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„Als wir träumten“ - Erinnerungen an das große Verschwinden

Clemens Meyers Debütroman „Als wir träumten“ kommt erstmals in die Kinos. Die Verfilmung von Andreas Dresen feiert am Montag auf der Berlinale seine Premiere. Im Cicero erinnerte sich Meyer an den Herbst 1989 in Leipzig, als sich alles auseinanderschob: der Fall der Mauer, seine neblige Angst und das Gelbe vom Ei

Autoreninfo

Meyer, Clemens

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Ich trage eine Schärpe, die über meine linke Schulter gelegt ist. „Neues Forum“ steht auf dem Stoffband auf meiner Brust. Neben mir stehen meine Mutter und meine Schwester. Auch sie tragen diese Schärpen. Auf der meiner Mutter steht „Ohne Gewalt“. Ich bin zwölf Jahre alt. Herbst 1989. Anfang November? Ende Oktober? Mitte Oktober? Es steht kein Datum unter dem Foto.

Die Zeitschrift Quick, auf deren bereits leicht vergilbten Seiten ich meine Mutter, meine Schwester und mich selbst betrachte, existiert nicht mehr. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir damals fotografiert wurden. Das Foto ist schwarz-weiß, im Hintergrund erkenne ich Lampen, Scheinwerfer, ein trübes Licht. Es wirkt, als würden Herbstnebel ziehen, mir kommt das Wort „Industrienebel“ in den Sinn. Nannten nicht unsere Lehrer so den Smog, der, so erinnere ich mich, in den Wintern 1987 und 1988 besonders intensiv und dicht über der Stadt Leipzig lag, verstärkt durch den Rauch aus Zehntausenden, nein, Hunderttausenden Kachelöfen? Nebel, der wie eine Glocke über der Stadt lag und den die winterliche Kälte oft bis in die Straßen drückte.

Leipzig war umzingelt von Industrieschloten, Böhlen, Bitterfeld („seh’n wir uns nicht in dieser Welt, seh’n wir uns in Bitterfeld“), Espenhain, Leuna, Buna. Wie war das Wetter im Herbst 89? Nass und kalt? Oder doch ein goldener Oktober? Dunkel war es, in meiner Erinnerung wird es in diesem beziehungsweise jenem Herbst sehr zeitig dunkel. Nieselte es nicht manchmal, sodass das Pflaster und die Straßenbahnschienen glänzten, die Luft feucht und herbstlich? In der alten Quick, unter dem Foto, lese ich: „Regina Meier: Ich stand mit meinen Kindern am Stasi-Gebäude ‚Runde Ecke‘, um Gewalt zu verhindern und die zu schützen, die es eigentlich nicht verdient hatten. Die Kinder habe ich ganz bewusst mitgenommen.“

Meine Mutter, die einen großen Schal um ihren Hals gewickelt hat, lacht, wir halten Kerzen in den Händen, die kann man zwar nicht sehen auf dem Foto, aber ihren Lichtschein, der unsere Gesichter flackernd erhellt. Meine Schwester, die ein Jahr älter ist als ich, lächelt, Lichtreflexe auf ihrer Brille. Nur ich schaue skeptisch, der zwölfjährige Clemens Meyer hat die Zunge auf die Oberlippe gelegt, hält den Blick gesenkt. Hinter mir steht ein Mann mit Schirmmütze, die Glut seiner Zigarette ist deutlich zu sehen. Vor uns, auf dem Foto nicht erkennbar, der Strom der Menschen, die gegen die graue Fassade der Runden Ecke – so nennen die Leipziger dieses Eckgebäude direkt am Ring, dieser breiten Straße, die das Zentrum der Stadt kreisförmig einschließt –, die gegen diese graue Fassade der Stasi-Zentrale ihre Stimmen erheben. „Stasi in den Tagebau.“ „Wir sind das Volk“, immer wieder: „Wir sind das Volk!“

„Wir sind ein Volk“ kam erst später. Und wurde anfangs nicht gerne gehört. Auch meine Mutter erzählt mir heute, dass sie lange noch den Traum von einer reformierten DDR träumte, ein demokratischer Sozialismus. Wie sang doch Wolf Biermann mehr als zehn Jahre zuvor und im Dezember 89 in Leipzig, in den Messehallen: „Der Westn is besser / Der Westn is bunter / … Und trotzalledem / Ich sag dir die Wahrheit: Der Westn is ooch nicht – det Gelbe von’ Ei / Der Ostn is schlechter / Der Ostn is grauer / Und klein sind die Chancen / Und groß ist die Not / Und trotzalledem: / Der Traum der Commune / Der schlief nur und is doch – noch lange nich tot.“

Im Frühjahr waren plötzlich die Stühle in der Klasse leer
 

Bis heute bereue ich, dass ich das Konzert Biermanns am 1. Dezember 1989 nicht wie meine Mutter und meine Schwester in den nicht weit von unserer Wohnung entfernten Messehallen gehört und erlebt habe, sondern nur im Fernsehen, es wurde live übertragen. Aber das Pathos der Biermann’schen Verse und Stimme ist mir bis heute im Ohr, wenn ich an 1989 denke.

Wie sah es aus in der Stadt, im Herbst 89, an den Montagen? Wie roch es? Wie fühlte es sich an? Was passierte? Und wie nahm ich es wahr, das zwölfjährige Kind mit dem skeptischen Blick, bereits in der Pubertät (was für ein blödes Wort), wann spürte ich, dass sich etwas zu ändern, zu verändern begann, dass sich etwas bewegte, verschob, dass sich die Realität binnen weniger Wochen komplett veränderte?

Ich erinnere mich, dass bereits im Frühjahr 89 immer mehr Menschen verschwanden. In den Westen ausreisten. Die große Ausreisewelle. In meiner Klasse waren plötzlich einige Stühle leer. Im Herbst gingen dann immer mehr, auch Lehrer, ein großes Verschwinden, das Land blutete langsam aus, während die Massen auch an dem Abend, an dem das Foto entstand, skandierten: „Wir bleiben hier! Wir bleiben hier!“ Meine Mutter, die kurioserweise im Herbst 89 kurze Zeit in Budapest war, erzählte dann von den gespenstisch leeren Zügen auf der Rückfahrt nach Leipzig und den überfüllten Zügen Richtung Ungarn auf dem Gegengleis.

Bilder vom Platz des Himmlischen Friedens – „von Panzern platt gefahren“
 

Ich erinnere mich, dass in einer Ausgabe der Pionierzeitung Trommel ein Text abgedruckt war, den fleißige Thälmann-Pioniere in eine Flasche steckten, diese wiederum zusammen mit Utensilien aus dem Pionier- sowie Alltagsleben anno 89 in eine Kiste taten, die sie dann vergruben, den Lageplan den Pionieren des Jahres 1999 hinterließen. Von durch Provokateure aufgeheizten Randalierern war dort die Rede, die aber von disziplinierten Volkspolizisten und Volksarmisten in Schach gehalten würden.

Bewegungen im Land. Ich erinnere mich an einen Umweltgottesdienst im Frühjahr oder Sommer 89, den wir, meine Mutter, meine Schwester, ich, die drei auf dem Foto in der Quick, besuchten. Der Slogan „Schwerter zu Pflugscharen“ kursierte. Auf einem Hügel vor einem im wahrsten Sinne des Wortes verseuchten See wurde gebetet, gesungen. Ein junger Pfarrer mit Vollbart und schulterlangen Haaren predigte, erzählte von der hohen Anzahl Krebserkrankter in dem Dorf nahe dem See und dem Kraftwerk (welches es war, habe ich vergessen), Fürbitte wurde singend gehalten, „großer barmherziger Gott, mach, dass die Menschen nicht weiter deine Schöpfung zerstören“. Nach diesem Gottesdienst gab es Schnitten und Apfelsaft, während im Hintergrund die Schlote des Kraftwerks apokalyptische, schwarz durchrauchte Flammen spien.

Beide Eltern waren in der Kirche aktiv. „… die 38-jährige Regina Meier, die seit Jahren als Kindergärtnerin in der ‚Nische Kirche‘ arbeitet …“, heißt es in der Quick. Mein Vater, der sehr belesen war und sich mit Politik auseinandersetzte – seit Mitte der Achtziger engagierte er sich in der Ost-CDU – befürchtete eine „chinesische Lösung“, wie es damals hieß. Die Bilder vom Platz des Himmlischen Friedens waren noch frisch, wurden auch von uns Kindern in der Schule auf dem Pausenhof diskutiert, „von Panzern platt gefahren …“ Ich erinnere mich, wie mein Vater, wie viele andere auch, glaubte, dass irgendwann Schüsse fallen würden. Angst im Oktober.

Jeden Montag fuhr ich zur Arbeitsgemeinschaft (AG) „junge Rezitatoren“, wir trafen uns in einem Kulturhaus in der Nähe des Rosentals, zwei Straßenbahnhaltestellen vom Hauptbahnhof entfernt. Ich trat 1988 und 1989 mit selbst geschriebenen Geschichten („Die Ameise Pontifax“ und „Die Rückkehr der Ameise Pontifax“) in sogenannten Talentwettbewerben auf, kann mich erinnern, dass ich einer der wenigen war, die dort ohne Pionieruniform auftraten, denn ich war nicht Mitglied der Pionierorganisation, was den Pionierleiter unserer Schule zuweilen ärgerte. Noch bis Anfang November gingen er, unsere Direktorin und der Parteisekretär der Schule durch die Klassen und beschworen die Schüler, montags nicht in die Innenstadt zu gehen, nicht an den „Märschen“ teilzunehmen. Von Krawallmachern war die Rede, die verantwortungslos die Fußgängerbrücke an der sogenannten Blechbüchse (ein großes Warenhaus im sozialistischen Stil) besetzen und damit deren Einsturz riskieren würden. Oh, ihr klugen Agitatoren im Herbst!

Unser Pionierleiter war im Juli 1990, neun Monate später, eine andere Welt, auf einem Zeitungsfoto zu sehen, das die endlose Schlange vor einer Bankfiliale zur Währungsunion zeigte. Beinahe verschreckt schaute er in die Kamera, das Bild kursierte in unserer Klasse, seine kleine Tochter, die auch an unserer Schule war, hatte darunter sehr zu leiden, Hohn und Spott und mehr. Eine Art Tragik, wenn ich darüber nachdenke.

Etwas passierte in meiner Kindheitswelt
 

Und nach den großen Rezitationsübungen in der AG „junge Rezitatoren“ fuhr ich mit der Straßenbahn zurück, zwischen fünf und sechs Uhr war das, manchmal ging ich auch die zwei Haltestellen zu Fuß bis zum Hauptbahnhof. Der Abend dämmerte, die dunkelblaue Stunde, und eine seltsame Gespanntheit lag in der Luft. Still war es, so erinnere ich mich. Die Menschen schienen zu warten. Und eine langsame Bewegung Richtung Innenstadt setzte ein. Begriff ich als Kind, was vor sich ging? Einmal traf ich mich nach meiner Montags-AG mit einem guten Freund, der 2001 an einer Überdosis Heroin starb, wir wollten schauen, was abends auf dem Ring passierte. Schlossen wir zwei Kinder uns an oder standen wir nur staunend am Rande?

In meinem Roman „Als wir träumten“ von 2006 dramatisierte ich das, die zwölf-, 13-jährigen Jungen, Helden und Antihelden, erleben eine Montagsdemonstration – wann kam dieser Name eigentlich auf? –, als ein gewaltiges Abenteuer, einer macht Fotos für die Foto-AG, sie verstehen, dass etwas passiert in ihrer Kindheitswelt, aber sie begreifen nicht, dass die ganze große Welt sich zu verändern begann.

Einige meiner Schulfreunde erzählten dienstags, wie sie am Vorabend mit ihren Eltern dabei waren. „Wir waren dabei“, das war etwas Besonderes. Ein Junge, Pfarrerssohn, verteilte handgeschriebene Zettel in der Pause, das muss Anfang November gewesen sein, kurz danach ging das Gerücht um, er würde von der Schule fliegen. Nein, er flog nicht von der Schule, alles andere flog, beschleunigte sich, die Ereignisse überschlugen sich, dennoch waren diese Tage, auch aus der Sicht des zwölfjährigen Clemens Meyer, lang, nicht enden wollend in ihrer Fülle immer neuer Ereignisse.

Im Posaunenchor wurde nicht viel geübt am 9. Oktober
 

Als am 9. Oktober, wie durch ein Wunder, die Lage im abendlichen Zentrum von Leipzig nicht eskalierte, war ich bei einer Übungsstunde des Posaunenchors unserer Kirchengemeinde, dort spielte ich damals Trompete, zweite Stimme. Von der AG „junge Rezitatoren“ zum Posaunenchor. So sahen meine Montage aus, wenn meine Mutter uns nicht mitnahm in die Stadt, wenn ich nicht mit meinem guten Freund, der zwölf Jahre nach 89 an einer Überdosis Heroin starb, den Massen hinterherstaunte, wir uns nicht voll Abenteuerlust und kindlicher Neugier den Menschen anschlossen. „Mit zwölf ist die Kindheit vorbei“, habe ich irgendwo gelesen.

Und im Posaunenchor wurde am 9. Oktober nicht viel geübt, so erinnere ich mich. Es waren auch nicht alle Bläser gekommen, wir saßen nur in kleiner Besetzung, Völker höret die Signale. Wir redeten, beziehungsweise die Erwachsenen redeten, was ist los im Land? Und wohin gehen wir? Ich weiß noch, dass ich mitreden wollte, dass ich von den Veränderungen in der Schule erzählen wollte, dass ich von den heimlichen Ausflügen mit meinem Freund in die Stadt erzählen wollte, von meinen Wegen aus der AG „junge Rezitatoren“, auf denen sich die Stadt förmlich zusammenzog, zu schrumpfen schien, um sich dann, gleichsam ausatmend, wieder zu dehnen. Aber ich war ja noch ein Kind, auch wenn die Kindheit mit zwölf Jahren angeblich enden soll.

Über meine Mutter und diesen 9. Oktober lese ich in der alten Ausgabe der längst untergegangenen Zeitschrift Quick: „Aufgeregt, wütend und voller Angst ging sie am 9. Oktober 1989 in die Stadt. ‚Dass es an diesem Tag so viele Demonstranten wurden, kann ich heute immer noch nicht begreifen.‘“

Wusste ich damals, dass sie an diesem vielleicht entscheidenden Demonstrationsabend in die Stadt ging? Während ich beim Posaunenchor saß, im Gemeindehaus der Marienkirche, am Rand der Stadt. War meine Schwester dabei, oder ließ meine Mutter sie aus Vorsicht zu Hause? Ich kann mich erinnern, dass es darüber, also ob meine Mutter meine Schwester am 9. Oktober wie an den Septembermontagen und wie am 2. Oktober mit in die Stadt nimmt, einen Disput mit meinem Vater gab. Wie viele ähnliche Dispute muss es in anderen Wohnungen in dieser Zeit gegeben haben? Man urteilt schnell, von später aus, von heute aus.

„Meine Hoffnungen auf eine Art von drittem Weg erfüllten sich nicht, waren mit dieser desolaten Wirtschaft wohl auch nicht möglich. Aber schon das bisschen Hoffnung auf Veränderung der eingefahrenen Lebensverhältnisse zu haben, war gut.“ So meine Mutter in der Quick. Die uns ein Jahr nach dem Herbst 89 besuchte, zwei Reporter klingelten im Oktober 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, an unserer Tür. Kurz vorher hatte es wohl eine Fotoausstellung gegeben, eben dieses Foto, auf das ich jetzt schaue: meine Mutter, meine Schwester, die Schärpen, die Schriftzüge, die Kerzen, die Scheinwerfer, der Nebel, ich.

Der Westen kam mit Tausenden Joghurts
 

„Ein wenig Resignation klingt heraus“, schreibt die Quick über dieses Gespräch, „ein Stück Traurigkeit. Schließlich hatten sie sich alle irgendwie mit dem System arrangiert.“ Und wieder ein Zitat meiner Mutter, in den Quick-Text montiert: „Da ist die sozialistische Erziehung nicht spurlos an mir vorübergegangen.“ Der berühmte dritte Weg. Immer wieder ein Thema in den Tagen des 89er Herbstes. Der Westen ist auch nicht das Gelbe vom Ei? Aber als er dann kam, sehr schnell und schon im November, mit seinen Schokoladensorten, Autos, Tausenden Joghurts, Zeitschriften mit Nackten, Kassettenrekordern, da waren nicht nur wir Kinder erst einmal überwältigt.

Und immer wieder lese ich die fett gedruckte Zwischenüberschrift in der Quick: „Ich stand mit meinen Kindern am Stasi-Gebäude ‚Runde Ecke‘, um Gewalt zu verhindern und die zu schützen, die es eigentlich nicht verdient hatten. Die Kinder habe ich ganz bewusst mitgenommen.“ Und wieder staune ich über diesen Idealismus. Ich staune, dass ich dabei war. Ich staune über unsere Gesichter. Ich staune über den seltsamen dunklen und doch frischen Geruch in diesem Herbst. Über die Bilder der leeren Straßenbahnen inmitten der demonstrierenden Menschen, die Fahrer standen in den offenen Türen, das gelbe Licht hinter den großen Scheiben.

Schulfrei, Flugblätter, Losungen, Lehrer linientreu, Lehrer im Aufbruch … Die erste Schülerzeitung Anfang 90, die große Versammlung vor dem heutigen Reichsgericht im Dezember 89, als das Neue Forum zugelassen wurde, auch da sind die drei vom Foto hingegangen. Die Ehe der Eltern zerbrach, mein Vater begrüßte die Wiedervereinigung, die für seinen Politikverstand der einzig gangbare Weg war, meine Mutter träumte noch eine Weile vom dritten Weg.

„… hat sie große Probleme mit ihren Kindern, die sich plötzlich antiautoritär gebärden.“ Wieder die gute alte Quick über Frau Meier, meine Mutter, die eigentlich Frau Meyer ist. 1990/91 begann die Zeit, die ich in „Als wir träumten“ schildere, der Tanz auf den Trümmern, die sich erst ganz langsam, sehr, sehr langsam, zu blühenden Landschaften formierten. Aber davon wussten die drei auf dem Foto noch nichts. Da waren sie Teil von etwas, eines Stroms, einer Entwicklung, etwas Großem, einer seltsam geordneten Eruption, Geschichte? „Neues Forum“, „Ohne Gewalt“, „Schwerter zu Pflugscharen“, schöne, bedeutungsvolle, hoffnungsvolle Worte waren das, aber wir dachten sicher nicht an Geschichte. Es war ein Abend im Oktober.

Foto: Quick

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