Dieses Bild ist leider nicht mehr verfügbar
()

Einheit - Wie viel DDR steckt in Matthias Platzeck?

Mit Matthias Platzeck wird auch die zweite Volkspartei angeführt von einem Politiker aus der ehemaligen DDR. War der Weg vorgezeichnet? Wer oder was hat den Bürgerssohn aus Potsdam politisiert? Ein Rückblick in die Wendejahre.

Wie Staatsfeinde sehen die etwa zwanzig jungen Menschen nicht aus, die am 20. Februar 1988 mit einem Leiterwagen, Gartengeräten und reichlich Proviant den Potsdamer Pfingstberg zur Ruine des Belvedere hinaufziehen. Sie treffen sich fortan jeden zweiten Samstag, sammeln Müll, legen Wege frei und beschneiden Bäume. Die SED will diesen Ort preußischer Geschichte auslöschen, denn sein traumhafter Blick erstreckt sich nicht nur über die Stadt. Jeder Besucher kann von dort oben über die Havel und die Mauer bis zum Klassenfeind nach Westberlin sehen. Aber die freiwilligen Gartenarbeiter wollen sich nicht damit abfinden, dass das Aussichtsschlösschen Belvedere sowie der von Schinkel erbaute Pomonatempel verfallen, die Gartenanlage von Lenné verwahrlost. Sie wollen etwas tun. Die Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg ist eine klassische Bürgerinitiative. Im Westen gibt es solche in jeder Stadt. Im realsozialistischen Potsdam ist sie eine Sensation und die Stasi wittert sofort „feindlich-negative Kräfte“.

Von Widerstand redet allerdings niemand auf dem Pfingstberg, auch nicht der schlanke, schwarzhaarige Mann mit Vollbart. Der damals 34-Jährige gehörte zu den Ersten, die spontan bereit waren mitzuarbeiten. Er will „einfach etwas machen“ und entpuppt sich schnell als einer der Wortführer der Gruppe. Es ist Matthias Platzeck. „Die Zeit war reif“, sagt Wieland Eschenburg, der Gründer der Arbeitsgemeinschaft Pfingstberg. „Wir wollten einfach leben, unsere eigene kleine Freiheit verwirklichen.“ Gleichzeitig wollte Eschenburg „den SED-Staat beim Wort nehmen“, denn der hatte schließlich die preußische Geschichte für seine Propaganda entdeckt.

An jenem Wintertag im Februar 1988 beginnt die politische Karriere von Matthias Platzeck. Es ist ein unspektakulärer Anfang. Aber in der DDR, in der die SED von ihren Untertanen unbedingte Loyalität verlangte und hinter jeder Eigeninitiative den Klassenfeind witterte, ist es ein politisches Bekenntnis. „Unsere Bereitschaft, uns im SED-Staat anzupassen, war aufgebraucht“, sagt Wieland Eschenburg. Und es ist ein Anfang unter den formalen Bedingungen des Systems, denn die AG Pfingstberg wurde beim DDR-Kulturbund angemeldet. Sie arbeitet also unter dem Dach einer sozialistischen Massenorganisation. Geschützt vom einflussreichen Direktor der staatlichen Schlösser und Gärten in Potsdam, Hans-Joachim Giersberg, geduldet von SED-Funktionären. „Wir haben häufig zusammengesessen und überlegt, wie kann man etwas erreichen, wer sind vertrauensvolle Paten“, erinnert sich Wieland Eschenburg. Auch die glorreiche Sowjetarmee dient schon mal als Pate. Im Juni 1989 organisiert die AG Pfingstberg ein großes Fest. Die Stasi wittert Verrat, die NVA weigert sich, eine Gulaschkanone zur Verfügung zu stellen. Also fragt die Gruppe den sowjetischen Stadtkommandanten und trifft auf einen Perestroika-Anhänger. Der schickt die gewünschte Verpflegung. Die deutsch-sowjetische Freundschaft wird auch in Potsdam groß geschrieben, wer soll da noch ein Verbot durchsetzen. Das Fest auf dem Pfingstberg wird ein voller Erfolg, viele Oppositionsgruppen können sich präsentieren, 3000 Potsdamer feiern bis spät in die Nacht.

Solche Tricks waren ganz im Sinne von Matthias Platzeck. Er arbeitet damals schon seit vielen Jahren als städtischer Inspekteur für Umwelthygiene. Er will nicht länger zusehen, wie seine Heimatstadt verfällt, Teile der barocken Innenstadt abgerissen werden und die Havel zur Kloake wird. Er sucht den Konflikt mit der SED. Aber er sucht diesen Konflikt nicht um jeden Preis. Platz-eck und seine Mitstreiter testen Ende der achtziger Jahre in Potsdam die Grenzen des System, aber sie überschreiten sie nicht. Matthias Platzeck ist es wichtiger, seine Mitbürger zu erreichen, als zu Repression zu provozieren. Freiräume will er in der Gesellschaft öffnen. Deshalb will er sich auch nicht kirchlichen Gruppen anschließen, denn die Kirche hält er für eine Nische, fast eine Parallelgesellschaft, die nicht ernst genommen wird.

Mit der AG Pfingstberg entsteht in Potsdam ein erster kleiner Freiraum für engagierte Bürger. Aber die Arbeitseinsätze sind Matthias Platzeck „einen Tick zu unpolitisch“, er will sich „großflächiger einmischen“. Zusammen mit Carola Stabe baut er im Frühjahr 1988 im Kulturbund Potsdam die Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz und Stadtgestaltung (Argus) auf. Sie organisieren Veranstaltungen, auf denen ungewöhnlich offen über Luftverschmutzung, Dioxin oder Giftmüll geredet und gegen den Abriss von Häusern protestiert wird. Viele Veranstaltungen bestreitet Platzeck alleine, er kann schon damals komplizierte Sachverhalte einfach erklären und er setzt seinen Charme ein, um Besucher für sich einzunehmen. „Bewusstseinsfördernd“ will die Gruppe Argus wirken, „Diskussionen anstiften“ und „Aktivitäten anregen“. Völlig neue Töne sind das im SED-Staat, eine Provokation.

Vom Sozialismus will Matthias Platz-eck 1988 schon lange nichts mehr hören. Dabei hatte er daran geglaubt. Er ist in Potsdam aufgewachsen, sein Vater war ein stadtbekannter Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Er geht im nahen Kleinmachnow auf eine Elite-Oberschule für Mathematik und Physik. Dort wird sein naturwissenschaftliches Interesse gefördert und gleichzeitig wird er politisch geformt. Das Übrige bewirkt der Vater seiner ersten Freundin, der ist DDR-Botschafter in Afrika. Seine bürgerlichen Eltern schätzt Platzeck, aber er wähnt sie „gesellschaftspolitisch auf dem falschen Dampfer“. Zu Hause wird er dafür geneckt. Als die Russen 1968 den Prager Frühling niederschlagen, weckt ihn sein Vater früh morgens und erklärt ihm: „Deine Kommunisten marschieren gerade in Prag ein.“

Ein Jahrzehnt später, die Russen sind auch in Afghanistan einmarschiert, vollzieht Platzeck seinen „endgültigen, inneren Bruch“ mit dem System. Es gibt in dieser Zeit ein zweites, ein berufliches Schlüsselerlebnis. Platzeck arbeitet von 1979 bis 1980 am Institut für Lufthygiene in Chemnitz. Dort misst er die radioaktive Strahlung von Obst aus einer Kleingartenkolonie am Rande des Erzgebirges. Eigentlich müsste er dessen Verzehr sofort verbieten, so hoch ist die Strahlung, aber diese stammt vom nahen Uranabbau. Die Sowjetunion braucht das Uran für ihre Atomraketen, die Messdaten sind ein militärisches Geheimnis. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass Platz-eck seine berufliche Ohnmacht spürt.

Die Umweltverschmutzung nimmt in der DDR in den achtziger Jahren dramatische Ausmaße an. Zwar werden alle Messdaten geheim gehalten, aber jeder DDR-Bürger kann es riechen und sehen. Es ist deshalb kein Wunder, dass die Umweltbewegung 1989 zu einem wichtigen Fokus der friedlichen Revolution wird. Trotzdem haben die AG Pfingstberg und Argus in Potsdam keine breite Anhängerschaft. Zum Kern der beiden Gruppen gehören vielleicht ein Dutzend, zum Umfeld etwa 50 Personen. Es spricht sich nur sehr langsam herum, dass da junge Leute der Stadt und der Partei die Stirn bieten. In der Zeitung steht nichts darüber.

Matthias Platzeck und Carola Stabe haben da längst begonnen, über den Stadtrand hinauszublicken. Sie planen ein DDR-weites Treffen von Umweltgruppen. Es wird auf Druck der Stasi verboten. Nur wollen sich die beiden nicht abfinden. Sie fahren in die Hauptstadt, sprechen in Berlin erst beim Kulturbund vor, anschließend sogar im Zentralkomitee der SED. So etwas hat die Pförtnerin des heiligen ZK-Gebäudes noch nicht erlebt. Verunsichert greift sie zum -Telefon und erklärt der Abteilungsleiterin für Kultur, Ursula Ragwitz, „hier sind zwei junge Genossen, die wollen…“, hier stockt sie kurz, „…ein DDR-ähnliches Treffen machen“. Da greift Matthias Platzeck durch die runde Fensteröffnung, nimmt der verdutzten Pförtnerin den Hörer aus der Hand und erklärt der Genossin Ragnitz genauso freundlich wie unschuldig, wie wichtig es sei, dass die Umweltgruppen des Kulturbundes untereinander ihre Erfahrungen austauschen. Dass er gar kein Genosse ist, dieses Missverständnis klärt er nicht auf. Ursula Ragnitz versteht nicht wirklich, worum es geht, aber sie sagt, sie habe keine Einwände. Das ist der Durchbruch. Schließlich gilt in der DDR das Prinzip des demokratischen Zentralismus. Das Treffen kann stattfinden. Etwa 120 Umweltschützer aus der ganzen DDR reisen an. Platzeck übernimmt anschließend die Aufgabe, den Kontakt zwischen den 24 Gruppen zu organisieren. Im November 1989 entsteht daraus das umweltpolitische Netzwerk Grüne Liga. Platzeck wird der erste provisorische Sprecher.

Schon in den letzten Tagen der DDR ist Matthias Platzeck ein zwar wenig bekannter, aber geachteter Repräsentant der DDR-Bürgerbewegung. Seine politische Kariere im vereinten Deutschland beginnt. Später wird Platzeck in einem Zeitungsinterview den Eindruck erwecken, alles sei Zufall gewesen, seine Ernennung zum provisorischen Sprecher der Grünen Liga im November 1989, seine Berufung an den Zentralen Runden Tisch als Vertreter der Bürgerbewegungen einen Monat später, seine Wahl zum grünen Minister ohne Geschäftsbereich in der letzten SED-Regierung unter Ministerpräsident Hans Modrow im Februar 1990. „Hätte ich in Leipzig gewohnt und kein Telefon besessen, wäre vieles erst einmal anders gekommen“, sagt er. Alles Zufall? Es ist allenfalls die halbe Wahrheit. „Der stapelt tief“, sagt Carola Stabe. Dieses Understatement ist inzwischen ein Erfolgsrezept von Matthias Platzeck. Immer lässt er die Menschen in dem Glauben, er strebe kein Amt an, es ginge ihm nur um die Sache und nie um die eigene Karriere. „Er hat denselben Ehrgeiz wie viele andere in der Politik, aber er kann ihn sehr viel besser verstecken“, sagt Steffen Reiche, der Gründer der SDP in der DDR und ehemalige SPD-Landesvorsitzende von Brandenburg. Reiche bescheinigt Matthias Platzeck zudem eine „gnädige Begabung, immer zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein“.

Diese Begabung hat sich Platzeck erarbeitet, denn immer, so scheint es, denkt er ein paar Schritte voraus. 1988 will er nicht nur Büsche beschneiden, sondern politisch wirksam sein. 1989 will er nicht nur mit der Grünen Liga ein umweltpolitisches Netzwerk knüpfen, sondern auch deren Sprecher werden. 1995 tritt er nicht nur in die SPD ein, sondern will gleich auch Ministerpräsident werden. Seine Ziele verliert er nicht aus den Augen, auch wenn er Umwege gehen muss. Immer stützt er sich dabei auf Erfahrungen und Kompetenzen, die er in der DDR und während der Wende gesammelt hat. Bis heute.

1988 ahnt Matthias Platzeck nicht einmal im Entferntesten, dass die allmächtige Staatspartei SED in wenigen Monaten kapitulieren und die DDR verschwinden wird. Aber er geht davon aus, dass es in der DDR ähnliche Reformen geben wird wie in der Sowjetunion oder Ungarn. Er diskutiert mit Freunden darüber, es könnte nützen, sich darauf vorzubereiten. „Wir haben über nichts anderes geredet als über politische Veränderungen“, sagt Carola Stabe, „aber wir dachten, wir haben noch vier, fünf Jahre Zeit.“ In Potsdam hat Platzeck ein enges privates Netzwerk geknüpft mit Menschen, denen er vertraut. Häufig geht er mit seinen Freunden spazieren, weil er befürchtet, zu Hause hört die Stasi mit. Unterwegs schmieden sie Pläne und reden ohne ideologische Scheuklappen über Perestroika und Reformen, Demokratie und Marktwirtschaft.

Matthias Platzeck hat keine Berührungsängste, weder gegenüber Repräsentanten der Stadt noch gegenüber Aktivisten der Blockparteien. Er versteht sich mit Kirchen-Leuten genauso wie mit aufgeklärten SED-Kadern. Er weiß auch, dass die Leiterin des Kulturbundes, Juliane Nitsche, an die Stasi berichtet. Sie verabreden einen Deal, Namen und Adressen von Argus-Mitgliedern werden nicht weitergegeben. Wenn es bei Argus-Treffen um Interna geht, verlässt Frau Nitsche auch schon mal den Raum, damit sie hinterher sagen kann, sie wisse von nichts. Die Stasi kommt häufig, denn sie hat Platzeck längst im Visier. Regelmäßig steht ein Wagen der „Firma“ vor seinem Haus, das Telefon wird abgehört.

Platzeck sucht dennoch weiter nach Möglichkeiten, Freiräume zu öffnen. Nicht immer mit Erfolg. Im Mai 1989 tritt er in die Liberaldemokratische Partei der DDR (LDPD) ein. In Potsdam wächst der Protest gegen die Fälschung bei den Kommunalwahlen, und Platz-eck ist dabei und er entdeckt unter den Liberaldemokraten Mitstreiter. Die Blockpartei beginnt gerade, sich aus der Umklammerung der SED zu lösen. „Ich habe gedacht, der bringt hier Power rein“, erinnert sich der damalige Potsdamer LDPD-Stadtverordnete Ulrich Valjeur. Der ehemalige Vorsitzende der Wohngebietsgruppe Potsdam-Mitte, Gerhardt Arndt, bestätigt den späten Parteieintritt. „Ich habe seinen Aufnahmeantrag persönlich gegengezeichnet“, sagt er. Aber schon nach drei Monaten kehrt Platzeck der LDPD wieder den Rücken. Im Sommer 1989 überschlagen sich in der DDR sowieso die politischen Ereignisse. Die SED ist am Ende.

Eine ständige Unruhe treibt Matthias Platzeck während der Wende in der DDR an. Manchmal scheint es völlig egal zu sein, in welche Richtung es geht, Hauptsache es bewegt sich irgendwas. Immer nutzt er neu entstehende Freiräume, aber nie verliert er dabei den eigenen Vorteil aus dem Blick. Eine Fähigkeit, die ihm bei seinem politischen Aufstieg nutzt, und es ist alles andere als Zufall, dass er bei der SPD landet.

Platzeck ist kein klassischer Bürgerrechtler, er ist auch 1989 schon kein Grüner mehr. Er setzt auf machbare Lösungen, nicht auf radikale Forderungen, sucht den Konsens, nicht den Konflikt. So hat er in der DDR seine ersten politischen Erfahrungen gesammelt, auf diese stützt er sich nach der Wende. Schon am Zentralen Runden Tisch fällt Platzeck als unideologischer Pragmatiker auf. „Mat-thias Platzeck hatte einen politisch klaren Blick“, erinnert sich Markus Meckel, der dort für die SPD saß. Für Debatten über Basisdemokratie, wie sie unter bürgerbewegten Vertretern diskutiert wurden, war Platzeck nicht zu haben. Auch andere grüne Spinnereien sind ihm zuwider. Als der BUND-Chef Hubert Weinzierl im Februar 1990 davor warnt, die DDR mit einem Netz von Betonpisten zu überziehen, und dafür wirbt, „lieber auf holprigen Straßen zu fahren“, erklärt Platzeck „In einem Land, wo man 14 Jahre auf ein Auto wartet, kann man nicht für Schlaglöcher kämpfen.“

Nach der Wende hätte sich Matthias Platzeck mit gutem Recht als Bürgerrechtler feiern und Opfer der Stasi bedauern lassen können. Aber er zieht es vor, wenig über sein politisches Engagement in der DDR preiszugeben. Nicht nur der moralische Rigorismus vieler Bürgerrechtler stört ihn. In kleiner Runde erzählt er, lange bevor er Ministerpräsident von Brandenburg wird, es würde ihm politisch eher schaden. Schließlich haben die DDR-Bürgerrechtler bei der Mehrheit der ostdeutschen Bevölkerung ein schlechtes Image.

Der Rostocker Pfarrer Joachim Gauck ist 1990 einer der Ersten, der Platzeck fragt, warum er eigentlich nicht in der SPD sei. Doch der geht erst noch einen Umweg. Er zieht im März 1990 für die Grüne Partei in die erste frei gewählte Volkskammer ein und im Oktober 1990 für das Bündnis 90 in den neu gegründeten Brandenburger Landtag. Er wird in der Ampelkoalition unter Manfred Stolpe Umweltminister. In seinem Ministerium setzt Platzeck auf Fachleute, nicht auf Parteigänger. Er ernennt einen CDU-Politiker zu seinem Staatssekretär, die Mehrheit seiner Abteilungsleiter sind parteilose Fachleute, die er von früher kennt. Wieder knüpft er ein Netz von persönlichen Beratern, auf die er sich mehr verlässt als auf die Unterstützung durch Parteien. Eigentlich alles wie immer. Nur dass er nicht mehr spazieren geht, wenn es wichtige Dinge zu besprechen gibt. Das geschieht nun am heimischen Küchentisch.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.