Schwerpunkt: Krise als Chance - Experimentalraum Ost

Von der DDR lernen heißt verlieren lernen oder Über die Regionalisierung der Seelen

Man weiß nicht genau, was die Betroffenen sagten, als die Vollzugsorgane Kaiser Justinians im Jahr 529 in die Akademie von Athen eindrangen und sie schlossen. Aber man kennt die Parole, die Heiner Müller in der Stunde der Not für seine Kollegen von der Akademie der Künste in Ost-Berlin ausgab: «Wir müssen Arroganz lernen.»
 
Es ist der 17. Oktober 1990. Die Ost-Akademiker, unter ihnen Ulrich Dietzel, erfahren die Schmach der Besiegten. Kurz zuvor, am Tag der Deutschen Einheit, hat Dietzel eine unheimliche Begegnung notiert: Ein Herr vom Innenministerium in Bonn erklärt, wer in Zukunft wegmüsse in der Akademie, die SEDler zum Beispiel, «da werde er keine Kompromisse zulassen. Das Wort ‹Pardon› fällt, das man diesen Leuten nicht gewähren wird.» Auch Dietzel ist Mitglied der SED, ein kritisches, mal hoffend, mal verzweifelt. Eigentlich, denkt er von sich selbst, ist er viel mehr «heimlicher Sozialdemokrat» als Realsozialist. Er denkt es, bis er die ersten realen Sozialdemokraten nach der Wende kennen lernt, ihren Opportunismus und eben – ihre Arroganz.
 
Die Passagen aus der Zeit des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik sind die vielleicht eindringlichsten in Ulrich Dietzels umfangreichem Tagebuch der Jahre 1955–1999, das nun publiziert vorliegt. Präzise, oft lakonisch legt er Rechenschaft ab über sich und die Zeitläufte. Es ist ein seltsam trauriger Text, ein Dokument des allmählichen Scheiterns einer Utopie. Auffällig, auch liebenswert aus der Perspektive der Nachgeborenen ist der Stellenwert der Moral. Was immer Dietzel denkt, stets ist es eine Selbstrechtfertigung, stets teilt die Moral seine Welt in das, was er achtet, und das, was er ächtet. Zurück bleiben ein eher hilfloser Moralist und die Antwort auf die Frage, warum man mit der kulturellen Elite der DDR, der die amoralischen Kniffe westlicher Lebenskunst fremd waren, so einfach umspringen konnte.
 
Groteske Selbstbespitzelung Verwalter der Amoralität in der DDR waren nicht die Künstler, dies war das Metier einer anderen Zunft. Komplementär zur Tagesansicht der DDR als gescheiterter Idealgeschichte gibt es ihre Nachtansicht als Realgeschichte: «In den Villen der Agenten». Hans-Michael Schulze hat diese Geschichte der Stasi detailliert nachgezeichnet, sie vorstellbar gemacht durch ein auffälliges Faible für Behausungen. Reich bebildert, vorzugsweise mit Wohnhäusern, und mit lustigen Bildunterschriften erscheint die Geschichte der Stasi als ebenso kleinbürgerlich wie dreist, als Tragödie wie als Farce. Dem bekannten Bild des Bespitzelungsapparates fügt der Autor die grotesken Mechanismen der Selbstbespitzelung hinzu, denen auch ranghohe Stasi-Führer nicht entkamen. 
 
Täter als Opfer ihrer eigenen Machenschaften liefern den Plot für die Tragikomödie des MfS, ein Drama des radikalen Konstruktivismus. Beobachter 1. Ordnung, die sich von Beobachtern 2. Ordnung und diese von Beobachtern 3. Ordnung in einem unendlichen Regress beobachten lassen. Relativiert, nicht entschuldigt, wird diese Groteske, bei der ungezählte Menschen zu Schaden kamen, durch die Praxis des westdeutschen Geheimdienstes. Der verhaftete immerhin den Rennfahrer Manfred von Brauchitsch 1953 wegen des Verdachts der «Vorbereitung zum Hochverrat, Geheimbündelei und Staatsgefährdung». Das also gab es auch im Westen. Typisch ostdeutsch dagegen dürfte das System der totalen Durchdringung von Geheimdienst und Leben mit bis zu 100.000 hauptamtlichen Mitarbeitern gewesen sein, das sich am Ende selbst ad absurdum führte; durch ein übervorsichtiges Kontaktverbot der Stasi-Leute zur übrigen Bevölkerung zum Beispiel, das die Spitzel weitgehend von ihrer Klientel abschnitt.
 
Geheimbündlerische Misswirtschaft könnte man dies nennen und damit das Klischee einer alles umfassenden Misswirtschaft in der DDR bedienen, das Siegfried Wenzel schon lange nicht mehr hören will. Sein Thema ist der Sprach- und Gedankengebrauch, den Westdeutsche mit der ehemaligen DDR pflegen. «Vierzig Jahren sozialistischer Misswirtschaft» hält er ein Bruttoinlandsprodukt der DDR im Jahr 1989 entgegen, über das jeder Spanier, Grieche oder Portugiese in Jubel ausgebrochen wäre.
 
Wer hat die DDR ruiniert? Für Wenzel, ehemals Stellvertreter des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission für Gesamtrechnung und Plankoordinierung der DDR und späteres Mitglied der Regierungskommission für die Schaffung der gesamtdeutschen Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion, war die DDR 1989 wirtschaftlich noch lange nicht am Ende. Erst die ruckartige Umstellung auf die D-Mark habe die Ostwirtschaft bis ins Mark erschüttert. Völlig aus der Luft gegriffen sind die Rechenspielchen nicht, die Wenzel um die Kosten der Einheit veranstaltet – Kosten, denen gemeinhin die Gegenrechnung durch die Gewinne fehlt, die dem Westen durch die DDR zufielen.
 
Doch die Crux an Wenzels Zahlen und Vorwürfen ist leider allzu schnell benannt: Welchen Spielraum hatten die Politiker des Westens gegenüber dem Schrei der Ostdeutschen nach der D-Mark einerseits, gegenüber den Verwertungsinteressen der westdeutschen Wirtschaft andererseits? Für einen «Dritten Weg» zwischen hergebrachtem Kapitalismus und einem völlig neuen Wirtschaften fehlte dem Westen nicht nur die Phantasie, sondern vor allem jedes Interesse.
 
Der Mythos der Möglichkeiten freilich lebt fort. Als der portugiesische Dichter Teixeira de Pascoaes im Jahr 1937 den Satz «Die Legende korrigiert die Geschichte» schrieb, meinte er noch nicht die DDR. Doch wo sonst lässt sich der Satz so schön illustrieren? Nicht zu reden von den Legenden der ersten Dekade nach dem Beitritt, den abenteuerlichen Übertreibungen, die längst unbedarft allüberall Verwendung finden, dem unbekümmerten Umgang mit den Begriffen «Diktatur», «totalitär», «Terror», dem Abrechnungsjargon der Kalten Krieger, die ihren Sieg groß feierten. Im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert, sind dies Luxusbegriffe von Menschen, die sich für Auschwitz, den Gulag und die Killing Fields des Pol Pot der Worte berauben, wenn sie sie im sprachlichen Umgang mit der DDR verpulvern, das System als «unmenschlich» anprangern.
 
Das DDR-Leben als Mond-Erfahrung Wenn nun, in der Mitte der zweiten Dekade, vom Westen gemachte Ostalgie-Shows durch Verniedlichung die eingeschliffenen West-Legenden vom Osten provozieren, sind die Ostdeutschen ein weiteres Mal außen vor. Schmeicheln dagegen soll ihnen heute eine ganz neue Legende: der Mythos vom Experimentalraum Ost. Von den Ostdeutschen lernen heißt Zukunftskrisen meistern, lautet die Fabel. Dafür lässt Rita Kuczynski sich die Lebensläufe erfolgreicher Ostdeutscher erzählen, eine Passion, die aus Roman Herzogs einschlägiger Fernsehsendung Mitte der Neunziger noch bestens bekannt ist. Ein Bundespräsident aus dem Osten, dem Westdeutsche ihre Lebensläufe erzählen, wäre undenkbar gewesen, die Herzog-Sendung zementierte jene «Mauer in den Köpfen», die einzureißen sie vorgab. Erfahrung in Anekdoten aufzulösen ist die erste Stufe der Fiktionalisierung und Marginalisierung. Lebensläufe, so vorgeführt, vermittelten Westdeutschen das DDR-Leben als Mond-Erfahrung; man ist nie zum Mond geflogen, man war immer schon da.
 
Doch man tut Kuczynskis Zusammenstellung  Unrecht, reduziert man sie auf das Anekdotische. Das Buch hat eine These, denn es beschreibt ausgewählte Ostdeutsche als Vorbilder: «Sie mussten in kürzester Zeit einen radikalen Umsturz ihrer Lebensverhältnisse verkraften und sich in existenziellen Krisen bewähren. Erfahrungen, die die Ostdeutschen den Westdeutschen voraus haben.» So weit, so richtig – jedenfalls dann, wenn man die Kriegs- und Nachkriegsgeneration etwas vorzeitig beerdigt. 
 
Abenteuerlich dagegen wird es im Nachsatz: «Was können die Westdeutschen in der augenblicklichen Reformdiskussion von den Ostdeutschen lernen, wo doch feststeht, dass der unumgängliche Modernisierungsprozess mit einem Höchstmaß an individuellen Risiken verbunden ist?» Kuczynski liefert eine Beschreibung der gegenwärtigen politischen Situation, die, vorsichtig gesagt, als kühn bezeichnet werden muss. Ein «Höchstmaß an individuellen Risiken»? Trennt sich die Bundesrepublik gerade von ihrer Staatsform und ihrem Selbstverständnis? Muss sie ihre Regierung und ihr Militär auflösen, ihre Nomenklatura in Rente schicken? Bricht alles zusammen?
 
Selbst wenn man die maßlose Übertreibung der Autorin beiseite lässt, fragt man sich doch, wie das mit dem Lernen von den Ostdeutschen im Detail aussehen könnte. Sollen westdeutsche Politiker zu den Ostdeutschen fahren, die daraufhin glücklich ihre runden Tische aus dem Keller holen, und mit ihnen über Umbauerfahrungen reden? Soll Mutti bei Aldi die Kassiererin aus Stralsund fragen, wie man Krisen meistert? Oder doch wieder Lebensläufe erzählen beim Bundespräsidenten? Die These, von den Ostdeutschen lernen heiße Krisen bewältigen, hätte wohl nicht einmal dann einen Sitz im Leben, wenn sie stimmen würde.
 
Pioniere der Zukunftsgesellschaft? Gleichwohl, die Ansicht liegt im Trend. Auch der Sammelband von Tanja Busse und Tobias Dürr fühlt sich ihr verpflichtet. Der Untertitel «Die Zukunft als Chance» ist bedauerlicherweise so einfältig, als stamme er von einer politischen Partei. Klüger dagegen ist der Beitrag des Berliner Soziologen Wolfgang Engler, gleichsam das Herzstück des Buches. Vernichtend seine Diagnose der «Reindustrialisierung Ostdeutschlands» auf «den Trümmern eines beispiellosen Zerstörungswerks» von «imposanter Brutalität». 
 
Engler erzählt, was er schon vor einem Jahr in seinem Buch «Die Ostdeutschen als Avantgarde» ausführlicher beschrieben hat (vgl. Literaturen 11/02). Die Bundesrepublik habe die Chance vertan, anlässlich des Beitritts der DDR den «menschlich erträglichen und erfüllten Ausstieg aus der Arbeitsgesellschaft» zu wagen. Im Anschluss an Jeremy Rifkins Ideen von «Grundeinkommen» und «Bürgergeld» verlangt Engler eine Umdefinition des Arbeitsbegriffs und einen kompletten Umbau des Arbeitsmarktes. Stattdessen aber habe die Bundesrepublik die «Fiktion von Arbeitsgesellschaft und Vollbeschäftigung ein letztes Mal» beglaubigt. In diesem Kontext entwickelt Engler seine inzwischen berühmte These von den Ostdeutschen als «Pionieren der Zukunftsgesellschaft». Am Nullpunkt angekommen, müssten doch gerade sie die bestmöglichen Kräfte des Neuaufbaus sein.
 
Vielleicht ist tatsächlich etwas dran. Jedenfalls am ersten Teil, der Analyse der Arbeitsgesellschaft. Im Folgebeitrag von Matthias Platzeck, einem leibhaftigen ostdeutschen Ministerpräsidenten, bleibt von Englers Visionen freilich nur der Werbeslogan von den Ostdeutschen als Avantgarde. Der Rest dient der Stimulation der Unternehmer, es doch einmal mit dem Standort Ostdeutschland und seinen krisengestählten Kräften zu versuchen.
 
Aber vielleicht muss Engler sich nicht grämen über die Verballhornung seiner Avantgarde-These durch die Politik; vermutlich ist sie schlicht falsch. Die vermeintlich zukunftsweisenden Qualitäten der Ostdeutschen – Duldsamkeit, Anpassungsfähigkeit, Kreativität und Bescheidenheit – wo gibt es sie denn? Ist die DDR nicht daran gescheitert, dass sie diese Tugenden gerade nicht etabliert hat? Was sind Datschenbau, Tauschgesellschaft und Improvisationskunst schon gegen die ganz große Unzufriedenheit der DDR-Bürger über die Mangelwirtschaft? So lustig die Vorstellung auch ist: die DDR mit ihrer wirtschaftlichen Stagnation als antizipierter Globalkapitalismus – ihre Garde war niemals avant, sondern immer derrière.
 
Mehr Optimismus beim Umbau als im Westen ist von Ostdeutschen wohl kaum zu erwarten. Deren Freiheitserfahrung war niemals so stark wie in der Zeit, als die untergehende DDR noch bestand. Nie wieder schienen die Spielräume gesellschaftlicher Umgestaltung so groß zu sein wie 1989 und 1990. Nutzbar freilich waren sie nicht. Die Selbstaufgabe und die Übernahme eines wieder einmal nicht selbst gestalteten Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, des Ready-made-State der alten Bundesrepublik, erzählen wenig von Freiheit und Kreativität. Auch der rasch vorübergehende Siegeszug von DDR-Ampelmännchen und Naturschutzeule änderte daran nichts.
 
Minderheit im eigenen Land Den Unterschied zwischen der Poesie des Herzens und der Prosa der Verhältnisse zeigt ein Blick in die umsichtige Dissertation des Niederländers Frank den Hertog «Die Ostdeutschen. Zur gesellschaftlichen Position einer Minderheit in der gesamtdeutschen Realität». Nach der «Potsdamer Elitestudie» von 1995 waren «die Spitzenpositionen in ostdeutschen Großunternehmen, in der ostdeutschen Verwaltung und beim Militär mehrheitlich von Westdeutschen besetzt». Und «auch im Jahr 2000 ist die Präsenz von Westexperten in Führungsetagen ostdeutscher Betriebe und Institutionen immer noch ein Charakteristikum». 
 
Den Hertog hat aber auch Positives zu vermelden. Der Osten mag ausgehöhlt worden und wirtschaftlich eine Kolonie des Westens sein, ein «interner Kolonialismus» ist all dies gleichwohl nicht. Den Hertogs Gegenargument gegen die Kolonialismus-These ist das Heimatempfinden der Ostdeutschen, das nicht zerstört, sondern gefördert wurde. So spricht er von einer nur «relativen Deprivation», aufgefangen von einer Nested Identity.
 
Denkt man Den Hertogs Analyse weiter, die Stadt, die Region oder das Bundesland als Alternative zur Nation, dann scheinen die Ostdeutschen in der Tat modern zu sein. Doch auch diesmal reicht es wohl nicht zur Avantgarde. Denn genau dieser Hang zum Regionalen wurde schon in den achtziger Jahren für die alte Bundesrepublik diagnostiziert. Allein der Beitritt der DDR und das damit einhergehende Pathos hatten diesen Trend vorübergehend aufgehalten, sehr zur Verwunderung der jüngeren Westbevölkerung, über die Patrick Süskind unmittelbar nach dem Anschluss sehr richtig schrieb, eine Vereinigung mit Österreich, Mallorca oder den Niederlanden wäre aus ihrer Sicht näher liegend gewesen.
 
Nun also gehen die Ostdeutschen bei der erneuten Regionalisierung der Seelen voran. Nicht aus der Erfahrung mit Krisenmanagement heraus, nicht als Scouts für Sinndefizit und nicht als Konsens-Arrangeure, sondern wohl eher aufgrund ihrer Enttäuschung über die Nation. Möglicherweise, so der Ausweg, muss man im Osten den mühseligen Umweg über die Anerkennung als gleichberechtigte Deutsche gar nicht mehr gehen, die Zukunft liegt ohnehin in einem «Europa der Regionen». Bis dahin freilich dürfte die normative Kraft des Fiktiven im Umgang mit der DDR noch weiterarbeiten, möglicherweise so lange, bis nicht mehr Sieger und Besiegte diese Geschichte schreiben. Der Sand der Verniedlicher und der Dämonisierer rinnt durch die gleiche Sanduhr. 
 
Erstaunlich, dass die Geschichte am Ende für beide Seiten nicht völlig zu begreifen war: dass nicht der Kommunismus die Weltrevolution gemacht hat, sondern das Kapital. Die Folgen dieser Revolution zu verstehen, könnten die Ostdeutschen in der Tat zwangsläufig ein Stück schneller gewesen sein; der Westen jedenfalls scheint das Ausmaß noch immer nicht zu erkennen. Marxens Kritik der proletarischen Vernunft ist keine Kritik der kapitalistischen Vernunft gefolgt. Dass tatsächlich Menschen aus Cottbus oder Halle sie jetzt schreiben werden, ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher, dass die Ostdeutschen die Deutungshoheit über sich selbst und die Geschichte erst dann zurückgewinnen, wenn sie bald keine mehr sind.  

Richard David Precht lebt als freier Publizist und Autor in Köln. Zuletzt erschien sein Roman «Die Kosmonauten»

Bücher zum Thema Ulrich Dietzel Männer und Masken.  Ein Tagebuch. Kunst und Politik in Ostdeutschland Faber & Faber, Leipzig 2003.  391 S., 29,70 €
 
Hans-Michael Schulze In den Villen der Agenten.  Die Stasi-Prominenz privat Berlin Edition im Quintessenz Verlag, Berlin 2003. 248 S., 28 €
 
Siegfried Wenzel Was kostet die Wiedervereinigung? Und wer muß sie bezahlen?  Stand und Perspektiven Das Neue Berlin, Berlin 2003.  256 S., 14,90 €
 
Rita Kuczynski Im Westen was Neues?  Ostdeutsche auf dem Weg in die Normalität Parthas, Berlin 2003. 189 S., 18 €
 
Tanja Busse, Tobias Dürr (Hg.) Das neue Deutschland.  Die Zukunft als Chance Aufbau, Berlin 2003. 328 S., 15,90 €
 
Wolfgang Engler Die Ostdeutschen als Avantgarde Aufbau, Berlin 2002. 208 S., 16,50 €
 
Frank den Hertog Die Ostdeutschen.  Zur gesellschaftlichen Position einer Minderheit in der gesamtdeutschen Realität Campus, Frankfurt a. M. 2003.  869 S., 39,90 €

 

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