Keir Starmer
Premier Keir Starmer verlässt Downing Street durch den Hintereingang / picture alliance / ZUMAPRESS.com | Marcin Nowak

Anerkennung eines palästinensischen Staates - Perfide Symbolpolitik

Großbritanniens Premier Starmer erkennt Palästina als Staat an – zur Freude der Hamas. Was als Weg zum Frieden verkauft wird, stärkt in Wirklichkeit den Terror. So macht sich der Westen zum Erfüllungsgehilfen einer Ideologie, die Israels Vernichtung zum Ziel hat.

Ingo Way

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Ingo Way ist Chef vom Dienst bei Cicero Online.

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Die Briten sind wesentlich klüger als ihre Regierung. Fast neun von zehn Briten sind gegen die bedingungslose Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Premierminister Keith Starmer. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts JL Partners, über die die Tageszeitung The Telegraph berichtet. Demnach lehnen 51 Prozent der britischen Bevölkerung eine solche Anerkennung zudem ab, solange die Hamas noch immer im Gazastreifen herrscht und die verbliebenen Geiseln nicht freigelassen hat. 17 Prozent lehnen eine Anerkennung unter allen Umständen ab, und 52 Prozent glauben, dass durch die Gewährung der Eigenstaatlichkeit Terroristen belohnt werden. Nur 13 Prozent sind der Meinung, Großbritannien sollte Palästina bedingungslos anerkennen, unter Labour-Wählern sind es sogar nur 11 Prozent. 

Dennoch machte Premier Starmer am Wochenende gemeinsam mit Kanada und Australien sowie Portugal seine Ankündigung wahr, Palästina als Staat anzuerkennen. Die Warnung der Tory-Vorsitzenden Kemi Badenoch, die Anerkennung sei eine „Belohnung für Terrorismus“, blieb ungehört. Auch Frankreich will kurz vor der UN-Generaldebatte, die morgen beginnt, einen Staat Palästina anerkennen. Weitere Staaten, wie Belgien, können es gar nicht erwarten, auf den Zug aufzuspringen.

Was aber soll mit der Anerkennung eines Staates Palästina – der als Staat ja nicht einmal de facto existiert – überhaupt erreicht werden? Starmer, Macron und Konsorten beteuern, es gehe ihnen um die Verwirklichung der Zweistaatenlösung, also eines friedlichen Nebeneinander zweier Staaten Israel und Palästina, in welchem die Hamas künftig selbstverständlich keine Rolle mehr spielen dürfe. 

Frankreich will eine „Internationale Stabilisierungsmission“ für Gaza 

Aber warum gehörte die Hamas dann zu den ersten, die Starmers Schritt enthusiastisch lobten? „Diese Anerkennung ist ein wichtiger Schritt zur Wahrung des Rechts unseres palästinensischen Volkes auf sein Land und seine heiligen Stätten sowie zur Gründung eines unabhängigen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt“, erklärte die Terrororganisation. Es handele sich um „ein verdientes Ergebnis des Kampfes unseres Volkes“. So viel Lob von der vermeintlich falschen Seite sollte dem Labour-Chef eigentlich peinlich sein. Es ist aber nicht erkennbar, dass es das ist.

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron besteht auf seiner Deutung, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates die Hamas isolieren würde. Dies „bedeutet lediglich, zu sagen: ‚Die legitime Perspektive des palästinensischen Volkes und das, was es heute erleidet, hat nichts mit der Hamas zu tun‘“, sagte Macron im Interview mit dem israelischen Nachrichtensender N12. Ob er wirklich sagen wollte, das Leid der Palästinenser habe nichts mit der Hamas zu tun, ist unklar. Jedenfalls auch hier: kein Wort der Erklärung, inwiefern durch die Anerkennung eines palästinensischen Staates die Hamas geschwächt werden könnte. Es bleibt beim Glaubensbekenntnis.

Laut einem Papier, das in französischen Regierungskreisen zirkuliert, plant Paris, unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen eine „Internationale Stabilisierungsmission“ für Gaza einzurichten, die die Hamas entwaffnen soll. Der Plan sieht vor, dass Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar die Truppe anführen sollen. Weshalb eine solche UN-Truppe mehr Glück bei der Entwaffnung der Hamas haben sollte als die israelische Armee, verrät der Plan leider nicht. Ebensowenig, wie das ohne zivile Opfer auf palästinensischer Seite geschehen soll. (Dem Vorwurf des Genozids entginge die Truppe allerdings schon allein dadurch, dass Israel an ihr nicht beteiligt ist.)

Einen Palästinenserstaat hätte es längst geben können

Anscheinend glaubt man an der Seine, dass die Hamas sich ohne Gegenwehr entwaffnen und entmachten ließe, wenn dies durch arabische Soldaten unter UN-Flagge geschähe. Sollten die Dschihadisten dann wider Erwarten doch schießen, kann sich die Friedenstruppe ja immer noch an die israelischen Streitkräfte um Hilfe wenden – so wie es UN-Mitarbeiter vor einigen Tagen taten, als sie von der Hamas beschossen wurden, während sie Lastwagen mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen fuhren.

Zu dieser UN-Truppe wird es wahrscheinlich genauso wenig kommen, wie die Anerkennung „Palästinas“ direkte realpolitische Auswirkungen hat. Die westlichen Regierungen setzen damit vor allem ein symbolpolitisches Signal. Aber was ist das für ein Signal, welche Botschaft transportiert es, und an wen richtet es sich? Wir haben bereits gesehen, dass die Hamas dieses Signal als Stärkung ihrer eigenen Position versteht und sich über die zunehmende internationale Isolierung Israels freut. Zudem ist es ein Signal an den demographisch immer stärker werdenden muslimischen Wählerblock im eigenen Land, vor dessen Gewaltbereitschaft man sich nicht ohne Grund fürchtet. Diesem Block steht zumindest in Großbritannien, glaubt man der oben erwähnten Umfrage, glücklicherweise immer noch eine recht stabile Bevölkerungsmehrheit gegenüber. 

Sollte man in westlichen Hauptstädten tatsächlich glauben, die Schaffung eines palästinensischen Staates würde Frieden im Nahen Osten bringen, wäre das bestenfalls gefährliche Naivität. Denn einen solchen Staat hätte es längst geben können – immer wieder haben die Palästinenser selbst dies jedoch abgelehnt. Zuerst im Jahr 1947, als die Vereinten Nationen für die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina stimmten. Oder im Jahr 2000, als US-Präsident Bill Clinton einen palästinensischen Staat vorschlug, der fast das gesamte Westjordanland und den Gazastreifen umfasste. Oder 2008, als Israels Premierminister Ehud Olmert fast 100 Prozent des Territoriums, die Räumung israelischer Siedlungen und die geteilte Souveränität über Jerusalem anbot. Jedesmal wiesen die Palästinenser diese Angebote brüsk zurück und antworteten stattdessen mit Terror. 

Vernichtung Israels durch Demographie

Denn in Wirklichkeit geht es ihnen gar nicht um einen eigenen Staat, der friedlich neben Israel existiert. Es geht ihnen lediglich darum, dass es keinen jüdischen Staat geben soll. Genau das steckt auch hinter der Forderung nach einem „Rückkehrrecht“ für alle Araber, die 1948 aus Israel geflohen sind – von denen freilich heute kaum einer noch lebt; vielmehr erstreckt sich der behauptete Flüchtlingsstatus auf sämtliche ihrer Nachkommen, die heute fast sechs Millionen Menschen umfassen. Und die alle sollen nach Israel „zurückkehren“ dürfen, was, sollte das jemals geschehen, das Ende des jüdischen Staates, ja, das Ende jüdischer Existenz in der Region bedeuten würde. Die Vernichtung Israels durch Demographie.

Und genau das ist der Grund für die Zurückweisung von Olmerts Zweistaatenvorschlag von 2008. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gab damals als Grund für die Ablehnung an: „Und was soll ich den vier Millionen Flüchtlingen sagen?“ Mit anderen Worten: Selbst wenn die Palästinenser einen eigenen Staat auf dem Silbertablett serviert bekommen, würden sie keine Ruhe geben, solange die „Flüchtlinge“ – damals vier, heute sechs Millionen – nicht ins israelische Kernland zurückkehren dürfen. Es ist dieses Beharren auf dem Rückkehrrecht, das einem Frieden mit Israel im Weg steht, nicht das Fehlen eines palästinensischen Staates. 

Und genau dieses Rückkehrrecht haben die arabischen Co-Autoren auch in den Text von Macrons „New Yorker Erklärung“ hineingeschmuggelt, die laut UN-Beschluss nun die Grundlage für die weitere Entwicklung der israelisch-palästinensischen Beziehungen sein soll. Mit ihrer Zustimmung zu dieser Erklärung hat sich die übergroße Mehrheit der westlichen Nationen zu nützlichen Idioten der palästinensisch-arabischen Vernichtungsabsicht gegenüber Israel gemacht.

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Maria Arenz | Mo., 22. September 2025 - 15:31

Die Anerkennung Palästinas als x-ter Failed State der arabischen Völkergemeinschaft ist ür das Schicksal der betroffenen "Palästinenser" so egal wie der sprichwörtliche Sack Reis , der in China umfällt. Die Araber der Region Westasien und Nordafrika haben zur Genüge bewiesen, daß mit ihnen kein Staat zu machen ist. Auch ein völlig judenfreies "Palästina" wird genauso ein Shithole werden, wie alle arabischen Staaten, die ohne Allahs Geschenke in Form von Öl und Gas auskommen müssen. Von daher verstehe ich, daß sich Israel weigert , das von ihnen verlangte Opfer zu bringen, das einem von "Palästinensern" mehr schlecht als recht regierter Nachbarstaat zwangsläufig folgen wird. Neid und Mißgunst in der auch weiterhin verelendeten Normalbevölkerung werden nicht aufhören und die -wie gehabt- in endlosen Clan -und Stammesrivalitäten aufgeriebene herrschende Klasse wird nur zu gern den "bösen Juden nebenan" für alles verantwortlich machen, was -wie gehabt- schief geht.

Sie unterschätzen die Bedeutung der Moral für ein Terrorgruppe wie der Hamas, sie lebt WESENTLICH von moralischer Unterstützung und Geld von gleichgesinnten Staaten und Spendern.

Kommt die moralische Unterstützung dann noch aus dem Lager des Endgegners selbst ist sie DAS ZEHNFACHE WERT. De facto wird damit die Hamas unterstützt - deshalb feiert sie diesen Vorgang ja auch... ..., als ERFOLG! 🤔

Nun könnte man argumentieren, die Hamas sei nicht der 'Staat Palestina'... - Sorry! DAS ist 300% politisch NAIV!! Und entspricht auch in keinster Weise der Realität...

Ergo: moralische Unterstützung für Hamas-Palästina ist auch Terrorunterstützung.

Heidemarie Heim | Mo., 22. September 2025 - 15:54

Die könnte man unter dem Siegesjubel der Terrororganisation doch ähnlich wie bei uns und wie sich das nach einem Massaker so gehört, großzügig verteilen. Während die Freiheitskämpfer der Hamas ihre Tarnkleidung durch "regierungsgemäßere/-taugliche" Bekleidung (Anzug u. Krawatte;) ersetzen u. sich frohgemut ihrer Waffen entledigen. Um gleich danach einen Umzug zu veranstalten, in dessen Verlauf die übrig gebliebenen sorgsam behandelten jüdischen Geiseln unter Geleit durch die gutmütig jubelnde Menge nicht etwa dem pösen Netanjahu ausgehändigt werden, sondern den dafür eigens angereisten Regierungschefs Macron u. Starmer sowie einer Delegation diverser UN-Vertreter. So in etwa spielen sich die Szenen in meinem zugegeben äußerst zynisch anmutenden Kopfkino ab geehrter Herr Way! Doch anders weiß ich mir angesichts dieser der westl. Feigheit geschuldeten u. dem völlig abstrusen Umgang mit bestialisch mordenden Terroristen sowie deren zahlreichen Unterstützern nicht mehr zu helfen. Shalom!

Christa Wallau | Mo., 22. September 2025 - 15:55

europäischen Ländern erkennen, wie sie in Deutschland innenpolitisch auch an der Tagesordnung ist:
Die Politiker geben sich verständnis- u. mitleidsvoll bei Konflikten, die eindeutig durch einseitige Aggressivität entstanden sind; weil dies einfach ist u. sie persönlich nichts kostet! Sie stärken die Dreisten, da es mühevoll wäre, diese daran zu hindern, ihre Ziele durchzusetzen.

Man will vor allem nur eins: Seine Ruhe haben!

Also geriert man sich als Friedensstifter, der helfen will. Tatsächlich verläßt man dabei die Ebene der Wahrheit u. Gerechtigkeit, indem man nicht mehr nach den Motiven des Handelns der verfeindeten Gruppen fragt, sondern sie in ihren Zielen u. Kampfmethoden völlig gleichstellt.
So kann niemals wirklicher Friede geschaffen werden!
Es ist billig u. schäbig, was viele Staaten jetzt tun, nämlich Palästina als Staat anzuerkennen. Das bringt keinerlei Fortschritt, sondern gießt nur Wasser auf die Mühlen der Hamas u. aller erklärten, erbitterten Feinde Israels.

Urban Will | Mo., 22. September 2025 - 16:02

oder machen oder halt anerkennen. Israel hat längst verstanden, dass es um seine Existenz geht und es wird Fakten schaffen, bzw. ist gerade dabei, dies zu tun. Die Hamas wird vernichtet, da bin ich mir sicher und das wäre auch eine Erlösung für die Region.
Die Naivität der Menschen um Starmer, Macron, etc. erstaunt einen dann aber doch. Oder ist es keine Naivität.
Manchmal frage ich mich, ob da in trauter Runde, bzw. hinter vorgehaltener Hand ein Ende des Staates Israel eine Option ist. So dumm können die doch gar nicht sein...
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch unsere dümmliche Regierung (sollte Merz sich doch noch länger halten) umkippt und ebenfalls diesen Staat anerkennt. Wenn die Linksgrünwoken es fordern, kippt Fritzchen um wie er immer umkippt.
Aber wie gesagt: alles egal. Auf diese Polit-Darsteller hört eh niemand. Macron wird in Kürze vor dem Scherbenhaufen Frankreich stehen und womöglich bald nicht mehr im Elysée hocken.
Und in D vielleicht bald eine Weidel regieren.

Chris Groll | Mo., 22. September 2025 - 16:50

Die "Führer" der westlichen Nationen, die fast alle links gestrickt sind, sind natürlich nützliche Idioten.
Zudem haben sie Angst vor der mittlerweile riesigen mohammedanischen community in ihren Ländern. Sie sind allesamt feige/links und ducken sich weg. Alles Politiker, die in ihren Ländern selbst stark unter Druck stehen.
Unterwerfung unter den Islam ist das richtige Wort.
Es ist der vorauseilende Gehorsam und die Unterwerfung unter den Islam.
Die meisten dieser Regierungsschefs stehen in ihren Ländern unter innenpolitischem Druck.
Deutschland wird (trotz der Tränen von Herrn Merz bei Eröffnung der Synagoge in München) auch für diese Anerkennung/Belohnung der Hamas stimmen.
Ich hoffe, daß die USA auch weiterhin fest an der Seite Israels stehen werden. Daß dieser linkswoke Spuk bald zuende ist.

Jens Böhme | Mo., 22. September 2025 - 16:51

Da 1947/48 die arabischen Staaten einen palästinensischen Staat ablehnten, ebenso später und bis heute die arabischen Palästinenser, ist die Anerkennung einer Zweistaatenlösung die richtige Entscheidung, um den arabischen Antiisraelismus vorzuführen, in der Hoffnung, dass auch dem letzten außerarabischen Sympathisanten ein Licht aufgeht, dass die Palästinenser nur einen Staat sehen, nämlich den eigenen in den Grenzen des bestehenden Israels und darüber hinaus.

Welches Licht sollte diesen Sympathisanten wie Sie sie nennen lieber Herr Böhme denn aufgehen? Derlei "Festbeleuchtung" kann man sich m.E. getrost sparen. Denn denen fehlt es nicht an "Erleuchtung" was ihren eigenen Anti-Israelismus o. Antisemitismus angeht. Diese mit Überzeugung ausgestatteten, angeblich moderaten Friedensstifter wissen mMn. nämlich ganz genau was es hieße sich eine direkte Grenze mit einem Terror-Regime oder islamischen Staat a la Iran zu teilen, deren in aller Überdeutlichkeit geäußerten und sogar in Präambeln festgehaltenes Ziel es ist und bleibt!, alle Juden ins Meer zu treiben. Und solange diese Terroristen u. ihre Helfershelfer in der Bevölkerung die letzte noch lebende u. wahrscheinlich lebenslang gezeichnete Geisel nicht rausrücken um ihren Willen zum Frieden zu bekunden o. damit zu untermauern, bleibt meine Sicht auf die Dinge sowie ein m.E. gerechtfertigtes Misstrauen bestehen. Unsere Weichgespülten haben null Ahnung mit wem sie es da zu tun haben! LG

kann man leider nur als vollkommen weltfremd, unrealistisch und naiv einschätzen. Und noch lebende Geiseln haben diese Verbrecher noch immer! Das hat auch nicht zur Einsicht geführt, dass man diese Terroristen nicht durch Anerkennung belohnen darf. Diese "richtige" Entscheidung ist so falsch wie gutmenschentümlich.

Hans | Mo., 22. September 2025 - 22:39

Die große Frage nach der Anerkennung des palästinensischen Staates durch div. westliche Länder ist, mit wem diese Länder denn den notwendigen Austausch von Botschaftern vereinbaren? Werden jetzt Hamas-Botschafter in Paris, London, Ottawa und Canberra akkreditiert? Das wäre die schlüssige Konsequenz der Anerkennung.

Anerkennung als Staat. Da ging es doch um Symbole (Symbiolpolitik)..., und nicht ernsthaft um tatsächliche Anerkennung eines (nicht existierenden) normalen Staates.

>> Alles nur Spaß... 🤣, könnte man/Frau auch dazu sagen...

/Ironie und Sarkasmus

Brigitte Miller | Di., 23. September 2025 - 07:26

ist das richtige Wort für diese gefährliche, dumme Aktion.
Durch die ganzen Stellungnahmen seit dem Terroranschlag am 7.Oktober und nun noch die Anerkennung eines Staates, den es gar nicht gibt, wird die Hamas unterstützt und gestärkt, man muss sich wirklich fragen, warum die das tun.

Gisela Hachenberg | Di., 23. September 2025 - 12:24

Antwort auf von Brigitte Miller

Warum die das tun, fragen Sie, liebe Frau Miller. Weil sie, wie Frau Groll bereits ausführt, in ihren eigenen Ländern unter Druck stehen, vor allem dem Druck der zahlreichen islamischen Communities. So geht „Unterwerfung“, liebe Frau Miller. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unsere ebenfalls feigen Politiker
diesen Weg auch gehen werden.
Ich mag gar nicht daran denken. Leider träumen viele unserer Mitmenschen noch vor sich hin! 🥺🥺