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() Eine abgerüstete Atomwaffe in einem deutschen Museum.
Das atomare Königreich

Pakistan hat sie. China hat sie. Und auch Iran wird sie bald haben: Atomwaffen. Immer mehr Regime streben danach. Klammheimlich bastelt auch Saudi-Arabien an seinem Atomprogramm – um jeden Preis.

Wenn der saudische König Abdullah in diesen Tagen auf Reisen geht, dann präsentiert er ein wahrlich aufrichtiges Königreich: Beim Besuch in Pakistan im Februar etwa behauptete der 81 Jahre alte Mann, Riad stehe fest an der Seite jener, die den Terrorismus bekämpfen. Wenige Tage zuvor hatte er in Hongkong und Malaysia zum allseitigen Wohlgefallen bekundet, den unermesslichen Energiehunger der Industriestaaten auch weiterhin stillen zu wollen. So etwas hören Politiker und Wirtschaftsführer gern. Anders als der mit antisemitischen Hasstiraden hetzende iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad versteht der fünfzehnte Sohn des Staatsgründers Abdul Aziz Al Saud die Kunst, sich Menschen im Ausland gewogen zu halten. Die Versprechen und Schmeicheleien aber scheinen einen Nebeneffekt zu haben: Offenkundig machen sie blind. Blind für die geheimen Aufrüstungsbestrebungen des mit den weltweit größten Ölreserven gesegneten Wüstenreiches. Blind für den Hass, der auch weiterhin aus Saudi-Arabien insgeheim in alle Teile der Welt exportiert wird. Blind für schwerste Menschenrechtsverletzungen. Und blind für eine Entwicklung, der eines Tages ein böses Erwachen folgen könnte. Im Washingtoner Vorort Alexandria lächelt John Pike milde, wenn er auf das saudische Militärarsenal zu sprechen kommt. Während die mediale Aufmerksamkeit auf die Islamische Republik Iran und deren Atomprogramm gerichtet ist, rüste auch Riad auf, sagt der führende amerikanische Militäranalytiker: „Etwa die Hälfte der pakistanischen Nuklearwaffen hat saudische Codes, denn Saudi-Arabien hat schließlich das pakistanische Atomwaffenprogramm mitfinanziert.“ Saudi-Arabien und Nuklearwaffen? Das klingt auf den ersten Blick abenteuerlich. Doch weitere Gespräche in Washington, Wien und Berlin bestätigen die Angaben. Saudi-Arabien dementiert solche Vorwürfe beständig. Ähnliches hörte man zuvor aus Indien, Pakistan und aus der Islamischen Republik Iran. Hinterher rieb man sich verwundert die Augen. Während die Regierung in Riad seit Jahren alle Berichte über ein angebliches saudisches Nuklearwaffenprogramm dementiert, zeichnen Geheimdienstberichte ein anderes Bild. Nachdem Israel im Juni 1981 den irakischen Kernreaktor in Osirak zerstörte, bot Saudi-Arabien Bagdad finanzielle Hilfe zum Wiederaufbau des Atomprogramms an. Von 1985 bis zum Einmarsch Saddam Husseins in Kuwait im August 1990 erhielt der Irak rund fünf Milliarden Dollar aus Riad, die einzig einem Ziel dienten: der Entwicklung einer Atombombe. Nur eine Bedingung war an die Zahlungen geknüpft: Sollte Bagdad der Durchbruch gelingen, dann würde auch Riad einige Nuklearsprengköpfe bekommen. Mehr als 10000 Dokumente, die diese geheime Kooperation belegten, präsentierte der frühere stellvertretende saudische UN-Missionschef Muhammad Khilewi 1994 in der Öffentlichkeit. Er verließ Saudi-Arabien, um sich der Opposition anzuschließen. Niemand protestierte. Niemand forderte einen Boykott saudischen Öls oder sonstige Sanktionen. Und niemand bestand auf rückhaltlose Inspektionen in jenem Reich, das den Energiehunger des Westens stillt. Nach dem Bruch mit Saddam Hussein finanzierte das saudische Königshaus mit Milliarden Dollar auch das geheime pakistanische Atomwaffenprogramm. Im Mai 1999 besichtigte der damalige saudische Verteidigungsminister Prinz Sultan die pakistanischen Atomlabore. Er besuchte die Urananreicherungsanlage in Kahuta und einen nuklearen Raketenteststand. Bei dieser Visite traf Prinz Sultan auch den „Vater“ des pakistanischen Atomwaffenprogramms Abdul Qadir Khan in den nach diesem benannten „Khan Research Laboratories“. Sechs Monate später wurde Khan im November 1999 bei einer Tagung zum Thema „Informationsaustausch in der islamischen Welt“ im König-Faisal-Kongresszentrum in Riad gesichtet. Nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste haben saudische Atomwissenschaftler in den neunziger Jahren im Irak und seit Mitte der neunziger Jahre auch in Pakistan gearbeitet. Mitte September 2003 wurde ein Dokument des saudischen Verteidigungsministeriums bekannt, in dem es hieß, vor dem Hintergrund der strategischen Bedrohung des Königreiches habe Riad drei Optionen: selbst Atomwaffen zur Abschreckung zu erwerben, eine Allianz mit einem über Atomwaffen verfügenden Staat in der Region zu bilden oder aber alle Nuklearwaffen in der Region abzuschaffen. Da Israel, Pakistan und Indien über Atomwaffen verfügen, die Islamische Republik Iran binnen weniger Jahre Atomwaffen haben könnte und Syrien sowie Ägypten verdächtigt werden, ebenfalls reges Interesse an Nukleartechnologie zu zeigen, erscheint ein Ende des nuklearen Wettrüstens im Umfeld Saudi-Arabiens als Utopie. Ende 2003 behauptete der israelische General Aharon Zeevi: „Wir haben Erkenntnisse, dass Saudis in Pakistan waren und über den Kauf von Nuklearsprengköpfen für ihre Raketen gesprochen haben.“ Zeitgleich berichtete die Washington Times, bei einem 26 Stunden währenden Staatsbesuch in Islamabad habe der saudische Kronprinz Abdullah billiges Öl im Austausch gegen Nuklearwaffen versprochen. Ohne Trägertechnologie, Raketen zum Transport der Atomsprengköpfe, sind Atomwaffen jedoch kein wirksames Druckmittel. Und an Trägertechnologie hat Riad schon seit Jahrzehnten deutliches Interesse gezeigt. Seit 1988 schon verfügt Saudi-Arabien über chinesische Mittelstreckenraketen des Typs CSS-2 (Dong-Feng-3) mit einer Reichweite von mehr als 2500 Kilometern, die 500 Kilometer südlich von Riad in Al-Joffer und 100 Kilometer südlich der Hauptstadt in Al-Sulaiyil stationiert sind. Diese Raketen sind inzwischen veraltet und treffen ein weit entferntes Ziel nur mit einer Abweichung von einem oder gar zwei Kilometern. Vor diesem Hintergrund gibt es aktuelle Erkenntnisse über ein reges Interesse Riads an moderner Trägertechnologie. Mit Hilfe des Ikonos-Satelliten aufgenommene hochauflösende Bilder belegen, dass die Saudis inzwischen in Al-Sulaiyil dutzende Raketensilos und eine geheime unterirdische Stadt errichtet haben. Dort sollen nach unbestätigten Berichten westlicher Geheimdienste mittlerweile auch aus pakistanischer Produktion stammende Langstreckenraketen des Typs Ghauri stationiert sein. Und im Sudan lässt Saudi-Arabien insgeheim in einer erst vor wenigen Wochen fertig gestellten mehr als 5000 Quadratmeter großen Halle Komponenten zum Bau neuer Raketen entwickeln. Immer wieder gibt es Hinweise auf verdeckte saudische Produktionsstätten im Ausland. Das macht Sinn. So konnte die Erbmonarchie wahrheitsgemäß behaupten, in Saudi-Arabien keine Massenvernichtungswaffen zu haben. Vor dem Hintergrund der iranischen Aufrüstung aber scheint Riad die alte Vorsichtsmaßnahme derzeit fallen zu lassen. Im Januar 2006 stattete König Abdullah der Volksrepublik China einen Besuch ab. Neben den bei dieser Visite ausgehandelten öffentlich bekannt gewordenen Öl-Lieferverträgen soll auch über die Modernisierung der ehedem aus China gelieferten CSS-2-Raketen gesprochen worden sein. Am 25.Januar 2006 schrieb der amerikanische Proliferationsfachmann Richard L. Russell über die saudischen Rüstungsanstrengungen im Wall Street Journal: „Es besteht die Gefahr, dass diese Entwicklungen in Washington weitgehend unbeachtet bleiben.“ Aus westlichen Sicherheitskreisen heißt es, China sei in immer stärkerem Maße auf Öllieferungen aus der Golfregion angewiesen und wolle seine strategische Position verbessern, indem es Saudi-Arabien jüngst sogar die Lieferung von Atomsprengköpfen angeboten habe. So wolle Peking die Saudis langfristig an sich binden. Erschreckend wenig ist über die geheime saudische Atomwaffenforschung bekannt. Vieles erinnert an das libysche Atomwaffenprogramm. Im Winter 2004 hatte der libysche Diktator Gaddafi völlig überraschend seine seit Jahrzehnten andauernde Isolation aufgegeben und den Inspektoren der Wiener Atom-energiebehörde (IAEO) Tür und Tor geöffnet. Was die Inspekteure fanden, war haarsträubend: Gaddafi hatte nicht nur an einer Atombombe bauen lassen; er hatte auch sämtliche Kontrollen der IAEO geschickt umgangen. Sein wichtigster Helfershelfer war der Pakistaner Qadir Khan gewesen. Der hatte vielen muslimischen Staaten auf diesem Gebiet geholfen, auch Saudi-Arabien. Im Mai 2005 forderte Saudi-Arabien die Internationale Atomenergie-Behörde auf, die Inspektionen saudischer Nuklear-einrichtungen zu „limitieren“. In Al-Sulaiyil, wo auch die chinesischen CSS-2-Raketen stationiert sind, hatte Riad 1975 seine erste Nuklearforschungseinrichtung eröffnet. Während Iran in diesen Tagen unter starkem Medieninteresse international dazu aufgefordert wird, sein Urananreicherungsprogramm einzustellen, zog die saudische Forderung vom Mai 2005 kaum Reaktionen auf sich. Am 16.Juni 2005 unterzeichnete Saudi-Arabien ein „Small Quantities Protocol Agreement“ mit der IAEO. Danach wird Riad der Atomenergiebehörde jeden Export oder Import von „Nuklearmaterial“ mitteilen, muss sich jedoch nicht Überraschungsinspektionen unterziehen. Das sollte aufhorchen lassen. Denn zur Hadsch – der Pilgerfahrt nach Mekka – 2003, 2004 und 2005 beobachteten Sicherheitskreise regelmäßig saudische Transportflugzeuge des Typs Herkules C-130, die unter der Tarnung angeblicher „Pilgerflüge“ vom saudischen Militärstützpunkt in Dahran ins pakistanische Lahore und auch nach Karachi flogen. An Bord sollen jedoch nicht etwa „Pilger“, sondern pakistanische Atomwissenschaftler gewesen sein. So „verschwanden“ allein zwischen Oktober 2004 und Januar 2005 mehrfach pakistanische Nuklearfachleute, die als „Pilger“ in Saudi-Arabien eingereist waren, für fast drei Wochen aus ihren Hotelunterkünften. Zuvor hatten die Saudis fast hundert ranghohe Diplomaten überraschend aus ihren Botschaften in Europa und Asien abgezogen. Sicherheitsexperten mutmaßen heute, damit habe Riad verhindern wollen, dass wieder einmal – wie im Falle des „Überläufers“ Muhammad Khilewi im Jahre 1994 – geheime Dokumente über das saudische Atomprogramm verraten würden. Nach Auffassung westlicher Sicherheitskreise hat Riad nach dem Abzug eines Großteils der amerikanischen Truppen aus dem Wüstenkönigreich seine Bemühungen um eine nukleare Abschreckung insgeheim verstärkt. Unterdessen scheint König Abdullah, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger König Fahd seinen Anti-Amerikanismus auch eher offen -demonstriert, wenig geneigt, dem islamistischen Terror mit der gebotenen Entschlossenheit entgegenzutreten. In Newport Beach nahe Los Angeles treffen wir Robert Baer. Einundzwanzig Jahre lang hat er für die CIA im Nahen Osten gearbeitet. Einundzwanzig Jahre hat er mit angesehen, wie reiche Ölstaaten mit ihren Petrodollars auch Terrorgruppen unterstützten. Heute ist Baer davon überzeugt, dass der Westen Länder wie Saudi-Arabien noch immer unterschätzt. „Das Haus Al Saud unterhält jene Koranschulen, die Gotteskrieger ausbilden, genauso wie es Wohlfahrtsorganisationen verwaltet, die Gotteskrieger finanzieren. Die Al Sauds kanalisieren die Wut der Gotteskrieger und leiten sie gegen den Westen, um sie von der Fäulnis in ihrem eigenen Innern abzulenken.“ Baers Aussagen werden durch Dokumente gestützt. Im August 2003 fand man bei der palästinensischen Hamas brisante Unterlagen. Sie belegen, dass die saudische „Wohltätigkeitsorganisation“ Al-Haramain die Terrororganisation Hamas finanziert. Auch die saudische World Assembly of Muslim Youth (WAMY) und die International Islamic Relief Organization (IIRO) unterstützen, wie aus Dokumenten hervorgeht, weiterhin jene palästinensischen „Märtyrer“, die in demokratischen Staaten als Terroristen gelten. Dabei hatte der frühere saudische Kronprinz und heutige saudische König Abdullah dem amerikanischen Präsidenten Bush bei einem Treffen im ägyptischen Sharm el-Sheikh im Sommer 2003 zugesagt, die finanzielle Förderung des Terrors aus Saudi-Arabien umgehend zu unterbinden. In einem Brief vom 8.Februar 2004 jedoch dankt die zur Hamas gehörende „Idhna-Stiftung“ der saudischen Al-Haramain für den weiterhin ungebrochenen Geldfluss. Vorsitzender der Haramain-Stiftung war zu jener Zeit der saudische Minister für Islamische Angelegenheiten, ein Mitglied des saudischen Kabinetts in Riad. Niemand hinderte auch Abdullah Qadiri al-Ahdal, einen saudischen Professor an der Universität von Medina, daran, den „finanziellen Dschihad“ (al-jihad bil-mal) öffentlich zur Pflicht eines jeden rechtgläubigen Muslims zu erklären. Immerhin beinhaltet der „finanzielle Dschihad“ nach seiner Auffassung auch das Sammeln von Geld, um im Irak gegen amerikanische Soldaten zu kämpfen. Am 15.Dezember 2004 veröffentlichte die arabische Zeitung Al-Sharq al-Awsat einen Artikel, in dem Abdallah Bin Bajid erklärte, wie Terroristen Geld von saudischen Wohltätigkeitsorganisationen erhalten. Bajid, der im saudischen Innenministerium radikale islamistische Gruppen beobachtet, behauptete in dem Bericht, Terroristen täuschten die Organisationen mit „gefälschten Dokumenten“ über den wahren Verbleib der Gelder. Während der Großmufti von SaudiArabien, Shaykh Abd al-Aziz bin Abdallah Aal al-Shaykh, terroristische Selbstmordanschläge schon im April 2001 als „unislamisch“ in einer Fatwa verboten hatte, und König Abdullah Umerziehungslager einrichten ließ, in denen Anhänger von Al Qaida mit Gehirnwäschen und Schlägen zum wahren Glauben zurückgeführt werden sollen, fördert Saudi-Arabien gleichzeitig die Verbreitung hasserfüllter Schriften. In einer im Jahre 2005 veröffentlichten Studie hat die amerikanische Organisation „Freedom House“, zu deren Vorsitzenden der frühere CIA-Direktor James Woolsey gehört, die Verbreitung aus Saudi-Arabien stammender Hass-Schriften in den Vereinigten Staaten untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend: Danach wurden in den Vereinigten Staaten mindestens zweihundert Bücher vertrieben, die entweder von saudischen Ministerien oder der saudischen Botschaft gesponsert wurden und in denen religiöse Hetze propagiert wurde. In einem der Bücher, das mit „freundlicher Unterstützung der saudischen Kulturabteilung“ publiziert wurde, heißt es etwa: „Grüße niemals einen Christen oder Juden zuerst. Gratuliere einem Ungläubigen niemals zu dessen Feiertag (…) Arbeite niemals für einen Ungläubigen.“ In der Europäischen Union hat man sich bislang nicht mit der saudischen Hasserziehung beschäftigt. Daher liegen verlässliche Daten zur Verbreitung saudischer Hetzschriften in Europa derzeit nicht vor. Nur selten kommt es vor, dass saudische Einrichtungen in Deutschland wie die König-Fahd-Schule in Bad Godesberg ins Licht der Öffentlichkeit geraten. Weil Politik und Exportwirtschaft Sanktionen und Handelseinbußen fürchten, schaut man beim Export der saudischen Hass-Propaganda lieber nicht so genau hin. Die saudisch geförderte Hass-Erziehung gilt nach Auffassung von „Freedom House“ jedoch auch weiterhin als eine der Ursachen dafür, dass junge Muslime zu Terroristen werden. Immerhin kann Scheich Abd Al-Aziz Fawzan Al-Fawzan, Professor für Islamkunde an der Al-Imam-Universität, im saudischen Fernsehsender Al-Majd-TV regelmäßig seine Auffassung verbreiten, wonach Muslime Christen „hassen“ müssen: „Jeder Muslim, der einen Ungläubigen nicht hasst, ist kein wahrer Muslim.“ Und über die saudische Muslim Student Association indoktriniert Saudi-Arabien weiterhin junge Muslime in eine Richtung, die mit Toleranz, Demokratie und Menschenrechten nichts zu tun hat. Vor diesem Hintergrund mag man bezweifeln, ob der saudische König Abdullah tatsächlich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit gegen den Terrorismus vorgeht. Irgendwann wird die Welt auch vor Saudi-Arabien nicht länger die Augen verschließen können. Wer heute ein härteres Durchgreifen gegenüber iranischen Mullahs fordert, der muss auch auf die andere Seite des Golfes schauen. Oder macht Öl denn wirklich so blind? Udo Ulfkotte ist Hochschullehrer für Sicherheitsmanagement und Publizist. Sein Buch „Der Krieg im Dunkeln – Die wahre Macht der Geheimdienste“ ist im Eichborn-Verlag erschienen

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