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US-Wahlkampf - „Trump nimmt die Unzufriedenheit auf“

Cicero-Autor Josef Braml hat im Interview mit dem Deutschlandfunk über das Phänomen Donald Trump gesprochen und darüber, was dessen Popularität über die Demokratie in den USA aussagt

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Trump nehme die prekäre Lage vor allem von weißen US-Bürgern auf und solidarisiere sich mit den Ungebildeten. So erklärt Josef Braml von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im Deutschlandfunk die Wahlkampftaktik von Donald Trump. Braml sieht darin Parallelen zum erstarkenden Rechtspopulismus in Europa.

Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, auch die Titelgeschichte „Gekaufte Demokratie“ in der aktuellen Cicero-Ausgabe befasst sich mit dem US-Wahlkampf. Autor Josef Braml analysiert darin, wie man mit viel Geld und wenig Grips Präsident der Vereinigten Staaten werden kann.

Nachhören können Sie das Interview hier.

Und nachlesen hier.

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