gangstern besetzt - ich weiß: Freiheitskämpfer!!) von CIA und/oder MI6 angeleitet, weil alleine zu blöd. Trotzdem wird es am Ende nichts nützen. Freilich, die Russen lassen hier auch ganz schön Federn. Womöglich treiben wir auf einen Atomkrieg zu, der dann zum Weltkrieg eskaliert. Dass diesen Krieg der Westen und die USA gewinnen oder gar die lächerliche Ukraine, das ist nicht gewiss. Vielleicht gibt es nachher eine neue Weltordnung. In dieser wird aber Westeuropa und die USA keine Rolle mehr spielen, vielleicht auch die Russen nicht - ganz gewiss aber Länder wie China, Indien, Brasilien und ein paar andere noch... Indes, Sie stehen auf der falschen Seite, Herr Laporta alias Lenz alias Hügle. Retten Sie sich solange Sie noch können... Sofakrieger, ha, ha, ha

Klaus Funke | Mi., 7. Juni 2023 - 22:12

Antwort auf von alessandro laporta

Pardon, aber Ihr infantiles Geschwätz kann man sich weder anhören noch lesen. Es ist eben Sch...e, wenn man auf einem Auge blind und auf dem anderen Ohr taub ist. Sie nutzen die falschen Quellen, Mister. Ich für meinen Teil nutze zu 70% US-amerikanische. Da darf man freilich nicht Herrn Senilius Biden oder Herrn Blinken oder den Sprecher des State-Departement nehmen, sondern Fachleute, die wissen, was sie sagen, denken und schreiben wie Colonel McGregor und andere, der Rest meiner Quellen stammt aus Indien, Brasilien und China. Auch die Russen lügen, gewiss, aber nicht so plump und abstoßend wie die Briten und die Deutschen. Haben Sie den Oberschlumpf jetzt kürzlich in Brandenburg erlebt? Da hat er mal die Maske gelüftet und was war zu sehen - ein gereizter, beleidigter kleiner Glatzkopf ohne Format...

Klaus Funke | Di., 6. Juni 2023 - 18:21

Ich merke an, dass die bewusste Sprengung des Staudammes ein Werk des zunehmend faschistisch agierenden ukrainischen Militärs war. Das Gebiet ist von den Russen besetzt. Warum sollen die sich selbst so einen Schaden zufügen? Es ist ein typisch faschistoider Terrorakt. Sprengung von Staudämmen gehört in dieses Arsenal. Es ist zunehmend zu beobachten, dass die Faschisten in Kiews nach den Motto "verbrannte Erde" handeln. Das ist die Art Gegenoffensive, die Kiew jetzt anwendet. So handeln Faschisten, wenn es ihnen ans Fell geht. Die eigenen Leute sind ihnen egal. Auf dem Schlachtfeld können sie´s nicht mehr wenden, also macht man jetzt einen auf Terror. Alle Anzeichen deuten dahin: Die Morde an Intellektuellen - die Angriffe auf russische Infrastruktur - die repressive Gewalt gegen die eigenen Kräfte usw. Dennoch werden sie verlieren. Peinlich und pervers die Berichterstattung westlicher Medien. Erinnert fatal an goebbel´sche Propaganda. Der verkündete ja Mitte April 45 noch den Sieg.

Dr.Andreas Oltmann | Di., 6. Juni 2023 - 21:05

Zum wiederholten Mal fällt mir die einseitige Berichterstattung von Herrn Urban auf: er weiß genau, wer wann was getan hat, ohne Beweise vorzulegen. Auch die Russen leiden unter den Überschwemmungen und die Versorgung der Krim ist bedroht. Nie wird mehr gelogen als im Krieg-das trifft für alle zu. Und die Deutschen haben bisher weder Interesse noch Bemühungen gezeigt, die Angriffe auf Nord Stream 2 aufzuklären.
Aber für Herrn Urban ist schon alles klar.
Schön, wenn man die Welt in einfacher Sicht erklären kann. Die Fragen bleiben.
Und die unüberlegten Tiraden des Bundeskanzlers zeigen, wie sehr Scholzˋ Fundament wackelt. Er sollte sich lieber an seine eigene Nase fassen.

Diete Schäfer | Di., 6. Juni 2023 - 22:13

Die Nordstream-Pipelines sind letzten Erkenntnissen nach von Ukrainern gesprengt worden (Washington Post). Da ging es um teilweise deutsche Infrastruktur! Nicht vor der Hand zu weisen, dass es bei dem Staudamm auch wieder Ukrainer waren - um die allgemeine Empörung über Russland zu erhöhen und noch mehr Waffen fordern zu können. Scholz und Habeck waren lt. CIA sogar informiert. Wen füttern wir da mit unseren Waffen und unseren Steuermilliarden?

Michael P. | Mi., 7. Juni 2023 - 00:55

...dass noch keine Kommentare der Russland-Versteher unter den Foristen eingegangen sind.
Denn es ist doch offensichtlich, dass die Behauptung, der Staudamm sei von russischer Seite gesprengt worden, reine NATO-Propaganda ist. Selbstverständlich steckt die NATO dahinter, genauer gesagt, die US-Kriegstreiber, ja, Biden persönlich... oder war's
nicht doch sein Sohn Hunter, der von seinem Notebook aus das Sprengsignal gegeben hat?

Sie scheinen ja von ZDF und ARD besonders gut darüber informiert zu sein, was da Sache ist! Wie Sie sehen haben sich bereits viele "Russland-Versteher" hier zurückgemeldet mit einer ziemlich deutlichen Absage an die fadenscheinige Propaganda von Herrn Urban.
Übrigens schreiben wir Russland-Trolle hier fast alle unter Klarnamen - wir sind ja schließlich ferngesteuerte Bots.

Kyser soze | Mi., 7. Juni 2023 - 05:25

Moment war es nicht das westliche Narrative die Russen hätten northstream selbst in die Luft gejagt. Es gibt ja noch genügend Trittbrettfahrer Opa Lenz übernehmen sie. Dann war es die ukraine selbst am Anfang waren die Russen in xerson und auf den Telegramm Portalen der Bandera fans haben viele geschrieben man solle den Staudamm sprengen damit das Russische Kontingent dort untergehe.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 7. Juni 2023 - 07:47

Ja, vordergründig und militärstrategisch spricht da einiges für die Russen. Nur? Wurde dieser Staudamm von den Ukrainern nicht bewacht? Sie selbst haben schon recht früh zum Beginn des Krieges eine Sprengung befürchtet. Nun ist es geschehen. Widerlich keine Frage. Das Wasser vertreibt Menschen, was Soldaten bislang nicht schafften. Dennoch stellt sich mir immer wieder die Frage, wenn täglich die Gazetten Putins Taktik kennen und verbreiten, dessen Armee und die Soldaten angeblich überfordert sind, keine Lust mehr haben oder unfähig, wenn die "große" Gegenoffensive seit Tagen medial bevorsteht, der den Staudamm füllende Fluss eine Frontlinie ergibt. Wieso ist da scheinbar relativ einfach eine Sprengung möglich und die Ukrainer bekommen den Angriff nicht mit?
Natürlich hilft die Sprengung zunächst einmal vordergründig den Russen. Vielleicht waren sie es ja auch. Aber ich bleibe skeptisch. Ich traue keiner Seite mit ihrer Propaganda und den deutschen Msm so wie so nicht.

Zu Ihrer Frage, warum der Staudamm nicht von den Ukrainern bewacht wurde: Ich bin kein Experte, aber das könnte daran liegen, dass die Russen den Damm seit Beginn des Krieges kontrollieren!

Traue keiner Partei im Kriege! Das stimmt. Dennoch waren es die Russen nicht. Diese Aktion folgt passgenau dem Muster der Nordstream-Sprengung, dem Krim-Brücken-Attentat und den Politmorden in Russland. Die ukrainischen Führungsfiguren haben es doch ausgequatscht, dass sie den Staudamm sprengen wollen, so wie sie ausquatschen, dass sie "alle" Russen töten wollen, Bald, und da bin ich mir sicher, murksen sie sich gegenseitig ab. Das ist wie ein Muster solcher enthemmten Typen. Ich sagte es bereits und bin dabei kein Visionär: Selensky werden wir sehr bald an einem Laternenpfahl hängen sehen wie einst Mussolini. Die eigenen Leute werden es tun. Ukrainer! Den kann keiner wirklich schützen. Dieser Mann ist bereits tot. Schade, er hätte vor ein Gericht gehört, nicht den europäischen Gerichtshof, der knastet ja nur Leute ein, die wie Milosevic, ihr Vaterland vor den Amifreunden bewahren wollten. Nein, Selensky wird fallen, wenn er für die USA nicht mehr nützlich ist... alles hat ein Ende...

Hans Schäfer | Mi., 7. Juni 2023 - 11:54

Was soll diese Alibi-Frage. Man hat doch den Schuldigen schon ausgemacht.
Einige schon, bevor die Sprengung erfolgt ist.

Was nicht schwer ist. Es gibt ja für alles "SCHLECHTE" was auf der Welt passiert in unseren "Werte"-Staat nur zwei Schuldige: Putin und die AfD.

Keppelen Juliana | Mi., 7. Juni 2023 - 14:41

Opfer gefallen?
Ich denke aber trotzdem wer die Pipeline gesprngt hat, hat auch den Staudamm beschädigt. Zumal die Krim ja maßgeblich von dem Wasser abhängig ist. Und die Kiewer schon mal die Krimbewohner aushungern wollte und die Wasserversogung unterbunden hatte.

Brigitte Simon | Mi., 7. Juni 2023 - 17:09

Gott schuf die Welt und Selenskyj rettet sie vor dem Untergang.