Dieses Bild ist leider nicht mehr verfügbar
David Hockney: Three Trees near Thixendale, Spring, 2008.

Kartenverlosung für Kunstausstellung - Von Hockney bis Holbein

Lust auf einen Museumsbesuch? Cicero und der Martin Gropius Bau verlosen 10 x 2 Freikarten zur Ausstellung „Von Hockney bis Holbein – Die Sammlung Würth in Berlin“. Zu sehen sind die bedeutendsten Künstler der klassischen Moderne, aber auch Meisterwerke aus dem Mittelalter

Cicero Cover 04-24

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Die Sammlung Würth zählt zu den größten Privatsammlungen Europas. Sie umfasst mehr als 16.800 Kunstwerke. Die bedeutendsten Künstler der klassischen Moderne sind in der Sammlung vertreten aber auch Meisterwerke aus dem Mittelalter und Klassiker der zeitgenössischen Kunst. Die außergewöhnliche Ausstellung bereichert den Kunstherbst in Berlin. In nie gezeigtem Umfang wird die Kollektion mit 400 Kunstwerken von internationalem Rang auf 5.000 Quadratmetern im Martin-Gropius-Bau präsentiert.

Analog zur Geschichte der Sammlung Würth erzählt die Schau Kunstgeschichte rückwärts. Überraschungen sind garantiert. So werden etwa David Hockneys Jahreszeiten-Zyklus, ein internationaler Skulpturenschwerpunkt von Eduardo Chillida bis Henry Moore, Meisterwerke der Klassischen Moderne von Pablo Picasso bis Edvard Munch, herausragende Kunstkammerobjekte und eine Auswahl der Alten Meister der Sammlung Würth, darunter eines der bedeutendsten Gemälde des 16. Jahrhunderts, die „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ von Hans Holbein d. J. zu sehen sein. Ein weiteres Highlight ist die 25-teilige monumentale Installation „The Last Judgement Sculpture“ des britischen Bildhauers Anthony Caro im spektakulären Lichthof des Martin-Gropius-Baus.

Cicero und der Martin Gropius Bau verlosen 10 x 2 Freikarten zur Ausstellung „Von Hockney bis Holbein – Die Sammlung Würth in Berlin“, die am 11. September 2015 eröffnet wird. Die Einsendeadresse ist onlineredaktion@cicero.de.
 

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.