„Muslim interaktiv“-Demonstration am Hamburger Steindamm / picture alliance

„Kalifat ist die Lösung“ - Islamismus betrifft uns alle

Die anti-israelischen Demonstranten auf deutschen Straßen treibt nicht die Sorge um die Zivilisten in Gaza um. Was sie fordern, richtet sich gegen unseren demokratischen Rechtsstaat und bedroht Juden, Christen, Atheisten sowie Angehörige anderer Religionen.

Autoreninfo

Alfred Schlicht ist promovierter Orientalist und pensionierter Diplomat. 2008 erschien sein Buch „Die Araber und Europa“. Sein Buch „Das Horn von Afrika“ erschien 2021, beide im Kohlhammer-Verlag.

So erreichen Sie Alfred Schlicht:

Bei der Verleihung des Karlspreises in Aachen an den Präsidenten der Europäischen Rabbinerkonferenz, Rabbi Pinchas Goldschmidt, ging der Preisträger in seiner Rede auch auf die islamistischen Demonstrationen ein, die im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg bei uns stattfinden.

Bei diesen Demonstrationen gehe es gar nicht vor allem um das Schicksal der Bewohner von Gaza. Goldschmidt sagte in Aachen, die Lage der Menschen in Gaza lasse ihn durchaus nicht kalt, „wie könnte sie?“ Aber was sich auf den Straßen in Deutschland (und anderswo) abspielt, habe durchaus weitere Dimensionen, wie wir alle sehen können. Goldschmidt warnt: Hier geht es gegen uns alle, Juden ebenso wie Christen, und unsere westlichen Werte, rechtsstaatlichen Normen und unsere Demokratie. Man kann ihm nur zustimmen.

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Tomas Poth | Do., 16. Mai 2024 - 15:55

Es leben viele Muslime in Deutschland, aber der Islam gehört dennoch nicht zu Deutschland, er hat eine eindeutig verfassungsfeindliche Position!
Alle Moscheen und muslimische Vereine gehören unter eine geheimdienstliche Dauerüberwachung, die durch eine Sonderabgabe aller Muslime finanziert werden muß. Geht nicht anders!

Günter Johannsen | Do., 16. Mai 2024 - 18:14

Antwort auf von Tomas Poth

Islamisten sind Faschisten, die Andersdenkende/Andersgläubige ausrotten wollen! Aus dem Koran: "[Sure 2,191] Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt. [Sure 2,216] Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. [Sure 4,76] Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans! [Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt."
Wir sind in unserer Tradition jüdisch-christlich geprägt. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Linksfaschisten wie Rechtsfaschisten auch nicht!

Günter Johannsen | Do., 16. Mai 2024 - 18:15

Antwort auf von Tomas Poth

"Alle Moscheen und muslimische Vereine gehören unter eine geheimdienstliche Dauerüberwachung, die durch eine Sonderabgabe aller Muslime finanziert werden muß. Geht nicht anders!"

Alexander Brand | Fr., 17. Mai 2024 - 12:39

Antwort auf von Tomas Poth

auf, der Islam gehört nicht zu/nach Europa.

Auch Herrn Johannsen stimme ich zu:
"Islamisten sind Faschisten, die Andersdenkende/Andersgläubige ausrotten wollen"

Und genau da liegt das Problem, sie teilen Ihre globale und uneingeschränkte Intoleranz auf alles Andersdenkende mit den Faschisten von Grünlinks, das ist das verbindende Element zwischen Grünlinks und den Islamisten. Dazu kommt bei beiden noch der tiefe Haß auf alles christlich-westliche, auch das verbindet die beiden radikalen Ideologien.

Es ist nicht davon auszugehen, daß es Konsequenzen für Islamisten geben wird so lange Grünlinks den Ton angibt.

Helmut W. Hoffmann | Do., 16. Mai 2024 - 16:03

Historiker Heinrich-August Winkler: „Zu Deutschland gehört ein Islam,(...).
Das sehe ich aber ganz anders als der Herr Winkler: Laut Mohammed, dem verehrten Propheten, sind die Ungläubigen mit Feuer und Schwert auszurotten, wo immer man auf sie trifft. Diese These wird jedem Moslem seit frühester Kindheit eingetrichtert und eingebläut und ist in jedem Moslem, zumindest latent, vorhanden. Mit anderen Worten: Solange sich die noch vernünftigen Islamangehörigen wie ordentliche Menschen verhalten, können und sollen sie bleiben. Alle anderen gehören nicht in ein zivilisiertes Land und sind auszuweisen. Fazit: wir müssen uns wehren bevor es zu spät ist - und sei es bis hin zum Bürgerkrieg, denn den bekommen wir auf jeden Fall, wenn es so wie seit 2015 weitergeht. Um es zuletzt auch klarzustellen: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Alexander Brand | Fr., 17. Mai 2024 - 13:11

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

Ich teile Ihre Auffassung, der Islam gehört nicht nach Deutschland und auch nicht nach Europa.

"…….. ist in jedem Moslem, zumindest latent, vorhanden"

Genau da liegt aus meiner Sicht die Gefahr, denn es mag sein, daß sich die diversen muslimischen Gruppen noch nicht vereint haben. Wenn es aber darum geht "die gegen uns" dann werden sie geschlossen auf einer Seite stehen, denn der Bruder im Glauben ist ihnen allemal näher als der Ungläubige!

Parteien wie DAVA werden bald Fuß fassen, je mehr Rechte die Linken den Muslimen einräumen, desto schneller werden sie zum Nachteil des Landes/der Deutschen politischen Einfluß nehmen.

Was den Bürgerkrieg angeht so sehe ich den nicht kommen, Linksgrün betreibt seit 20 Jahren die moralisch-geistige und vor allem waffentechnische Entwaffnung der eigenen Bevölkerung. Dazu noch der demographische Faktor, die Muslime in Europa haben eine Geburtenrate >> 2, bei den Uhr-Europäern liegt sie <<1, wo soll da noch groß Widerstand herkommen?

Markus Michaelis | Do., 16. Mai 2024 - 16:27

Reicht das als moralischer Kompass? Ziemlich viele Millionen Menschen weltweit sehen die Dinge ziemlich anders als wir hier, was toleriert werden sollte und was nicht. Gebildete Diskussionen darüber sind in jedem Fall so faktenreich und komplex, dass der Normalbürger das nicht alles gegeneinander abwägen kann.

Weltanschauungen sind nicht immer miteinander verträglich - und das auf eine so komplexe Weise, dass man es auch nicht einfach in Worte packen kann, was genau nicht zusammenpasst. Dass es aber oft nicht zusammenpasst, scheint Konsens. Dissenz besteht darüber, was die Gründe sind, wer Schuld ist (und ob wer Schuld ist), was man tun kann, welche Ziele man ansteuern sollte als Gesellschaft. Aber dass verschiedene Gruppen und Anschauungen sich gegenseitig nicht vertragen, daran hat eigentlich niemand Zweifel.

Unser "westlicher Kompass", jüdisch-christlich und aufklärerisch, zeigt nun mal eine andere Ausrichtung als der des Islam!
Das drückt sich ganz besonderes auch in der Kairoer Erklärung aller muslimischer Staaten zu den Menschenrechten aus, die die Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt!
Es ist ein Wettbewerb, ein Kampf der Wertesysteme bei dem wir ganz klar in den demokratisch verfassten Staaten unsere Position verteidigen müssen.
Der Islam hat sich in diesen Ländern zweitrangig einzuordnen. Wenn er das nicht kann und will, kehren die Muslime besser in ihre Herkunftsländer zurück!
Da gibt es keinen Toleranzrabatt!!
Weitere muslimische Einwanderung nach Europa würde uns nur in muslimische Staaten verwandeln, sodaß wir in unseren Ländern nur noch geduldet wären, es sei denn wir würden zum Islam konvertieren!
Muslimische Einwanderung sofort komplett stoppen!

Systemchange in muslimischen Ländern gehört nicht zu unseren Aufgaben. Deren Verfasstheit müssen wir respektieren!

Ihr Menschenbild teile ich. Das Warum und weshalb des derzeitigen Geschehens erscheint mir als die wichtigere Frage.. Ist die Zuwanderung aus fremden anderen Kulturkreisen doch nur ein Mittel zum Zweck ? Sehe ich übrigens bei der Idenditätspolitik und LGBTQ und Eingriffen in die Familien ähnlich. Wenn man einen gut überwachten und kontrollierten Untertanen erschaffen will, funktioniert das doch viel leichter in einer völlig gespaltenen und durch keinerlei gemeinsame Ziele verbundenen Gesellschaft. Wenn ich also diese totale Kontrolle anstrebe können bürgerkriegsähnliche Zustände doch sehr hilfreich sein. Der einzelne Bürger ist in so einem Szenario doch nur biologische Verfügungsmasse.

und der Pädophile aus dem Mittelalter kam mit seiner Religion (wenn man sie mal vereinfacht so nennen will) den Gepflogenheiten einer ganzen Region entgegen – Stellung der Frau als Beispiel. Wäre dieser Mohammed nicht gewesen, wäre ein anderer in diese Lücke gestoßen und hätte sie ausgefüllt. Dass Bereiche im Okzident dann nur mit Gewalt eingenommen werden konnten, ist dieser fremden Mentalität geschuldet. Die kurze Blütezeit (El Andalus) war die absolute Ausnahme und betraf auch "nur" die Wissenschaft bzw. Mathematik. Die Menschen, die Untertanen blieben ihnen fremd.

Norbert Heyer | Do., 16. Mai 2024 - 16:33

Wenn man sieht, wie Herr Höcke von der AfD für ein „Alles für Deutschland“ zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt wird, die Aktion „Wannsee“ zwar keine Straftatbestände beinhaltete, aber weiterhin von links-grün warmgehalten wird, die AfD weiterhin beobachtet werden darf und der AfD alle ihr zustehenden Ämter verweigert werden, wundert sich über die Zahnlosigkeit unseres Staates gegen Demonstrationen, die ein Kalifat fordern. Unser Staat kämpft gegen eine starke rechte Partei mit allen Mitteln, die Abschaffer unseres Staates bleiben unbehelligt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Die Ampelregierung ist damit einverstanden, das Deutschland in 10-15 Jahren durch ein Kalifat abgeschafft wird. Aber bitte beachten: Die Macher dieser Bewegung werden gerade diejenigen nicht verschonen, die nach ihrer Religion kein Recht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben haben. Im Gegenteil, sie werden die ersten sein, die zu Opfern werden. Unser Staat ist zu schwach und zu feige, ihr Volk zu
schützen.

Ihren Kommentar kann ich nur vorbehaltlos unterstützen: "Die Ampelregierung ist damit einverstanden, das Deutschland in 10-15 Jahren durch ein Kalifat abgeschafft wird." Alles, was an Deutschland erinnert (Sprache, Kultur etc.) darf also abgeschafft werden.

A.W.Mann | Do., 16. Mai 2024 - 16:42

Der Roman die Unterwerfung wurde 2015 geschrieben. Ein schlüssiges Szenario hierin beschrieben, die französische Innenpolitik sehr deutlich analysiert. Wir schreiben das Jahr 2024 ca 5 Millionen zusätzliche Menschen muslimischen Glaubens wanderten seit dem Erscheinungsdatum dieses Romans nach Deutschland ein. Die Geburtenraten im Vergleich zu den "schon länger Hierlebenden" ein Vielfaches.
Die Frage ist nicht ob es ein deutsches Kalifat
geben wird, die Frage lautet wann ?Demographie ist Mathematik, mit politischen Lügen kann man Menschen betrügen, aber die Mathematik konnte man bisher noch nie besiegen. Frankreich mag einen höheren muslimischen Bevölkerungsanteil aufweisen, aber dort wird zumindest der sprachlische Zusammenhalt und auch ein gewisses Nationalgefühl gefördert und die Probleme nicht komplett verschwiegen. Ginge es anders ? Wohin soll sich denn der zugewanderte Muslim integrieren, in ein Land, welches sich selbst verleugnet und auf 12 Jahre reduziert oder in 80 Geschle..

Klaus Damert | Do., 16. Mai 2024 - 16:51

Erinnert man sich noch an die Sorgen der PEGIDA-Anhänger? Möglicherweise nicht ganz unbegründet.

Christa Wallau | Do., 16. Mai 2024 - 20:12

Antwort auf von Klaus Damert

habe ich mehr Achtung als vor jedem unserer geschwätzigen Politiker, die viel von "Besorgnis" faseln und n i c h t s tun, um unverschämte Einwanderer, vor allem Muslime, die hier ihre Rechtsordnung durchsetzen wollen, in die Schranken zu weisen.
Das muß man sich mal vorstellen: Seit 30 (!) Jahren beobachtet der VS eine
Moschee-Gemeinde in Hamburg, und sie wurde nicht verboten, o b w o h l dort
expressis verbis das Kalifat für Deutschland und im Grund für alle Länder der Welt gefordert wird!

Danke, liebe Mitbürger in Dresden und anderswo, daß Ihr den Mut und die Ausdauer hattet, Eure absolut berechtigten Sorgen auf der Straße zu thematisieren und Euch dafür noch beschimpfen zu lassen.
Ihr seid Deutsche, auf die man als Deutscher stolz sein kann, während man sich für manchen heutigen hochrangigen Politiker nur noch schämen kann!

Mario Felizzi | Do., 16. Mai 2024 - 17:06

Der Grünen Chef Omid Nouripor behauptet, dass Teile der Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar sind und in Deutschland „eingeführt“ werden sollten.
Er muss es wissen.

Tomas Poth | Do., 16. Mai 2024 - 17:45

Antwort auf von Mario Felizzi

Das ist nur fortschreitendes unter dem Zaun fressen, bis man den beseitigt hat!
Nouripour in Abschiebehaft!

Sabine Lehmann | Do., 16. Mai 2024 - 21:53

Antwort auf von Mario Felizzi

Natürlich, Herr Felizzi, die Scharia ist so ähnlich wie unser Grundgesetz. Gut, da sind ein paar marginale Abweichungen, aber sonst? Nun, dass Frauen und anderes Minderwertige wie Andersgläubige, Juden, Homosexuelle und Andersdenkende keine Lebensberechtigung haben u. Abschaum sind, geschenkt. Der Islam, die Scharia und das Kalifat sind eben nur was für zu kurz geratene Männer und Jungs, zu kurzer Lunte und fehlender Impulskontrolle, ein Paradies für Testosteron-Irrläufer und Anhänger von Splatter-Movies. Aber sonst ist echt alles ganz toll.
Also ich habe mir schon mal eine Burka gekauft und für den besten Ehemann von allen so ein komisches Gehänge mit Gebammsel und Gebetskette. Ein wenig Selbstbräuner aus dem Drogeriemarkt, ein falscher Vollbart aus der letzten Karnevalssession und für mich noch einen Koran samt schicker Hidjab. Ein tiefer gelegter Dreier von BMW gab's beim Freundlichen für kleines Geld, und fertig ist der Moslem. Sie sehen, wir sind für die Unterwerfung gewappnet....

Sabine Lehmann | Do., 16. Mai 2024 - 17:17

Wie auf der Farm der Tiere, alle Schweine sind gleich, manche sind gleicher. Wertschätzung gegenüber allem, was anders ist, außerhalb der Norm liegt u. vor allem weder weiß coloriert noch biodeutsch ist. All diejenigen, die sich darunter subsumieren lassen, haben eine allumfassende Würde, genießen Status, Anerkennung, juristische Samthandschuhe, sehr viel politische, mediale u. gesellschaftliche Aufmerksamkeit, vor allem monetär.
Ja und der Rest? Der schaut leider in die Röhre. Das Merkel-Land hat den eigenen Ureinwohnern ihre Würde genommen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten, Indigene besonders zu Bauchpinseln, wird die biologisch angebaute dt. Kartoffel auf dem Altar der politischen Eitelkeiten geopfert. Brokstedt u. Breitscheidplatz, das ist überall. Es gibt weder Würde noch Sicherheit für die weiße Kartoffel in der eigenen Heimat. Der Islam & Muslime sind für linke Ideologen "nur" eine folkloristische Bereicherung.
Linke Wange rechte Wange. Gib Deine Identität auf. Normal ist tot.

Chris Groll | Do., 16. Mai 2024 - 18:47

Antwort auf von Sabine Lehmann

Frau Lehmann Sie haben recht, aber wer wählt denn immer wieder diese Linken.
Es ist vor allen Dingen der deutsche Wähler. Er wird auch bei der nächsten Wahl wieder die Parteien wählen, die für die ganze Misere verantwortlich zeichnen. Er wird sich weiter seine Würde nehmen lassen. Er ist sogar schon so weit, daß er gar nicht mehr mitbekommt, daß ihm seine Würde genommen wurde.

Maria Arenz | Do., 16. Mai 2024 - 17:45

was noch alles passieren muß, bis auch Optimisten wie Winkler erkennen, daß es keinen Euro-Islam geben kann. Entweder ist er nicht Euro oder eben nicht mehr Islam. Diese Illusion hätte sich vielleicht noch eine Weile aufrecht erhalten lassen, wenn die Europäer -wie in den USA oder Kanada -nur überwiegend gebildetete, wohlhabende Muslime ins Land gelassen hätten. Mit den durchweg ungebildeten und von Minderwertigkeits-komplexen geplagten Mühseligen und Beladenen aus Westasien, Nord-und Schwarzafrika ist aber nicht einmal ein erträgliches Neben- geschweige denn ein gedeihliches Miteinander zu erreichen. Es ist mir inzwischen auch egal, wer mehr "schuld" daran ist. Ich prüfe ja auch keine Schuldfrage, wenn sich Sauerstoff und Wasserstoff zu Knallgas verbinden. Weil ihre Kultur nunmal so ist, kann ein zu großerTeil von ihnen sozial nicht aufschließen, und deshalb bleibt ihnen nur der Islamophobie- bzw. Rassismusvorwurf, um ihr Scheitern zu erklären. Es nervt nur noch.

Günter Johannsen | Do., 16. Mai 2024 - 18:28

Der holprige Weg zum „realen Sotschalismus“ … Wir schaffen das? Ein „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ sieht für Grün-Linke und Merkljaner aus wie ein ARD- oder ZDF-Fernsehstudio, dass die Wahrheit verkürzt und denkende Menschen für dumm verkauft. Der Real-Existierende-Sozialismus ist NICHT die Wirklichkeit, in der das deutsche Volk leben will. Das Land, in dem wir gerne leben wollen, sieht anders aus: dort gibt es eine real existierende freiheitliche Demokratie, in der Menschen mit eigener Meinung nicht diffamiert und verfolgt werden. In diesem Land gibt es keine Medien, die nur das berichten, was die regierende – selbsternannte – Moral-Elite will! Ich möchte in einem Land leben, wo Frauen wirklich gleichberechtigt sind und nicht tagtäglich vorgeführt wird, dass Frauen mit Vollvermummung oder Kopftuch die moralisch bessere Menschen sind. Wir sind jüdisch-christlich geprägt: der Islam gehört nicht zu Deutschland. Linksfaschisten wie Rechtsfaschisten auch nicht!

Chris Groll | Do., 16. Mai 2024 - 19:03

ES gibt genug Mahner und Warner (auch hier im Kommentarbereich), die vor dieser Islamisierung, dieser Einführung eines Kalifates gewarnt haben.
Viele interessiert es aber nicht. Sie sind zu träge, sich mal mit dem Islam zu beschäftigen. Den Koran und die Hadithen zu lesen. Sie könnten auch Bücher von Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Michel Houellebecq usw. lesen.
Aussagen von islamischen Führern.
"Dieser Hamas-Befehlshaber sagt, es gehe nicht um Land, nicht nur um Palästina. "Der GESAMTE Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird KEINE Juden oder christlichen Verräter mehr geben." Nur dann, wenn alle sein Gesetz annehmen, wird es Frieden geben.
""Taliban-Botschaft an die Amerikaner: "Wir glauben, dass eines Tages ... das islamische Recht nicht nur in Afghanistan, sondern in der ganzen Welt Einzug halten wird ... Der Dschihad wird bis zum jüngsten Tag nicht enden."
Wenn das nicht deutlich genug ist.
Aber die Deutschen setzen andere Prioritäten.

Heidrun Schuppan | Fr., 17. Mai 2024 - 09:44

Antwort auf von Chris Groll

gern als Sticker am Revers oder sonstwas zur Schau getragen: "Islam heißt Frieden". Der Rest dieser Botschaft wird gern vernachlässigt: "Aber erst, wenn alle Menschen in der Umma vereint sind". Und nun? Man sollte all jene, die mit diesem Halbsatz herumlaufen, darauf ansprechen ... sie werden keine Scheu haben, das zu bestätigen. Warum auch?

Heidrun Schuppan | Fr., 17. Mai 2024 - 09:53

Antwort auf von Chris Groll

nicht sein. Aber man hofft immer noch, dass man, wenn man einen Finger und noch einen hinhält, ist irgendwann Ruhe. Dann die ganze Hand – immer noch Ruhe. Also weiter den Deckel drauf halten, damit es keinen Aufstand gibt. Nur, was ist, wenn diese Gruppe von Gläubigen so groß ist, dass sie gegen die Ungläubigen aufsteht? Stand es nicht auf einem Plakat der Kalifatsdemo, dass "sie vereint sind im Hass auf uns Moslems"? Da hilft uns auch kein Bürgergeld mehr, um sie alle ruhig zu halten. Sie haben ihre Botschaft, und die beruht auf der Lehre eines säbelschwingenden Kriegers aus dem Mittelalter ...

Karla Vetter | Do., 16. Mai 2024 - 19:53

Orientalist ist, fällt mir ein vor Jahren geführter Diskurs mit unseren Kindern ein. Tochter und Schwiegersohn lebten damals berufsbedingt in den Emiraten. Mir war aufgefallen, dass es zum westlichen Orientalismus und zu einer oft schon an Besessenheit grenzenden westlichen Islamophilie(denken Sie z.B. nur an Friedrich Rückert und seine Koranübersetzung)kein muslimisches Äquivalent gibt. Es gibt keinen islamischen "Okzidentialismus". Nicht mal der Begriff existiert. Warum nicht? Sind wir seit Jahrhunderten von unsrer Unterlegenheit überzeugt? Ist das eigene Narrativ unserer Rückständigkeit über Jahrhunderte so überzeugend? Der Islam ist im Grunde sicher im Koran, im Hadith, in der Lebensführung des Propheten alles zu wissen was der Mensch braucht. Unsere jüdisch -christliche Bibel vermittelt dagegen ein Menschenbild das neugierig ist, sich die Erde untertan macht. Um mit Goethe zu sprechen: Ich glaube nicht an das Symbol des Ginkgoblatts.

Klaus Schauer | Do., 16. Mai 2024 - 22:17

Das der Islam nicht in unsere Kultur passt, sehen wir jeden Tag auf unseren Straßen. Zugegeben, hier und dort kotzt noch eine Minderheit ihre giftigen Worte aus.
Wir werden das nicht mehr korrigieren können. Und die friedliche Mehrheit der hier lebenden Muslime glaubt den Terror ihrer Glaubensgenossen, der in erster Linie sie selbst trifft, aussitzen zu können. Es erinnert mich an jene Juden die, bis sie an die Ränder der Schlucht von Bar-Byn-Yar geführt wurden, glaubten ausgesiedelt zu werden.
Diesmal werden wir Ungläubige mit in den Abgrund stürzen.

Sabine Lehmann | Do., 16. Mai 2024 - 22:22

Gerade in den Nachrichten: Deutschland ist fertig und zwar endgültig, da spielt die Islamisierung und hirnlose Migrationspolitik Deutschlands vielleicht doch eine größere Rolle, gemeinsam mit der Abwirtschaftungspolitik unseres Schimmelreiters und der anderen Ampel- Versager.
Von allen Industrieländern der Welt und von allen 27 EU-Ländern ist Deutschland mit großem Abstand Schlusslicht und ganz ohne Aussicht auf Besserung. Das geben die aktuellen Wirtschaftszahlen her. Der Letzte macht bitte das Licht aus...... ich könnte nur noch zu viel kriegen, mir die Haare raufen und ausrasten.....ohne Worte!

Ernst-Günther Konrad | Fr., 17. Mai 2024 - 10:16

Ich kann den Mitforisten zustimmen, besonders aber Herrn Poth und Herrn Johannsen und unserer Lieben Frau Lehmann. Es dauert nicht mehr lang, da sind die ersten woken an der Reihe, werden angegriffen und gar noch mehr. Mal sehen wie lange die dann noch wegschauen.
Ich wünsche allen ein unwetterfreies und ruhiges Wochenende.

Klaus Funke | Fr., 17. Mai 2024 - 15:01

in seinem Buch "Unterwerfung" beschrieben hat. Zuerst wird es islamische Organisationen und eine Partei geben. Die kommt in den Bundestag. Und da alle, unsere Parteien und die Kirchen, zu feige sind, werden wir ein Kalifat haben, früher oder später. Und damit keine auf falsche Gedanken kommt, die Befürworter wie die Grünen und Teile der SPD werden zuerst "gefressen". Man lese den Koran und entsprechende Schriften ds Islam: Wir sind die Ungläubigen und wir werden ausgerottet. Das ist unumstößlich Fakt. Auch Herr Lenz und "seine Kolonne" wird ausgerottet werden. Der Islam ist in dieser Beziehung konsequent und unglaublich gründlich. Das hat das Christentum dann von seiner Nächstenliebe und seiner leichtfertigen Nachsicht. In 50, vielleicht schon in 20 Jahren ist es soweit. Kirchen werden als Moscheen umgewidmet. Das ist Merkels Saat, die bekanntlich alles vom Ende her denkt. Am Ende steht unser Untergang - das ist Mielkes Rache. Und Merkel war seine erste Vollstreckerin. Inch Allah!