- Zohran Mamdani: Trumps Traumgegner
Zohran Mamdani verkörpert alles, wogegen die MAGA-Bewegung von Donald Trump zu Felde zieht: Ein woker, sozialistischer Muslim mit indisch-afrikanischen Wurzeln. Doch der 34-Jährige ist drauf und dran, Bürgermeister von New York City zu werden.
Die Mayor-Wahl am 4. November ist ein kommunales Ereignis von durchaus globalem Interesse. Der Bürgermeister der mit achteinhalb Millionen Einwohnern größten und wirtschaftsstärksten Stadt der USA ist ein CEO mit erheblicher Machtfülle. Sein Etat entspricht dem Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen.
Der glücklose bisherige Amtsinhaber Eric Adams wurde von seiner Partei wegen Korruptionsvorwürfen nicht wieder nominiert. Alles schien auf den ehemaligen Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, zuzulaufen. Doch dann kam im Sommer ein Nobody um die Ecke und mischte die Vorwahlen der Demokraten auf.
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Harari hat recht, wenn er die Evolution heute nicht als Evolution der DNA sieht, sondern als eine der Gesellschaftsideen, welche es schafft mehr Menschen wirksam zu versammeln.
Die letzten Jahrhunderte hatten wir im Angebot: verschiedene Götter, Religionen (mehr den kulturellen Teil davon betont), einzelne Führungspersonen, Aufklärung, Sozialgedanke, Nation, Tiefenströmungen (Kulturräume) und einiges mehr, oft unklare und dynamische Mischungen davon.
Im Moment ist wohl eine große treibende Kraft die Beendigung der weiß-europäischen Vorherrschaft über die Welt. Das wird noch ein paar Jahrzehnte auch Thema sein, aber als DAS große Thema ist der Höhepunkt wahrscheinlich bald überschritten - einfach durch die vielen Fakten.
Hispanics, Schwarze und Queers hält erstmal wenig zusammen, noch nichtmal innerhalb dieser Gruppen. Der Islam ist bisher ohne den Westen auch eher zerstritten (viel Gefühl, aber oft zu viel). Finden zB die USA überhaupt eine neue Idee? Es bleibt wie immer spannend.
Ein exzellenter Beitrag - besten Dank. Donald Trump kann nichts Besseres passieren, und die überdrehten New Yorker tappen bereitwillig in die Falle. Der "Regionalmacht-Experte" Obama hilft nach Kräften. Mit seiner Unterstützung für Joe Biden führte er die Demokratische Partei an den Abgrund, jetzt folgt der nächste Schritt.
Ist doch gut für Trump, wenn sich mal wieder ein Kandidat zur Verfügung stellt den gesamten Wahnsinn dieser linken Politik öffentlich zur Entscheidung zu stellen. Wenn die New Yorker ihm mehr glauben, dann sollen sie ihn halt wählen. Mag ja sein, das er, wie man inzwischen gerne formuliert gut *performt*. Aber ob sich die Bürger wirklich in X für ein U vormachen lassen, da habe ich meine Zweifel. Auch wenn Trump sicher nicht alles sofort und gleich hat umsetzen, so haben die Reps mit ihm jedenfalls deutliche positive Veränderungen nachweisen können. Und dieser Mamdani? Ist über Sprücheklopfen hinaus noch nicht weit gekommen. Und wie ich in anderen Medien lese, sollen sich in seinem Umfeld familiäre Korruptionsvorfälle auftun. Wieder nur die angebliche rechte Kampagne oder doch etwas dran? Jedenfalls bin ich mir sicher, dass mediales hochschreiben allein nicht ausreichen wird. Die Wähler müssen ihn schon noch wählen, trotz vieler Klicks in den soz. Medien.
andere Medien darüber berichten, dass Mamdami auch Geld über dubiose Kanäle von G. Soros bekommen haben soll.
Wie dem auch sei, sollte dieser Mann gewinnen, wird NY den Weg Berlins (und aller sozialistischer Gesellschaftsexperimente) gehen und in Chaos, Versiffung und Verelendung enden.
Das sieht man in London. Auch dort ist ein Muslime indisch-afrikanischer Abstammung gewählt worden. Das Ergebnis kann besichtigt werden. Chaos und Gewalttaten sind ins Astronomische angestiegen. Aber Hauptsache, man hat den vermeinlichen Zeitgeist gehuldigt. Nicht das Bunte und Chaotische der Straße sollte sich in den Ämtern widerspiegeln. Aber keine Angst, bald ist es bei uns auch so weit. Lest alle Houllebecqs "Unterwerfung". Das christliche Abendland hat unsere Politik dem Islam geopfert. Und dieser rächt sich nachträglich bitter und hart für die frühmittelalterlichen Kreuzzüge. Das Christentum ist in der westlichen Welt Europas und Nordamerikas auf dem Rückzug. Falsch verstandene Toleranz und Nächstenliebe haben uns ein Bein gestellt. Und wie besonders die Evangelische Kirche dem Mainstream nachhechelt, im Irrglauben ein paar Gläubige zu halten, das ist in hohem Maße peinlich. Luther, wenn er davon erführe, würde sich mit Grausen abwenden und neue Thesen an die Kirchentüren nageln
